Einen wunderschönen guten Morgen!
einen wunderschönen guten Morgen.
Wir fangen mal mit dem Intro an, das Intro ohne Intro.
zwar heute ist der 27.
September 2025, ein Samstagmorgen.
Guten Morgen Thomas!
Guten Morgen, Andrej.
Wir wollten heute mal ein Thema aufarbeiten, womit wir uns...
...oh, fast wie ein Jahr her Weihnachten, ne?
Na ja.
Gott.
Wo wir uns letztes Jahr beschäftigt haben, und Januar, das ist Paperless.
Oder Paperless NGX.
Wir waren beide davon bisschen genervt von unserem Papier, Chaos.
Ich würde meins Chaos nennen, auf jeden Fall.
Und wollten dem ein Ende setzen.
Und jetzt nach...
Ja, knapp neun, neun, zehn Monaten haben wir jetzt bisschen Erfahrung gesammelt.
Auch zusammen haben ein bisschen mit uns geholfen.
Jeder hat mal was ausprobiert.
Mit Drucken, Scannen, dies, das.
Und auch so diese Workflows.
Und das wollten wir jetzt einfach mal zusammen...
...quasseln.
Vielleicht ist das ja...
Vielleicht hat der eine ja noch gar nicht sich mit beschäftigt und dann hat man wenigstens
eine Idee, womit man anfangen muss.
Weil, man muss ehrlich sagen, das ist gar nicht so wenig.
hat schon gedauert.
zeigt auch tatsächlich so ein bisschen, Firmen sich mit diesem Schritt vielleicht ein
bisschen schwer tun am Anfang.
Also der Mehrwert ist glaube ich sehr groß, aber den Einstieg zu schaffen und eine Lösung
zu finden, die auch im Unternehmen funktioniert, ist eventuell nicht ganz trivial.
Ja genau und Paypal ist natürlich keine Unternehmenslösung.
Also generell ist der Begriff ja glaube ich DKMS, Document Management Systems oder so.
Document Management Systems, ja.
Ist das das?
Document Management...
DMS.
Anstatt CMS.
Ja genau.
Habe ich schon öfter zumindest gehört.
Es gibt auch noch andere Alteilitäten.
Es gibt ja viele dafür mit Unternehmens...
Hintergrund wo du dann auch so eine ganze rechte Struktur und alles hast.
Das braucht man natürlich im Hause jetzt nicht so besonders.
Zumindest nicht auf die Art und Weise.
Und es gab noch eine andere Alternative zu Paypal, die auch Open Source war.
Die habe ich aber vergessen, werde ich während der Sendung mal nachgucken, wie sie heißt
und einfach mal in die Show Notes packen.
ich auch kurz überlegt.
Ich glaube, irgendwas mit D.
Aber ich habe mich dann für Paypal das entschieden aufgrund der Größe der Community oder
der der Passiv, was heißt das?
Der Eindruck, der Eindruck im Internet kam mir so vor, als ob die Paypal das Community
größer ist.
und schön umschrieben, das englische Wort.
Und da habe ich mich damals dafür entschieden.
Ich glaube, dann hast du quasi zur gleichen Zeit einfach mitgemacht.
Ja, ich bin, glaube ich, tatsächlich ursprünglich über einen Podcast drauf gestoßen.
Also so der allererste Schritt.
Und das war, ich, der vom, ich erwähnte das nicht letztes Mal schon, Glitter Rains von
Huckele und Letty.
Und dann sind wir, glaube ich, mehr oder weniger zeitgleich so ein bisschen, haben wir uns
darüber unterhalten, dass wir zu einer ähnlichen Zeit mit ähnlichen Gedanken beschäftigt
haben.
Du bist irgendwann losgelaufen.
Ich dachte mir, Mensch, jetzt will ich aber auch.
Ich nachgezogen.
Das Ganze hatte als Hintergrund so bisschen, es ist ja wie so vieles in der IT, ist
natürlich ein Rabbit Hole.
Du fängst irgendwo klein an und dann willst du aber ja einen gewissen Grad der
Automatisierung vielleicht erreichen und dazu musst du an irgendeiner Stelle eigentlich
auch eine Investition tätigen.
Also es gibt auf der einen Seite die Software und das Ganze, was man tun muss, einscannen
und so, Dokumente.
Aber es gibt halt auch den Schritt, du brauchst erst mal ein passendes Gerät, dann
brauchst du einen Dokumenten Scanner.
Technisch kannst du irgendeinen Scanner verwenden, Genau.
Aber damit es zu Hause auf dem Niveau eingesetzt wird oder etabliert werden kann, an das
wahrscheinlich viele Leute denken werden, da brauchst du halt effektiv schon einen
Scanner.
Behaupte ich jetzt einfach mal.
Also kommt drauf an.
Ich würde sagen, das kommt drauf an, was für eine Zielsetzung du hast.
So meine Zielsetzung persönlich war, ich habe hier einen Sackfallordner, diverse Dokumente
drin, auch aus den 90ern noch, teilweise einen alten Vertrag, den meine Eltern damals
gemacht haben, als ich geboren wurde, so ein Quatsch halt, und den ich leider noch, den
ich einfach nicht loswerde, weil lohnt sich nicht, ist alte Lebensversicherung.
Unter anderem...
Und mein Ziel war es, all diese Dokumente zu digitalisieren, sodass ich einen Ort habe, wo
ich das alles finden kann.
Und vor allem im Zuge, jetzt wo das Kind gekommen ist, wollte ich das vorher machen, damit
wir halt auch die Dokumente vernünftig haben für sie und mit meiner Freundin zusammen.
Das war mein Ziel.
Wenn dein Ziel es einfach nur ist, paar Belege zu sammeln und nicht den ganzen Altkram zu
digitalisieren, dann brauchst keinen Dokumenten-Scanner.
Also komm darauf an, was deine Zielsetzung ist.
Also meine war halt die, dass ich das schnell finden möchte und alles digital.
Fast alles, weil ein paar Dokumente muss man ja einfach behalten aufgrund von
Lagungsfristen und ist halt wichtig.
eine Geburtsurkunde, die sollte man schon im Original haben.
Und generell so Versicherungsscheine, wenn die Versicherung eine ältere ist, die man nicht
digital abgeschlossen hat.
Grundbuchkram habe ich jetzt nicht, aber nun gibt es halt jede Menge.
Dokumente, die man doch in Papierform haben muss.
Und da hilft es dann doch, das System von Paperless mit den Dokumentenummern und QR-Codes,
dann kann man bisschen mehr automatisieren.
Aber ich finde, das muss man nicht machen, wenn man die Zielsetzung nicht hat.
Also bei mir war die Ausgangssituation sehr ähnlich.
Die Motivation war tatsächlich ein klein bisschen anders.
Und zwar bei mir haben sich immer so ein, zwei Jahre lang so ein Stapel Papiere
angesammelt, die ich irgendwann mal abheften will.
Also dieser Stapel wurde dann immer größer und größer.
Und dann war ich recht gefrustet, wenn ich mich dann irgendwann mal in irgendeinem Urlaub
natürlich, also wenn du die Zeit hast, aber die Zeit eigentlich nicht dafür opfern
möchtest, hinsetze.
diese Papiere auseinanderzurupfen und in irgendwelche Ordner zu packen.
Man sollte jetzt meinen, das ist ja gar nicht so schlimm.
Das ist ja auch gar nicht so zeitaufwendig.
Es hängt dann davon ab, wie gut dieser Stapel sortiert ist.
es vielleicht nicht nur noch einer ist, sondern schon mehrere, die sich auch noch so
bisschen verteilen, die vielleicht auch irgendwie mal umgefallen sind in der Zwischenzeit
oder wo du mal ein Papier raussuchen musstest in der Zwischenzeit, was dann nicht mehr an
dem ursprünglichen Ort liegt, dann dauert das mit dem in Ordner einen
vielleicht doch was länger und das hat eine so große Frustration bei mir schon entwickelt,
dass ich dafür eine Lösung wollte.
Das heißt bei mir stand tatsächlich im Vordergrund gar nicht mal unbedingt der Zugriff auf
die Dokumente digital, obwohl das jetzt ein sehr wichtiger Faktor für mich geworden ist.
Aber ich wollte diese Frustration aus dem Leben, ich wollte leicht abheften können.
Aber natürlich
auch wieder an die Dokumente rankommen, wenn ich sie brauche.
Weil ja, man kann sie natürlich einfach der Reihe nach abheften.
bringt dir ja nichts.
Man weiß ja genau, es ist ja wie mit Codes schreiben im Grunde, du schreibst sie in
einmal, aber du liest sie mehrmals.
Und so ist es halt auch leider mit vielen Dokumenten.
Das muss ja nur mal nur.
Ja, wenn dann dein Name da steht, halt nicht gut.
Und genauso ist es bei Dokumenten.
Du denkst dir dann so, ja, das lege ich hier ab.
Also, sagen wir mal, irgendeine Rechnung von der Krankenkasse oder was weiß ich, legst du
unter der Techniker oder was auch immer deine Versicherung ist ab.
Und das weißt du in zwei Monaten nicht mehr.
Und denkst, wo ist diese Rechnung?
Oder ist die doch im Rechnungsordner?
Warum ist die nicht?
So, der Vorteil bei digitalen Sachen ist halt, du kannst es mehr, also bei Ordnern nicht.
Aber du kannst halt, wenn du eine Struktur hast, kannst du einfach mehrere Texts machen.
Dann kannst du einfach suchen und OCR und so.
Naja.
Thema Steuer zum Beispiel, An der Stelle.
Ein Dokument, das ich vielleicht noch für die Steuer brauche und deswegen irgendwo separat
abhefte, aber dann ist es halt nicht an dem Ort, wo es sein sollte.
Du kannst es natürlich auch markieren, machst irgendwie ein Klebchen dran oder sowas.
Ja, also es gibt anscheinend verschiedene Motivationen, weshalb man damit angefangen hat,
aber was ist es denn jetzt so genau?
Also was kriegt man damit alles gelöst?
Lass mal eingehen.
Also PAPERNESS ist eine kleine Python-Applikation, basiert auf Django, soweit ich das
weiß.
Und es ist eigentlich relativ simpel gehalten.
Man packt da Dokumente rein, hauptsächlich PDFs.
Und die werden dann einfach digital dort angezeigt.
Dann kann man die Verschlagworte, man hat Texts, die haben mehrere Datumsfelder, also wenn
dieses Dokument ausgestellt wurde, wann du es eingescannt hast, zum Beispiel.
Und du kannst dir deine eigene Datenbank damit aufbauen.
Die wichtigsten Fehler sind, glaube ich, die Korrespondenz und der Dokumententyp.
Korrespondenz bezieht sich darauf, mit wem hast du hier jetzt geschrieben oder von wem.
Ganz einfach, vom Arbeitgeber schreibe ich einfach mal die Firma rein.
Wer ist denn so die Lohnsteuer?
Die monatlichen Lohnsteuerzettelchen.
Wer ist denn noch mal?
Ich glaube, jeder weiß, was ich meine.
Da schreibst einfach deinen Firmennamen hin.
Dokumententyp ist bei mir immer Mitteilung Lohnsteuer.
und korrespondent ist halt die Firma.
Dann habe ich jetzt die letzten drei Firmen, dann kann ich das einfach immer sortieren.
Wenn mich Lohnsteuer-Dinge interessieren für die Steuer, dann kann ich das halt machen.
Kann mit den Tags auch Dinge ausschließen, zum Beispiel sagen, ja, jetzt interessiert mich
aber nur meine aktuelle Arbeitgeber und nur die von die die die letzten drei Monate.
Dann macht man einfach welche Filter und diese Filter kann man dann einfach sich
zusammenklicken in den Webinterface und dann
Wenn man sogar möchte, auch wegspeichern, wenn man die öfter braucht zum Beispiel.
du öfter auf die gleichen Filter darauf zugehen musst, kannst du die wegspeichern.
Und so kann man dann entspannt seine Dokumente durchsuchen.
Natürlich digitale Dokumente haben den Vorteil, wenn die rein digital sind, der Text ist
durchsuchbar.
Das heißt, man kann einfach nach einem Suchbegriff suchen, den man vermeintlich dort
finden wird.
Und dann findet man...
mit Sternchen würde ich da mal ranpacken.
So sollte es sein.
Manchmal ist es nämlich tatsächlich ja nicht so.
Du kriegst einen PDF und es ist kein Text drin.
Das erkennt Papelist aber mehr oder weniger und macht dann auch OCR.
Also was heißt das?
OCR.
Ja, richtig gut vorbereitet.
Object Recognition.
Irgendwas recognition.
Ich dachte, ich wüsste, was das heißt.
Naja, dann nicht.
Auf jeden Fall ist es die Texterkennung.
Papelist geht dann mit seinem eigenen Algorithmus da drüber und erkennt Text.
mehr oder weniger gut in meinen Augen.
Ich bin aktuell nicht so happy mit dem Ergebnis, muss ich sagen.
Es ist übrigens die Optical Character Recognition.
Ich musste auch mal suchen.
Ich war ein bisschen irritiert.
Sehr überraschend, dass man es nicht weiß.
Aber ja.
Genau.
Das heißt, wie geht, wie gehe ich jetzt vor und was war mein Ziel?
Ähnlich wie Thomas, ich bin, nee, ich bin saufaul.
Ich weiß nicht, ob Thomas saufaul ist.
Ich, ich sag das nur von mir aus.
Er nickt, okay.
Ich bin saufaul und ich weiß, sobald ich ein bisschen Reibung habe in meinem Prozess, was
auch mal das ist, werde ich es nicht tun.
Das ist mein Credo im Leben.
Wenn ich etwas kompliziert im Leben mache, dann werde ich es nicht, irregelmäßig machen
und das gehört meinem Papierabhefner.
zu und mein Ziel war es, ich will einen Dokumenten-Scanner haben, der auf ein Laufwerk das
Dokument scannt und dieses Dokument landet dann im Paperless und wird automatisch mit OCR
durchgerödelt und landet dann in so einem Posteingang, man einlegen.
Das sind einfach Dokumente, die noch nicht bearbeitet sind.
Und dann muss man leider noch das machen, was ich eigentlich nicht mag, arbeiten.
Also die Dokumente einmal durchgehen und Verschlagworten.
Da kommen wir aber dann zu dem Thema, wo Paperless ein bisschen unterstützend wirkt.
Und zwar eine KI läuft da drin, kleines KI-Modell.
Wenn ich jetzt mehrere Dokumente von einem Typ hoch lade, dann hat Paperless erkennt dann
die Begriffe auf dem Dokument selbst.
Sagen wir mal jetzt die Lohnabrechnung, da steht immer der gleiche Absender, die Firma,
die Adresse, die Struktur ist gleich.
Und wenn man dann die Texts angelegt hat, zum Beispiel jetzt in meinem Fall der Gridscale,
ja Firma Gridscale, dann ist dieser Text auch auf dem Dokument zu finden, dann merkt sich
Paperlessers irgendwann.
Der KI Assistent, nenne ich ihn jetzt mal, wird jede Stunde glaube ich per Default
aktualisiert.
Man kann ihn auch mit einem Docker-Kommando manuell laufen lassen und dann wird Paypalist
schon die Tags vorschlagen, die du reinlegen möchtest.
Das gilt auch für Datumsfelder.
Wenn jetzt immer oben rechts oder oben in der Mitte ist, glaube ich, das Feld für die
Lohnabrechnung, dann wird er irgendwann verstehen, das ist die Lohnabrechnung vom August
2024.
Und dann übernimmt er das.
Dann kannst du da draufklicken und dann machst du einfach nur save und gut ist.
Da musst du nicht mehr...
würde gerade mal zum Thema KI sagen, weil KI ja heutzutage meist im Kontext von LLM oder
sagen wir mal etwas mehr sophisticated betrachtet wird.
Das ist mehr so Machine Learning.
Also er lernt davon, wie Dinge klassifiziert wurden in der Vergangenheit und das bestimmt
dann maßgeblich der User zu Anfang.
Also wenn du zum Beispiel nur ein Dokument importiert hast und das wurde gescannt und du
importierst weitere Dokumente, dann
werden die alle demselben Korrespondenten zugewiesen mit demselben Typen.
Das lernt erst dadurch, dass man einmal diese Zuweisungen macht.
Ja, auch mehrfach.
Also du brauchst so 5-10 Dokumente, dann versteht er das.
Oder du lässt es halt recht fix laufen.
Die Erkennung funktioniert besser, der Text, also der Tag, nun, ich hab meinen jetzt
Korrespondent, der heißt Gridscale, Gridscale als Wort, als solches, kommt bei der
Lohnabrechnung vor.
Wenn das nicht der Fall ist, dann wird's schwierig, dann erkennt er es nicht so gut.
Aber da lernt er dann halt mit der Zeit.
Also je öfter du diese Zuweisung machst, desto besser funktioniert es.
Ähnlich auch mit dem Dokumententypen.
Also zum Beispiel Lohnsteuerabrechnung vom Arbeitgeber.
Wenn du es oft genug gemacht hast, dann schreibt er dir auch sofort rein.
Korrespondent Arbeitgeber, Typ Lohnsteuerabrechnung.
Mit dem Datum, wie du sagtest.
Ich weiß nicht, wie gut das funktioniert.
Da gibt es auf jeden Fall Dokumente, wo ich immer wieder jeden Monat aufs Neue ran muss.
Also er kennt ja Datumse.
Also wenn mehrere Daten drin sind, dann erkennt er die alle und er wählt eins
standardmäßig aus.
Und darunter hast du eine Selektion der anderen, die er gefunden hat.
Und ich muss bei einem Dokument, weiß ich es, muss ich jedes Mal aufs Neue einen anderen
Wert auswählen.
Da würden vielleicht dann auch die anderen Zuweisungsarten für die Texts vielleicht
funktionieren.
per Default hat ein Tag eine automatische Zuweisung.
Erlerne, das heißt, dass das Machine Learning Algorithmus im Hintergrund, der Algorithmus,
wird im Hintergrund einfach aktualisiert.
Man kann auch so was machen wie ein fixes Wort, exaktes Wort.
Man kann auch ein paar Regex machen.
Ich persönlich habe mir gar nicht mehr drum gespielt.
Ich mache nur automatisch erlernen und der Rest wird einfach per Hand angemacht.
Meintest du jetzt Tags?
Tags?
oder Korrespondenten und Typen?
Text, bei korrespondenten Typen habe ich es nicht im Kopf, ob das auch so geht.
Ich habe bei Tags tatsächlich keinerlei Lernen aktiv, aber da kommen wir vielleicht später
noch drauf, die Tags, also wie es bei mir strukturiert ist.
Spoiler, recht trivial.
Und genau, wie das kommt.
Genau und jetzt kommen wir zu meiner Faulheit.
Wie funktioniert das jetzt?
Wenn wir einen Brief bekommen, entscheide ich jetzt erstmal.
Da hat Paypal das auch selbst ein bisschen Doku.
Also kann man sich mal gerne durchlesen die Dokumentation dazu.
Die ist ganz gut.
Erstmal entscheidet man, ist das jetzt etwas, was ich behalten möchte?
Also soll ich es überhaupt scannen?
Weil manchmal ist das ja auch nicht notwendig.
Wenn es ein Zettel ist, ja wir haben das bekommen.
Vielen Dank.
Das brauch ich nicht.
Das brauch ich nicht scannen.
Das heißt, da fällt schon mal jede Menge einfach in den Müll.
Dann, wenn man es scannen möchte, gibt es noch eine weitere Entscheidung, die man treffen
möchte.
Ist es etwas, was ich per Papierform behalten möchte oder nur digital?
Bei nur digital, easy, schmeißt du einen Dokumenten-Scanner bei mir.
Der schiebt es auf mein Samba-Laufwerk.
Papeles hat es konfiguriert, dieses Samba-Laufwerk zu watchen und importiert dieses
Dokument dann.
und gut ist und dann schmeiße ich das Papierdokument dann selbst weg.
Waren nicht die Dokumente im Postseingang, bearbeitet ihr davon reden wir jetzt nicht.
So, jetzt gibt es noch den zweiten Fall.
Man muss oder möchte das Papierdokument behalten und da gibt es unterschiedliche
sophisticated Versionen, würde ich jetzt mal sagen.
Wir haben die non plus ultra, glaube ich.
Weil, warum nicht?
Und zwar gibt es die Möglichkeit in Paypal's sogenannte ASNs zu vergeben.
Das sind einfach Dokumentenummern, die fangen bei eins an und gehen halt einfach hoch.
Also da gibt es nichts komplizistisch dran.
Man kann auch keine große Nomenklatur machen, von wegen das Dokumente, Typ Steuer, andere
ASNs haben.
Das ist einfach nur eine Hochzellnummer für das Dokument.
Genau.
Danke.
Schon wieder so ein blödes Synonym, was mir fehlt.
Und dann haben Thomas und ich auch viel experimentiert.
Das macht auch gar keinen Spaß mit Druckern und QR-Codes und was weiß ich.
Aber wie funktioniert das?
Man drückt sich eine Seite von diesen Stickern aus.
Es gibt ja diese Label, vorgefertigten Label DIN A4 Blätter, die man bedrucken kann.
Da gab es dann auch schönes Python Tool, was wir gefunden haben.
Und dann kann man diese Seiten generieren.
Dann erzeugt man 1 bis 187 von den Texts.
Druckt die Seite einmal aus, klebt einen QR-Code-ASN-Nummerchen auf das Dokument und
scannt es dann ein.
Was passiert dann?
Paperless erkennt das, zumindest wenn man die richtigen Einstellungen tätigt in Docker
Compose.
das Dokument wird als solches...
Es gibt Dokumente, die haben ASN und gibt Dokumente, die haben keine ASN und dann was
Paperless oder...
Was ich mir dann überlegt habe ist, ich nehme einfach eine Box, am Anfang war es ein
Schuhkarton, mittlerweile ist es so eine IKEA Sammlerbox, diese durchsichtigen und lege
das Dokument mit 1 einfach unten rein.
Das Dokument mit 2, darüber 3, 4, 5, 6, wie auch immer.
Und wenn ich das tatsächlich mal brauche im Original, kann ich das suchen durch die OCR,
Verschlagwortung, Korrespondenz etc.
WP, sehe die ASN Nummer und kann einfach nur in meinen, ich ich bin aktuell bei um die
oder so was.
Bin ich mir nicht sicher, ich teile mir das mit meiner Freundin.
wir nutzen die ASN, nicht pro User, die ist generisch.
Und dann rödel ich einmal nur in diesem Dokumentenordner rum, benutze das Dokument, komme
wieder und lege es an die gleiche Stelle.
Super easy.
Ok, das ist schon mal interessant.
Also du nutzt es mit Theresa und ihr teilt euch eine ASN-Range.
Ich bin umgekehrt.
Wir haben gesagt, ich mache jetzt keine Komplexität da rein.
Wir nehmen einfach den nächsten Sticker.
Es war einfach so, dass ich angefangen habe und deswegen habe ich die ersten 80 ASNs oder
so und sie dann später, aber mittlerweile mixen wir und jetzt kommt ja eine dritte Person
hinzu.
Unsere Tochter, die kriegt auch ihren eigenen Ordner.
Damit wir Dokumente haben oder einen Ordner, ich meine jetzt Ordner im Sinne von
Sammelordner, eine Sammlerbox.
Sammler, heißen die so?
IKEA Sammler?
mir was, ich glaube wir haben auch ein paar.
Und dort sind sie da drin.
Falls sie dann x Jahre alt ist, kann sie dieses Kistchen nehmen, sage ich hier, dein
Problem.
Und du hast jetzt alle deine Dokumente beisammen.
Ob paperless oder nicht, ist ja auch erstmal egal.
Wichtig ist, mal diese paar Dokumente zu haben.
Und ich glaube, das wird in der nächsten Zeit alles mehr digital.
Von daher ist da jetzt nicht das Problem.
Das heißt, du nimmst dieselbe ASN-Range für alle Beteiligten, also für euch drei, aber du
legst die schon durchaus in andere Sammlerboxen
Yes!
Und wir haben ja nur drei Stück, das heißt...
Und ich mach das so, derjenige der scannt am Drucker, und jetzt kommen wir zu dem
Hardware-Equipment, was man braucht oder nicht braucht, das geht auch aus mit dem Handy,
ist nur nicht so bequem und nicht so schnell.
Ich hab mir einen Brother Dokument Scanner geholt, den hab ich bei eBay günstig
geschossen, weil ich hab einfach eine...
Ich hab mehrere...
Es gibt so eine Seite von einem Paperless im Wiki oder in der Dokumentation.
wo so ein paar Modelle nicht recommended sind, also nicht empfohlen, aber wo dann halt
steht, wie gut die funktionieren.
Und einige von denen haben auch durch Softwarefirmen ein paar Nachteile.
Und ich hab mich dann für Brother entschieden, für mich ist wichtig, dass ich den nicht
per einer blöden Windows Software so editieren kann, sondern übers Webinterface.
Das ist bei Brother eigentlich immer der Fall.
Hab mir da so ein paar eBay und Kleine Anzeigen Suchanfragen gemacht und irgendwann habe
ich einen richtig günstig geschossen.
Wahrscheinlich von irgendeiner Firmaauflösung.
Und dieser lässt sich so konfigurieren.
Der vorne ein kleines Display, er startet.
Wifi und Ethernet hat er.
Das war mir wichtig, ich den woanders hinstellen kann.
Weil ich habe an der Position, wo wir die Dokumente scannen, unbedingt Ethernet.
Und dann mit USB-Stick und so.
Da sind wir wieder bei dem Thema, faul, andere nicht machen.
Und jetzt hat er auf dem Display die Möglichkeit, so Favoriten heißt es, glaube ich, zu
hinterlegen.
Dort habe ich dann einen für mich.
Ich scanne ein Dokument, das ist mein Dokument, das wird in einen speziellen
Sammler-Ordner gelegt und Paperless erkennt das auch durch so ein Workflow und weist dem
Dokument, dem Benutzer, andere hinzu.
Und das ist dann mein Dokument, das gehört mir.
Dann hat Theresa das gleiche für sich.
Das ist Theresas Dokument.
Ich habe jetzt per se auch erstmal keinen Read-Zugriff auf ihre Dokumente.
Dann habe ich einen dritten User, der heißt Wir.
Da mache ich so, dass
Derjenige, der das scannt, bin immer ich.
Das heißt, die Dokumente landen bei mir.
Das heißt, die landen auch physisch, falls sie eine ASN haben in meine Box.
Ich hab das einfach jetzt so entschieden.
Und...
Aber beide haben Zugriff drauf, im Paperless.
So haben wir nicht das Chaos, wer hat denn was gescannt, wenn das gemeinsame Dokumente
sind, wenn es gemeinsame Dokumente sind, kommen die einfach bei mir in Ordnung.
hätten noch eine vierte Box machen können, aber ganz ehrlich, haben wir jetzt keine Lust
zu gehabt.
Und so oft muss man auch nicht an die Dinge dran.
Und dasselbe werden wir jetzt für unsere Tochter auch machen.
Denke ich.
Also wollte ich die Tage mal machen.
Was ich dann noch gemacht habe, worauf man achten muss, zumindest bei meinem Scanner, ist,
ich habe ein separates Favoritchen-Symbol für Bonds, also Kassenbonds im größten Sinne,
weil viele Dokumenten-Scanner geben einen Papierstau aus, wenn das Dokument sehr lang ist,
wenn das länger ist, DIN A4 ist.
Dann konnte ich diese langen Kassenbonds nicht einscannen.
Vor allem dann Leasing Auto, Sprit und dies das.
Und was weiß ich nicht alles hat, wenn man Bewertungsbelege hat.
Die werden auch schnell lang, ein Bewertungsbeleg.
Wenn du mal eine Auslage in der Firma machst, dann hast du Bewertungsbelege, das ist ja
erst mal achtmal länger als jeder normale Kassenzettel.
Und dafür habe ich dann separate Profite für jeweils mich und meine Freundin.
ja, okay.
Wie sieht es bei mir aus?
Also zum Vergleich, ich habe ein anderes Gerät, nicht weil ich das unbedingt wollte.
habe aber damals, wie gesagt, da warst du deutlich früher unterwegs.
Du hast tatsächlich einfach mal dir die Hardware geschossen und angefangen und ich war
noch in der Theoriefase und habe mir das Gerät bei dir angeschaut und sah gut aus.
Also hätte ich genauso genommen.
Ich habe danach gesucht, aber ich habe bei weitem nicht.
Vergleichbare angebote gefunden wie du damals also du musst wirklich zu einem guten
zeitpunkt gesucht haben genau als glück Ich habe dann zusätzlich noch andere geräte mit in
die auswahl genommen ich glaube tatsächlich das was ich jetzt gerade habe ich meine das
wurde auch in der glitter rains folge erwähnt vom huckel das ist der scan snap ix 1600 War
wohl ursprünglich mal rico also diese firma rico mit haben ende
Und mittlerweile meine ich, das ein eigenständiges Produkt oder eine eigenständige Marke,
sagen wir es mal so.
Genau, danach habe ich also auch gesucht und bin dann irgendwann auf ein Angebot gekommen,
das war jetzt bei weitem nicht so attraktiv, aber der Weihnachtsurlaub nahte und ich
wollte das Thema angehen.
Also irgendwann muss man ja einfach loslegen und das, naja, wie auch immer.
Ich habe also dieses Gerät geschossen und
Von der Funktion her ist das sehr ähnlich zu dem, was du beschrieben hast.
Also zum einen ist das ein Farbbildschirm, du kannst da Profile auswählen, also pro
Dokument sagst einfach, okay, das ist jetzt hier für Thomas, das für Andrea oder sonst
was.
Und kannst dann das Dokument reinschieben und loslegen.
Ein Nachteil an dem Produkt, verglichen vielleicht zu deinem, würde ich sagen, diese
Profile anzulegen, da braucht es eine Windows-Software für.
Oder, nee, sorry, Windows ist falsch, aber eine Software.
auf einem Rechner.
Und wenn ich mich recht entsinne, musst du dazu das Gerät auch tatsächlich sogar per
USB-Kabel einmal anschließen an den Rechner, es einzustellen.
Aber da bin ich mir mehr ganz so sicher.
Das habe ich halt wirklich nur einmal gemacht und danach war gut.
Ja, das wollte ich mir ersparen, diesen Pain.
Ja, ich habe da tatsächlich bei der Recherche nicht drauf geachtet, dass es so ist.
Ansonsten bin ich mit dem Ding ziemlich zufrieden.
Es ist recht kompakt, geht in so einen Stromsparmodus.
Wenn du es aufklappst, fährt es hoch.
Dauert, keine Ahnung, 20 Sekunden bis es WLAN hat oder so was.
Also es ist immer noch schnell genug, wenn man mal eben was scannen möchte.
Und Scannen ist sehr schnell und das Uploaden ist auch sehr schnell, obwohl das nur
2,4 gigahertz hat aber das reicht an der stelle tatsächlich und ja Es kann ähnlich
wahrscheinlich wie auch bei dem braver es kann halt du kannst mehrere Papierstücke
gleichzeitig natürlich reinlegen also du musst nicht Papiere einzeln scan das ist ja also
was ist der unterschied zwischen einem von einem Dokumenten scanner zu so einem
klassischen wie man zum beispiel flachbett scanner kennt Unter anderem genau diese
tatsache dass du halt einfach mehrere dokumente reinlegen kannst
Die werden in einem Rutsch gescannt und hochgeladen.
dann üblicherweise als eine Datei.
Was mir gerade noch einfällt, der Scan-Snap konnte ursprünglich keinen Samba.
Also er konnte nicht auf irgendeinem Samba-Device scanen.
Das heißt, du hattest mehrere Möglichkeiten.
Du konntest dir das Ergebnis irgendwie per E-Mail schicken lassen oder über Cloud-Service
oder halt USB.
aber Samba ist halt an der Stelle eine gute Möglichkeit, die Dokumente in diesen
Konsumfolder zum Beispiel zu kriegen von Paperless.
Also es gibt mehrere Möglichkeiten, Dokumente in Paperless reinzukriegen, aber eine
Möglichkeit ist, so ein Konsumfolder zu machen.
Das heißt, das überwacht dann einfach ein ganzes Verzeichnis und was auch immer dann
Dokumenten reinkommt, wird bearbeitet.
man allerdings bisschen aufpassen.
Ich finde leider gerade die Seite nicht, aber das mache ich gleich.
Es gab einige Dokumenten Scanner, die ein bisschen wehres Verhalten gegenüber Samba
hatten.
Die haben schon eine Datei angelegt und Papertas wollte die dann in dem Sinne schon
scannen, aber die war noch nicht fertig.
Das hängt also darauf ab, wie die Software von dem Drucker sich verhält.
Da sollte man vielleicht auf die Size, die ich noch nicht finde, verweisen.
Da gibt es schon mal zumindest ein paar Modelle, die dieses explizite Problem haben.
Die Lösung dahinter ist einfach das Intervall vom Paperless Scan ein bisschen höher zu
setzen.
Ist jetzt kein Dealbreaker, vielleicht ein bisschen nervig am Anfang, aber ja.
Also da sollte man einfach darauf achten, dass man einen vernünftigen Drucker hat.
Äh Drucker sei ich schon, einen Scanner.
Ja, also die Wahrscheinlichkeit wird davon abhängen, dann auch wie schnell der Upload ist,
Weil wenn der Upload sehr langsam ist, dann ist die Chance, dass Paperless dieses Dokument
zu einem unfertigen Zeitpunkt erwischt, natürlich noch größer.
Aber da sollte Paperless tatsächlich einfach auch drauf achten.
Ehrlich gesagt ist die Datei unverändert seit, zum Beispiel.
Also kann man die jetzt getrost aufheben oder sollte man die vielleicht noch liegen
lassen?
Ja.
Dann noch ein, von mir aus ein Tipp.
Es gibt, jetzt haben wir gesagt, man kann mehrere Seiten gleichzeitig scannen.
Darauf wird man auch stoßen.
Man, gibt so, also erstmal, wenn man die ASNs klebt, wenn man jetzt mehrere Dokumente hat
mit einer ASN, die man einfach behalten möchte, das erkennt Papeles von Haus aus.
Der splittet die, das wären dann einzelne Dokumente.
Und gut ist, man mag nichts mehr machen.
Wenn man jetzt aber Dokumente hat, die aus mehreren Seiten bestehen und dann
möchte man ein neues Dokument haben, welches auch aus mehreren Seiten besteht, ein neues,
welches aus einer Seite und so weiter.
Da gibt es sogenannte Trennseiten.
sind standardisierte Seiten.
Das ist eine PDF, die kann man sich runterladen, druckt man sich.
Ich habe mir die jetzt 80 mal gedruckt.
Und was man dann macht vom Vorgang her ist, man setzt sich hin auf seinem Boden mit seinen
4 Millionen Papierstücken, sortiert die, legt zwischen jedes Dokument oder nicht Dokument
als Einzelseite,
Dokumentenstäbchen eine so eine Trendseite, legt die in den Dokumenten Scanner.
Da hat jeder auch seine unterschiedlichen Kapazitäten.
So sollte man auch darauf achten.
Nicht, dass er nur irgendwie 20 Seiten kann, das kann nervlich sein.
Wobei 20 Seiten auch schon okay sind in meinen Augen.
Und dann scannt er die eine nach der anderen.
Der scannt auch die Trendpages, also die Trendseiten und splittet die auf dem Gerät.
Oder ich weiß gar wer das macht.
Das Gerät oder Paypal ist?
Das Gerät schickt das einfach als einen PDF hoch.
ja auch einstellen.
Genau.
Ja und dann hat man gescannt, dann holt man sich die Dokumente wieder zurück.
Das dauert dann auch ein bisschen bis man dann sieht, Paperless bearbeitet dann noch gut
und erkennt diese Seiten.
Dann holt man sich die Dokumente aus dem Fach des Dokumenten Scanners wieder los, kann die
Trennseiten wieder rausfummeln im Endeffekt und dann nochmal von vorne anfangen.
Und ich hab das im Endeffekt so gemacht, ich sah es da, hab mir einen kleinen Stapel
gemacht von
Ich weiß gar was ich schaffe.
Ich glaube so 20 bis 50 Seiten waren okay.
Danach wurde es ein bisschen...
Man muss ein bisschen aufpassen.
Meiner hat dann manchmal auch mal mehrere Seiten gemeinsam.
Also die waren dann so zusammengeklebt, dass er die dann gescannt hat und dann waren sie
weg.
Darauf muss man schon ein bisschen aufpassen.
Ich hab bei mir...
War das ein Gebrauch?
Bitte?
Manchmal nicht.
Also es ist nicht häufig vorgekommen.
Es hat sehr geholfen, dass ich den...
Ich hab den halt Gebrauch gehabt.
Und dadurch war er schon genutzt und hatte über diesen Papierstaub.
Und ich habe einfach mal den Dokumenten-Scan auseinandergebaut.
Also nicht großartig, einfach nur hochgeklappt und dann die Röllchen, die dort drin sind,
die den Papiereinzug machen, mal ordentlich mit Wasser sauber gemacht.
Genauso auch die beiden Scan-Einheiten.
hast ja sowohl links, äh links, du hast vorne und hinten werden gleichzeitig gescannt beim
Dokumenten-Scanner, nicht so wie beim Flachbrett-Scanner.
die eventuell noch so eine Funktion haben, wo die die Seite umdrehen können.
Weiß ich ja nicht, ob das bei denen geht.
weiß nicht, was Drucker das haben, dieses Duplex.
Aber anyway.
Und man darf auch nicht vergessen, diese Dokumenten-Scanner, die sind so viel schneller.
Also, das ist...
Ich hab jetzt meinen auf unnötige, ich glaub 600 DPI.
Wenn ich den auf 300 stärke, da kann ich den gar nicht so schnell die Blätter hinter der
fertig machen.
Der zack, zack, zack, spuckt die so aus.
Aber ich habe jetzt einfach Sexmann genommen.
Ob das jetzt wichtig war, weiß ich nicht.
Ich glaube, ich hätte es mir sparen können, aber...
Ich dachte, das hilft vielleicht fürs bessere OCR.
Wenn du Bestandsdokumente einscannen möchtest, dann das ist auf jeden Fall ein großer
Aspekt von nimmst du halt irgendeinen Scanner, irgendein Flachbett oder sagst so ich kauf
mir einen Dokumenten Scanner.
Also die Geschwindigkeit, also die Zeit die du dir damit sparst, die ist enorm.
Und man glaubt gar nicht, wie lange man dann doch trotzdem da dran sitzt.
Also wie viele Abende, entweder ich und meine Freundin, wir haben abwechselnd angesessen,
weil wir hatten nie die gleichzeitig Bock damals und hätten wir auch nicht gegangen wegen
dem Scanner.
Das sind schon einige Abende, die man da vertödelt.
Aber danach hat man halt mal Ruhe und hat ganz, also ich habe richtig viel Papier zum
Wegschmeißen.
Ich habe hier so eine Kiste.
Ich kann die jetzt nicht einfach in Müll schmeißen, weil das
auch teilweise sehr wichtige Dokumente gewesen, wo man halt viel mitmachen kann und ich
muss sie jetzt irgendwann mal zu einem Schreddermeister bringen oder ein Feuer.
Bei mir war auf jeden Fall auch die die Quote an Dokumenten die ich behalte also die auch
als ens dann entsprechend bekommen haben weil das ist ja genau dafür da wiederfinden die
war sehr gering also ich würde mal schätzen vielleicht auf 10 oder 20 prozent hängt
natürlich davon ab ich habe noch nicht alle Dokumente eingescannt aber da waren schon so
ordner dabei wie versicherungen wo ich dann zum beispiel die initiale polise dann behalte
Also auch als Nachweis, dass ich die Versicherung habe, aber die ganzen
Jahresbeitragsnachrichten, die werden eingescannt, dann sind sie im System, aber danach
kann ich sie wegschmeißen, brauche ich sie wieder als Original.
Als Orientierung, ob das hilft, keine Ahnung, weil es sehr individuell ist, ich habe jetzt
insgesamt 752 Dokumente eingescannt und davon sind 112 mit ASN und ich wette, ich habe ein
paar zu viele ASNs benutzt, weil wenn man ehrlich sind zu viele bräuchte, ich hätte nicht
jedes einscannen müssen oder mit ASN versehen.
Ich hatte auch das Problem, hin und wieder mal einfach mal was man vielleicht machen muss
ist sich Gedanken machen was ist so was ist so meine regel die ich anwenden kann Für wann
verwende ich eine asn und war nicht weil wenn du es am anfang so ein bisschen nach gefühl
machst dann Variiert natürlich etwas also ich habe durchaus wahrscheinlich auch das eine
oder andere dokument wo eine preisanpassung von der versicherung drin ist Ich aber
grundsätzlich eigentlich diese preisanpassung gar nicht brauche
Genau.
mein Scanner hat tatsächlich auch so eine Erkennung, ob man mehrere Dokumenten einscannt
gerade oder bei mehreren Dokumenten einen zieht und bricht dann ab.
Der Dialog, der dann aufpoppt, ist nicht intuitiv.
Ich muss jedes Mal überlegen, welchen Knopf ich drücken muss.
Das ist sehr blöd, weil ich will natürlich dann von vorne anfangen und meine, ja, also
ich.
bin dazu übergangen, nicht mehr so 20 oder 50 Seiten reinzulegen.
Ehrlich gesagt, meistens scanne ich einzelne Dokumente bzw.
was zusammengehört.
Also wenn du einen Brief kriegst, da sind fünf Seiten drin, dann scanne ich die fünf
Seiten, lege die zur Seite, entweder in den Schredderhaufen oder in den ASN-Haufen und
scanne dann das nächste Dokument.
Es kostet mich nicht viel mehr Zeit, aber wenn dann doch mal ein Papiereinzug Problem
besteht,
betrifft es halt nur noch wenige Seiten, eben nur den einen Lauf.
Und vielleicht ist da, vielleicht ist der Scan-Snap da auch ein bisschen schlechter, was
das Einsige betrifft.
Es hängt natürlich auch stark davon ab, wie hast du die Seiten bekommen?
Waren die zum Beispiel geknickt in einem Brief, gefaltet und hatten dann ursprünglich oben
vielleicht auch noch einen richtigen Tacker dran.
Du hast den Tacker dann rausgenommen und du hast die quasi einfach nur gerade lang gezogen
und reingepackt.
Dann kann es aber sein, dass aufgrund der
Der der der der der des ausriss ist sozusagen der papiers da wo der takka war die seiten
immer noch so ein bisschen zusammenhängen oder allein schon durch den knick Und da muss
man vielleicht mal so ein bisschen gegen knicken oder sowas oder einmal komplett
auseinander nehmen wieder zusammenlegen und das hat man dann so langsam irgendwann raus
und für mich war dann Ja, ich bin fast schneller wenn ich quasi einzelne Schreiben
reingebe in den drucke
Bei mir hat es gut geklappt, es waren vielleicht vier, fünf mal und dann habe ich den
sauber gemacht, danach war es wieder okay.
Meine Freundin es dann auch so gemacht, kaum Probleme.
Das hat gut geklappt und dann hast du auch, wenn der jetzt 50, 60 Seiten da hoch lädt, das
dauert auch auf dem Gerät ein bisschen.
In der Zeit kannst du den neuen Stapel machen oder die alten raus sortieren und dann...
Das Gerät ist irgendwann fertig, ein paar Minuten und dann fängt es von vorne an.
Dann dauert es natürlich auf paperless seite noch mal ein bisschen weil dann geht quasi
soweit das dokument in dem konsum folder ist geht ja da der workflow quasi los
Genau.
Und auf Paperless-Seite passiert dann Folgendes, da gibt es dann diese Dateiaufgaben,
heißt das auf Deutsch, das ist einfach eine Queue, die abgearbeitet wird und da sieht man
dann auch hier das Dokument.
Das steht dann, gesplittet, wird OCR erkannt, etc.
pp.
Und das funktioniert auch gut.
Wenn man mal ein Dokument doppelt hoch lädt, dann erkennt er das auch sehr gut in meinen
Augen und sagt, nö, hab ich schon.
Also das funktioniert auch super.
Kommt dann so ein kleines rotes Böbbelchen.
in der Seitenleiste, die man da hat kann man dann einfach wegklicken und gut ist.
Genau, das funktioniert in meinen Augen recht cool.
Das Einzige, ein Paperless Hat nicht abnimmt, ist das Verschlagworten, die
Korrespondenzen.
Und da muss man sich ein paar Gedanken machen, wie fein granular braucht man.
Zum Beispiel habe ich am Anfang überlegt, was will ich damit in Rechnung?
Es gibt Rechnungen, da brauche ich eine Korrespondenz wegen Selbstständigkeit und Co.
wenn ich das schnell finden möchte.
Aber ganz ehrlich, wenn ich mir jetzt so eine Waschmaschine hole jetzt vor kurzem, habe
ich die übrigens neu gemacht, oder irgendwas bei Mediamarkt, neues Handy, dann hole ich
mir das Dokument, pack da Rechnung als Dokumententyp rein, aber ich mache keine
Korrespondenz.
Ich wähle nicht Filter nach Mediamarkt und Co.
Das ist mir einfach nicht wert.
Mhm.
muss man aber für sich persönlich entscheiden, wie man das machen möchte.
Möchte man jetzt zum Beispiel, wenn man jetzt die Krankenkasse jedes Jahr wechselt oder
alle zwei Jahre, möchte man dann jedes Mal sagen Technika, Barmer, AOK.
Oder möchte man einfach sagen Krankenversicherung.
der kommt drauf an.
es hat natürlich damit zu tun, das Wort welches man, na bei der Korrespondenz weiß ich es
gar nicht, aber bei den Texts wäre es halt so.
Man kann ja auch dann die Korrespondenz einzeln machen und die Texts halt dann generisch,
das muss man sich für sich selbst entscheiden, das kommt darauf an, was der Use Case für
einen ist, wie oft muss man da
Das kommt auch, glaube ich, der Erfahrung.
Je länger man sich damit beschäftigt, dann weiß man einfach, okay, brauche ich gar nicht,
bisschen too much.
Ja, ist nicht ganz leicht.
Gerade wenn du sowas hast wie Rechnungen, weil du eventuell mit verschiedenen
Vertragspartnern da, also mit einer Großzahl an Vertragspartnern zu tun hast.
ne?
Media Markt, wie du sagtest, Saturn, keine Ahnung, Cyberport, was es da nicht alles gibt.
Und ich hab das...
Für mich jetzt erst mal so gehandhabt ich versuche es relativ nah in der realität
auszulegen aber es gibt grenzen Grenzen gibt spätestens dann wenn du irgendwann mal sagst
okay ich scanne ja auch vielleicht alles ein oder nicht scannen nein Weil du kannst ja
gescannte dokumenten in paperless ablegen Kannst auch alle anderen dokumenten da ablegen
also da sind wir auch an dem thema wie kriegt man dokumenten rein es gibt den konsum
folder Ja da wird dann automatisch gescannt und abgearbeitet also gescannt im sinne von
der folder wird überwacht
Und dann werden die Dokumente importiert.
Du kannst aber Paypal es auch so konfigurieren, dass es zum Beispiel dein E-Mail Postfach
überwacht und nach gewissen Regeln.
Nee, das ist mir.
Nee, also zuweilen kommt, kommen mittlerweile ja nicht mehr so viele Rechnungen per E-Mail
rein.
Das war ja früher mal anders, aber heute ist es ja häufig so, du kriegst dann nur noch die
Lieferbestätigung oder die Bestellbestätigung, aber da ist gar nicht mehr die Rechnung in
der E-Mail.
Die musst du separat runterladen oder
Ich habe es nicht gemacht, ist aber eine Option.
Oder du kannst Dokumente einfach hochladen.
Du gehst aufs Interface, ziehst sie darüber und ...
ist nicht ganz richtig.
Der Konsumfolder ist nicht nur für gescannte Dokumente, die durch den Dokumenten-Scanner
gedruckt wurden.
Den kannst du auch einfach bei dir in deinem Rechner konfigurieren und alles, du da rein
schiebst, wird Paperless bekommen.
Und der wird auch aufgeräumt von Paperless.
Also das, was konsumiert wurde, ist dann auch weg in diesem Konsumfolder.
Der ist wirklich nur so ein temporärer Speicher für Paperless zum Importieren.
Ja, absolut richtig.
Ich habe mir das aber gespart mit dem Samba einbinden.
Also, klar habe ich für den Dokumentscanner gemacht.
Aber wenn ich die Perpapelis hochlaue, dann gehe ich ihm auf die Webseite und schiebe die
Datei darüber.
Geht halt über HTTPs auch schnell.
mache ich in der Regel auch so.
Und statt dem Mailkram habe ich das halt so gemacht, dass ich einmal in dem Mailclient
hingegangen bin und ich habe alle Mails mit Attachment gesucht.
Weil ich wollte durchaus auch die ganzen Rechnungen oder irgendwelche Vertragsänderungen
oder sowas, ich mal per Mail bekommen habe drin haben.
Vor allem ist es ehrlich gesagt auch eine Low Hanging Fruit.
wenn du das vergleichst.
Genau.
Also alle Mails mit Attachment runterladen.
Attachments also in ein Zeichniss reinpacken.
und dann mal nach Namen sortieren, dann findest schon was ganz stark gruppiert, sowas wie
Bestellungen oder Lieferungen oder sonst was und geht sehr schnell das auszusortieren und
danach halt einfach uploaden und gut, dann hast du die Dokumente auch in deinem Paperlist
drin.
Und dann landest du aber recht schnell bei dem Problem, dadurch bin ich jetzt auf das
Thema gekommen, Dinge, du bei Amazon gekauft hast zum Beispiel, aber über Marketplace,
dann kriegst du halt die unterschiedlichsten Anbieter, wo du auch namentlich schon gar
nicht mehr weißt,
Warum also wer ist das also ich habe dann irgendwie keine ahnung in attachment oder
Vertragspartner ABC und ich habe einfach keinen Schimmer.
Wer ist das denn?
Ja war halt irgendein Anbieter auf marketplace und
ist der schlimmste Shop mit Rechnung.
Bei weitem.
In meinen Augen.
Ich hab letztens im Zuge dessen auch das gleiche gemacht.
Dann bin ich über eine Rechnung gestolpert, wo ich denke, hä?
Das hab ich nie gekauft.
Das war irgendwie eine Mütze von Under Armour.
Bei Amazon muss man sich ja die Rechnung manchmal nachträglich machen lassen, wenn man die
kriegt.
Dann gehst du dann auf die Bestellung und dann sagst du, ich nehm einfach und liest das.
Und dann guck dich nach, ja, das war mal ne Rechnung, original für Boxershorts, die zum
Sport.
Und die haben das Produkt einfach unbenannt und dementsprechend ist die Rechnung auch
anders.
Die wird einfach live generiert von der Produkt, wo ich mir denke, das ist doch keine
Rechnung.
Da könnte ich komplett abranden über Amazon.
naja, anderes Thema.
wenn du im Betrieb bist und bei Amazon einkaufst, hast du auch Spaß.
Also manchmal musst du die halt irgendwo anfordern und ja, gar nicht schön.
nicht.
Also ich hab davon abgesehen, dass mit den E-Mails...
Ich hab jetzt auch gesagt, die Rechnungen, die wichtig sind, oder die Rechnungen, jetzt
reinkommen, die versuche ich immer dran zu denken, ein Paperless zu schieben.
Die alten habe ich mir jetzt gespart.
Wenn ich sie brauche, finde ich sie in meinen E-Mails gut.
Und wenn ich sie dann auch in meinen E-Mails importiert habe, also von meiner E-Mail in...
Papeles sind für dir, dann lösche ich auch alle E-Mails zu der Correspondence, damit ich
weiß, okay, das ist hier nicht mehr, ist...
Sonst hast du...
sonst findest das ja in den E-Mails und im Paperless.
Und ich möchte eine Source of Truth, eine Stelle, wo ich gucken kann, okay, hier sind die
Dinge.
Bei Amazon bin ich zum Beispiel jetzt dann dazu übergangen, da wähle ich nicht ABC oder
sowas als Korrespondent aus.
Dann sag ich halt hier, okay, ich hab's über Marketplace gekauft, Amazon.
das Thema, die Klammer nochmal zuzumachen, was packt man da als Korrespondent rein?
Ich glaube, das kann man total einfach machen, so wie du das anscheinend machst.
So was wie Krankenversicherung ist komplett fein.
Oder du musst halt einen Weg für dich finden.
nur als Warnhinweis, wenn du das wirklich sehr akkurat machen möchtest.
Also irgendwann, spätestens wenn du Marketplace bestellst.
Weil du musst ja auch irgendwann, also diese Korrespondentenliste, die besteht ja
dauerhaft.
das ist, das geht glaube ich nicht, aber ja, genau, es kann ausarten.
Ah, verdammt.
Okay.
Ja genau.
äh, genau.
Jetzt wir das erklärt mit dem Konsumfolder.
Ach ja, ich wollte noch drauf eingehen.
Multi-User-Management.
mich dann...
Okay.
Ich wollte nämlich gerade sagen, wenn wir das Thema Konsumfolder abschließen, hätte ich
noch eine Kleinigkeit, aber das geht halt auch in Richtung Multi-User-Management.
Okay.
Ich hab ja angefangen damit zur Weihnachtszeit letztes Jahr und mich dann beschäftigt, wie
mache ich das denn, dass ich meine Dokumente sehe und meine Freundin ehre.
Das ist jetzt nicht aus dem Grund, dass wir nicht unsere Dokumente sehen dürfen.
Ich meine, die liegen ja rum.
Wenn ich will, kann ich da reingucken.
Darum geht es mir nicht.
Da ist Paperless auch de facto nicht gut für.
Also wenn du jetzt wirklich geheime Dokumente voneinander trennen möchtest, würde ich
jetzt nicht.
Spätestens wenn du Self-Hosted, der Admin bist, kommst du auf jeden Fall in alles ran.
als Admin hat man Zugriff, Punkt aus, keine Diskussion.
Was ich mir dann gemacht habe, nach vielen Lesen und auch viel Rumprobieren selbst, ich
habe mir einen Admin-User erstellt, den nutze ich auch im Alltag eigentlich nicht, mit dem
habe ich allerdings ein paar Dinge eingerichtet.
Dann habe ich einen User für mich, Andrej, und einen User für Theresa, ganz einfach, und
mit denen arbeiten wir dann auch.
Warum das Ganze?
Wenn ich ein Dokument als Andrej scanne, dann ist der Dokumenten-Owner, ich glaube das
heißt Owner, das ist auch nicht so einfach im Paypal das manchmal zu finden.
Das ist in den typischen Feldern nicht aufgelistet, wem dieses Dokument gehört.
Weil Paypal das davon ausgeht, der dengengen, es hochlädt, dem gehört es.
Und deswegen habe ich gesagt, okay.
Und derjenige, der es hochlädt, dem gehört es,
Dadurch kann der Anderes automatisch nicht sehen.
Theresa und ich können unsere Dokumente per Default nicht sehen.
Der Admin wiederum kann alles sehen.
Meine und auch Theresas.
Jetzt löse ich damit zwei Probleme.
Erstens, ich brauche die Dokumente ja gar nicht zu sehen von Theresa, weil das ist einfach
zu viel Schmurem rum, der mich nicht interessiert.
Und wenn ich dann irgendwas suche, kommen irgendwelche Dokumente, die null relevant für
mich sind.
Das ist schon mal ein großer Use-Cash für meine
Und der zweite weiß ich gar nicht mehr, worauf ich jetzt hinaus wollte.
Naja, nicht schlimm.
Genau und dann, was man machen kann, die haben ja so ein kleines Rechtemanagementsystem.
Benutzer und Gruppen heißt das.
Dort habe ich eine Gruppe angelegt, die heißt bei uns einfach wir beide.
Dort sind wir beide.
Dort kann man dann ein paar Berechtigungen erteilen.
Und bei mir sind es nur wirklich alle Berechtigungen für den Typ Dokument, Tag
Correspondent und Document Type sind erlaubt.
Alles andere nicht.
Und dann...
hat man die Möglichkeit Workflows zu benutzen.
Workflows sind so kleine Automatisierungsabläufe, ich es jetzt mal.
Und die benutze ich für zwei Dinge.
Der erste, den hatten wir schon, und zwar für den Consume-Folder.
Das funktioniert so, dass man hat einen Trigger, ein Dokument wurde hinzugefügt und dann
macht man Aktionen darauf, eine Zuordnung, Dokument entfernen.
So wie kriegt jetzt Paypal es mit?
dass wenn ich am Drucker auswähle, Andrej scannt, dass das mir gehört das Dokument, wie
wenn das Theresa macht.
Und zwar in dem, weil es mich gerade verwirrt, den wir unterschiedliche Ordner haben.
Du hast das doch auch getestet mit mir.
Ja, ich weiß nicht, ob wir es 100 % gleich machen, aber genau.
Also ich habe einen Samba-Share, in das alles reinläuft, aber die unterschiedlichen
Profile speichern es in unterschiedliche Folder.
Also Verzeichnisse.
Genau.
war dieses, was hast du hier in den Notizen, dieses Subdeal.
Genau.
Es gibt nämlich diese Environment-Variabe, die man benutzen muss.
Papeles underscore consume underscore Subdeals as tags.
Also, alles underscore ist darunter, ich nur vergessen die letzten beiden.
Und was das macht ist, man hat einfach seinen Papeles-Consum-Ordner, dort hab ich einen
Andree-Ordner, dort hab ich einen Teresa-Ordner, dort hab ich einen Wir-Ordner.
Und in den Workflows entscheide ich einfach ...
Wenn ein Dokument hinzugefügt wird, in dem Ordner wird das Dokument andere hinzugefügt,
äh, andere zugewiesen und gut ist.
Gleiche für Theresa.
Und bei dem wir beide ordne ich einfach noch die Gruppe zu.
Und genau, da wird einfach der Eigentümer, ich, das habe ich ja erzählt, dass alle
Dokumente, die wir beide machen, man könnte theoretisch auch noch einen Weayuser machen,
dann muss ich mich mal wieder umloggen und dann kann ich, ne, da habe ich gedacht, ne,
diesen Aufwand brauche ich nicht.
Und die Gruppen werden einfach hinzugefügt und die Gruppe kann automatisch lesen und
bearbeiten, dieser wir beiden Dokumente.
Dann muss man noch, das ist jetzt fürs Scannen, da sind wir drüber, dann gestolpert, dass
wenn ich ein Dokument hochlade,
dass uns beiden, dass ich nur digital habe, dass uns beiden aber angeht, Strom oder sowas,
dann funktioniert das natürlich nicht, weil das ja nicht über den Konsumordner ging.
Und dann muss ich noch einen kleinen Workflow machen, wenn ich den Tech-Wir benutze, also
der Tech-Wir, dann wird auch die Gruppenzuordnung für wir beide gemacht.
und dann können wir automatisch beide dieses Dokument lesen und bearbeiten.
gibt es tatsächlich glaube ich sehr viele Lösungen für, weil es gibt ja bei Paypal das
grundsätzlich die Möglichkeit Workflows zu definieren und das könnte eine Aktion sein,
also die Aktion könnte sein einen Tag vergeben, die Aktion könnte sein das Dokument einer
Gruppe zuzuweisen und der Trigger für diesen Workflow, der kann vielseitig sein.
Ich bin am Ende halt auch bei dieser Subdss Tags Geschichte gelandet, wo du dann halt das
Dokument rein kriegst und du hast das
Du hast dann schon mal den Tag Thomas oder Andrea oder sowas hast du halt schon mal
zugewiesen durch den Ordner.
Und darauf aufbauend gehe ich dann mit dem Workflows hin und sage, okay, wenn das Dokument
den Tag Andrea hat, dann weise ich es auch dem Benutzer Andrea zu.
Damit ist es dann quasi aus meinem Blickfeld raus.
Man kann das Ganze sogar auch über einen Pfadfilter technisch realisieren.
So habe ich es nämlich am Anfang versucht.
Ich dachte mir, das ist doch auch eine elegante Lösung, dann brauchst du diese ganzen
Taggeschichten nicht.
Aber es gab ein Problem damit.
Ich hätte es ein Bug genannt, aber ich glaube, man hat sich darauf verständigt, dass es
kein Bug ist.
Ich weiß nur leider gerade nicht mehr, was der Use-Case war.
Sowas wie gesplittete Dokumente.
meine, waren, also wenn du ein großes Dokument hast, mit mehreren ASNs zum Beispiel drin,
Also wenn du halt Dokumente splitten möchtest, also in einem Rutsch einscannen und dann
splitten möchtest, kannst du ja, wie du sagtest, die ASNs entweder kann man als Identifier
für verwenden hier.
Das ist die erste Seite eines neuen Dokuments oder diese, ich glaube diesen Patch T oder
sowas Zwischenseiten.
Und dann hat er, das Dokument kommt rein, ist dann in einem Pfad drin und dann wird es
gesplittet und dann ist es in den temporären Pfad.
Und dieser temporäre Pfad ist halt generisch und dann greifen diese Filter nicht mehr.
Nach dem Split hast du nicht mehr Zugriff auf den ursprünglichen Pfad, wo das Dokument
reinkam.
Und dadurch war das als Workflow Trigger leider nicht ausreichend und dieses SubDSS Tags
passt, weil sobald das Tag einmal dran ist, egal ob es danach gesplittet werden muss oder
nicht, das Dokument behält den Tag.
Ja.
Genau, was man damit...
Also ich hab nur die User damit abgebildet.
Man kann dann natürlich viel mehr machen.
Man kann auch zum Beispiel jetzt sagen, Rechnung.
Man sagt, es gibt einen Rechnungsordner.
Und alles, in diesen Rechnungsordner reingeht, wird direkt in Paperless als Rechnung
abgelegt und fertig.
Dann brauchst das mal gar nicht anfassen.
Ich hab's faul gemacht, weil ich den Use Case nicht habe, dass ich so viele Rechnungen
einscanne.
Ich lad die Seite hoch und klick einfach Rechnungengutes.
Das kommt darauf an, was der Use-Case ist.
Da kann man dann diverse Sachen...
Weiß nicht, ob du da noch einen Anwendungsfall hast, außer die Userzuweisung.
Ich habe auch die profile wirklich auf dem scanner nur nach user zuweisung
Ja, und ich habe gelesen von Leuten, zum Beispiel dann auch ein Profil auf dem Scanner
haben, die vielleicht dann irgendwie direkt so Steuerdokumente markieren können.
Dadurch wäre eine Option, absolut.
Macht es halt profilseitig auf dem Scanner erstmal ein bisschen komplexer.
Ich habe mich auf reine User konzentriert.
Wobei mein User Handling ein bisschen anders aussieht.
Ich habe da mehrere Sachen probiert.
Andrea ist eigentlich kein Thema, auch wenn ich sie die ganze Zeit als Beispiel nehme,
weil sie nutzt es nicht.
Also das ist halt...
Präferenzen ist an der Stelle noch noch nicht so digital vielleicht Ich brauche das
teilweise für Dokumente für meine Eltern Da hatten wir ja pflege und so Es ist noch nicht
so dass ich alle Dokumente bei mir Dass die alle bei mir landen also das wäre eine option
für die zukunft Dass wir quasi auch direkt hier so wie nennt sich das noch so nach sende
service quasi nutzen dass die alle bei mir
aufschlagen, dann kann ich die digitalisieren, ich kann sie meiner Mutter ja dann noch
zugänglich machen zum Beispiel.
So ist es aber noch nicht.
Ja, genau, eine Theorie.
Also zur Not als Kopie bei relevanten Dokumenten über Signal oder sowas wäre auch noch
eine Option, aber natürlich besser wäre es im Paperless.
Aber deswegen habe ich am Anfang auch gedacht, komm ich mache das mit verschiedenen Usern.
Ich habe meinen User, ich habe den User für meine Mutter, für meinen Vater und so weiter
und ich bin an der Komplexität ein bisschen gescheitert.
Also
für den Alltag, weil die Komplexität entsteht gar nicht mal unbedingt nur dadurch, dass du
halt Dokumente dann nur in den jeweiligen Benutzern hast, was natürlich bedeutet effektiv,
ich suche ein Dokument und ich muss mich dann als anderer User einloggen, obwohl ich quasi
die Person bin, die die alle verwaltet, muss ich mich ständig neu ein- und ausloggen oder
als Admin einloggen.
Wäre eine Option, das war auch gar nicht das allergrößte Problem an der Geschichte, hätte
man machen können.
Man kann auch, wie gesagt, mit Gruppen arbeiten, dann ist es halt
In der Gruppe für, also dann gehört das Dokument vielleicht meiner Mutter, aber es ist in
der Gruppe Eltern und ich und dadurch sehe ich es auch.
Aber wo es bei Paperless mit Multi-User für mich noch ein bisschen schwierig wird, die
Verwaltung von diesen, hast du es vorhin schon genannt, die Information, die man
ranklatscht, also Metadaten nenne ich jetzt mal, aber Korrespondenten, Dokumententypen.
Ich meine tatsächlich Jedes dokumentation jedes dokument hat ja metadata genau also
dokument typ korrespondent tags natürlich so und Tags sowieso am dokument gespeichert
jeder kann sie sehen alles Nee, das ist auch schon das ist quatsch das ding ist halt auch
tags werden irgendwo erstmal zentral verwaltet
Es gibt also einen zentralen Index, sozusagen folgende Tags gibt es.
werden nicht dynamisch nur, also du kannst ja nicht eine Liste von Tags geben, die dann
intern einfach nur ausgelesen werden aus einer Gruppierung von allen Dokumenten, welche
Tags wurden vergeben, sondern du musst einen Tag erstmal anlegen.
haben auch einen Besitzer und das ist das ist auch gut so in meinem
das hast du auf Dokument-Type-Ebene.
So kann theoretisch jeder, der dieses, Paypalist benutzt, erstmal seine, also wenn du es
gar nicht mit, wenn du es gar nicht nutzen möchtest, Dokumente mit mehreren Usern zu
teilen, ist es ein sehr guter Ansatz, ich finde.
Also jeder kann seine eigenen Tags verwalten, jeder kann seine eigenen Dokumententypen
verwalten, seine eigenen Korrespondenten.
Sobald du aber anfängst, die miteinander zu teilen,
hast du das Problem, wenn es Korrespondenten gibt in Dokumenten, geteilt sind, damit beide
Seiten das auch sehen können, muss der Korrespondent auch für beide Seiten geschert
werden.
Und da wird's kompliziert.
Da sehe ich auch den Knackpunkt, ich das nicht für Firmen einsetzen würde.
Dieses Rechtemanagement ist nicht so festigated in meinen Augen.
Ich habe es auch probiert, weil dachte, wir können ein paar Sachen nicht strukturieren,
meine Freunde.
Aber wir denken anders.
Wir haben andere Dokumente, haben andere Konzepte von unseren Arbeitgebern usw.
Dann finde ich es auch okay, dass jeder das selber für sich ablegt.
kann ich sich ja trotzdem austauschen.
Ich habe ein paar Texts sowie Rechnungen und keine Ahnung welche noch habe ich schon
geteilt, aber im Endeffekt macht es keinen Sinn, weil die Korrespondenz die meine Freundin
hat ist ganz andere als die ich habe.
Die Arbeitgeber alleine.
Warum sollte man das teilen?
Also das interessiert nicht, dass ich einen Korrespondent habe, der Fachhochschule Köln
ist, Gridscale, was weiß ich, weil sie waren nie an der Fachhochschule Köln, sie waren ja
Uni Köln.
kann mir vorstellen, dass es vielleicht in kleinen Unternehmen noch gut funktioniert.
Wenn man zum Beispiel sowas hat wie, es gibt halt die Geschäftsführung und Buchhaltung und
sowas, die sehen ein paar Dokumente mehr als alle anderen, als Vertrieb oder sowas.
Und das heißt aber, du hast immer noch, sagen wir mal, ein Set an Korrespondenten, was du
einfach auf einer Ebene erstmal für alle pflegen kannst, weil die immer wieder verwendet
werden.
nicht die Möglichkeit geben, dass sie selber Correspondenten und Tags hinzufügen, weil
sonst wird es wieder Kraut und Wild für Buchs.
Also das ist halt das übliche System.
Du kannst, glaube ich, bei jedem Korrespondenten, den du anlegst, irgendwie sagen, dass
der auch sichtbar für andere ist.
Ich müsste jetzt mal schauen, dass es zu lange her dass ich das konfiguriert habe, aber es
wird auf jeden Fall schwierig, weil wenn du dann zum Beispiel einen neuen Tag, also sowohl
Tags als auch Dokumententypen als auch Korrespondenten kannst du...
Ich nenne es mal...
Ich sage mal...
sagen aus, ob der Benutzer oder Gruppen das sehen können und oder ob Benutzer oder Gruppen
das bearbeiten können.
Das geht.
sagen, die kannst du implizit anlegen.
das UI macht es dir einfach, obwohl es so ist, dass quasi, dass all diese Typen zentral
verwaltet werden in Paperless und quasi interne IDs bekommen.
Das UI macht es dir einfach, wenn du also in einem Dokument bist und sagst, ist aktuell
keinem Korrespondenten zugewiesen oder dem Falschen und du möchtest einen Eintragen und
der ist neu, der gibt es noch nicht im System, dann bietet dir das UI das sofort an durch,
Drücken von Enter wird der zugewiesen, aber auch erst mal erstellt.
Also du kannst jederzeit neue Werte eintragen und die werden dann für dich im selben
Schritt erstellt, ohne dass du einen separaten Schritt dafür tätigen musst.
Und das ist genau eines der Probleme.
Also diese Convenience, die es dir leicht macht, neue Dokumententypen anzulegen, bedeutet
aber auch im Hintergrund, dass der Dokumententyp dann halt mit den Standardeinstellungen
angelegt wird.
Das heißt, du hast dann irgendwann alle Dokumententypen eigentlich darauf ausgelegt, dass
sie geschert sind und dann legst du implizit einen neuen an.
und zeige es anders.
Naja.
du müsstest halt immer wieder über diese Berechtigungen gucken und die Berechtigung
anpassen.
Vielleicht kann man das ja irgendwie weiter automatisieren.
Ich weiß es nicht, aber da sehe ich momentan zumindest eines der Probleme im Multi-User-
oder betrieblichen Einsatz.
ist aber kein Problem von Paypal, das ist ein Problem von Menschen.
Denn egal in welcher Firma du bist, es gibt da immer diesen blöden Samba-Share, diese
Datei-Share, auch immer.
Und jeder hat im Kopf einfach eine andere Ordnerstruktur.
Jeder denkt anders und es gibt kein...
Dann gibt es welche, die machen Abteilung, welche, machen Themen, gibt auch welche, machen
Projekte.
Und jeder denkt da anders, daher gibt es da keine Lösung für.
Keine einheitliche...
Apropos, wo wir gerade dabei sind, ich denke wir sollten noch auf die, was mir zumindest
öfter untergekommen ist, es gibt Leute, die haben ihre Dokumentenstruktur schon, die haben
das schon quasi digital.
Und dort habe ich dann viel gelesen, ja, aber ich kann das ja gar nicht im Paperless
abbilden, ich will ja meine Dokumenten- und Ordnerstruktur weiterhin haben.
Falls z.B.
Paperless jetzt mal nicht mehr aktualisiert wird oder die Community streitet sich, wie
auch immer, wie kommt man dann in seine Daten dran?
Erstmal, die Dokumente sind in der Datenbank.
Aber was man machen kann, es gibt, wie heißt es, Exportordner?
Vielleicht den Begriff vergessen.
Na ja, kommt gleich.
Auf jeden Fall kann man sich seine Dokumente auch auf einen Pfad legen und den dann wieder
per Samba freigeben.
Und da kann man dann bestimmen, wie die
wie dieser Pfad aufgebaut ist.
kann man mit Variablen zum Beispiel rangehen.
Ich habe das bei mir so gemacht.
Alle Dokumente von Andrej und Theresa, Dollar User.
Und dann nach Korrespondent.
Und dann nach Datum, glaube ich, mit Dateinamen.
Das kann man sich zusammenfütteln.
Und dann kann man sich seine Ordnerstruktur von BearPaper, das Datenbank generieren
lassen.
Das heißt aber nicht, dass man seine aktuelle Ordnerstruktur
In paperless importieren kann und die behalten das geht nicht paperless importiert jetzt
erstmal und hat seinen eigenen ordner wo er die pdf und die Der hat ja nicht nur eine pdf
der hat ja auch die original pdf dann hat er die die er bearbeitet wo du zum beispiel eine
ocr anpassung machst Und das ist intern da würde ich auch nicht dran gehen das ist nicht
sinn und zweck einer solchen software die datenbank hat ihre vornacht teile der vorteil
ist die durchsuchbarkeit
Die Struktur tagging und so weiter das hat ein ordner struktur nicht aus gründen Und man
muss einfach damit klar kommen dass man die daten importiert und am paperless die hoheit
hat über die sortierung nicht die person selbst du kannst die daten auch gerne danach noch
exportieren in so einem ordner dort werden die dann in der struktur wie du das möchtest
gemacht aber Stell dich darauf ein dass du jetzt nicht mehr die volle kontroll hast über
die ordner struktur
glaube es ist ein bisschen anders.
die Datenbank, also ne, SQLite oder was auch immer du hast, die hält nicht die Dokumente,
die hält die Metadaten und die Referenzen, Und vielleicht ein Index, das könnte
tatsächlich sein.
Aber die Dokumente, werden...
die Referenz zum Dokument, das meine ich damit.
Du solltest nicht...
halt das Dokument und ja das kann eine Struktur haben, also Fahrtstruktur, wie du selber
definieren kannst in der Konfiguration, aber die solltest du nicht ändern, du solltest
keine Dokumente umbewegen, das kriegt er nicht mit.
Genau, das kriegt der gar nicht mit.
Das war warum auch immer ein häufiges Problem, was ich bei meiner Recherche gehört habe.
Ich glaube die Leute haben einfach nicht verstanden, dass man davon loslassen muss, wenn
man diese solch eine Lösung nimmt.
Das ist ja bei jeder Software so.
Sobald du in den Datenmarkt einfliegst, hat die Daten die Hoheit.
Ja.
Das kann genau das kann nämlich zu einem ganz kritischen Punkt sogar noch werden also zum
einen ist es halt Einfach nur die die man verlässt sich auf das system also selbst wenn du
sagst okay ich habe die dokumenti alle noch da aber was ist wenn ich mal meine daten
verlieren dann sind sie halt unsortiert fein Mit dem export folder Nee also mein gedanke
war was ist wenn ich die daten also die digitalen daten tatsächlich verlieren meine
backups versagen meine strategie versagt
So, dann hast du die wichtigen Dokumente, die du ja für dich als wichtig betrachtest, weil
du sie archiviert hast mit ASNs, die hast du ja noch.
Die sind halt einfach nur in einem unsortierten Stapel oder zehn unsortierten Stapeln.
muss man halt, das muss ja jeder für sich selber wissen.
Man kommt wieder dran und man könnte sie potentiell auch einfach wieder einscannen.
dann, ne, vom Scratch, dann hast halt quasi die ganzen Dokumente, die vorher schon mal
eine ASN hatten, haben halt wieder die selbe ASN, weil die ist ja immer noch auf dem
Dokument drauf.
Sofern du es auf die Art und Weise machst, wie wir ans Ende gemacht sind, ich glaube, da
können wir gleich noch mal drauf zugehen, weil wir haben es ja mit QR-Codes gemacht.
Das ist halt der Part der Lösung, der mich so glücklich macht.
Es gibt auch noch eine manuelle Lösung mit Stempeln zum Beispiel.
Es gibt halt auch, wie hießen die Dinger noch?
Ich komme gerade nicht auf den Nehmen.
Ja, danke.
Paginierstempel, ne?
Die haben also intern einen...
eine Nummer, die fortlaufend hochgezählt wird.
Jedes Mal, wenn du stempelst, wird sie hochgezählt ...
...
und dadurch entsteht halt diese ASN.
Aber ...
...
die ist halt nur analog.
Also die ist halt auf dem Dokument ...
...
richtig.
Genau, Paperless kann QR-Kurz und ich glaube auch, wie heißt das, Strich-Kurz?
Ja, genau, diese war kurz.
Und das heißt, das kann man auch damit machen.
Dann musst du halt nur gucken, dass du immer so bisschen im Auge hast, dass die Nummern
gleichmäßig hochlaufen, also dass da kein Drift gibt.
Und natürlich, wenn du Dokumente scannst, die gar nicht archiviert werden sollen, dann
musst du halt aufpassen, dass die Nummer rausnimmst.
Also das hat mir nicht gefallen.
Manche Leute machen das so und finde ich nicht gut.
den QR-Codes und den ASNs, da wird's richtig spaßig, ne?
Weil du...
Genau, aber das ist ein anderes Thema.
Ähm, ja.
Ich habe einfach ein Blatt Papier mit diesen QR Codes, diese Sticker Labels habe ich
einfach neben dem Scanner liegen und wenn du scans, liegt es da und du siehst, ahja möchte
ich einen QR Code?
Nee, brauche ich, oder möchte ich eine ASN haben?
Nee, brauche ich nicht, einfach scan, möchte ich, klebe es drauf, fertig.
Also wirklich so einfach wie es geht.
Gut, dann lass uns da weitergehen, weil das ist nämlich, glaube ich, sehr spannend.
Wie kann man das machen?
Genau.
Du kannst ja entweder die Dinger fertig kaufen.
Es gibt schon irgendwelche Shops, die verkaufen dir genau das.
Also quasi Klebetiketten, wo schon QR-Codes drauf generiert sind.
Wie sieht das Ding aus inhaltlich?
Da steht einfach wirklich nur drin ASN und dann die Nummer mit Null gepräfixt auf gewisse
Anzahl an Stellen.
Das wird dann von Paperless erkannt.
Daraus wird die Nummer ausgezogen.
der QR-Code ist halt auch technisch einfach der Inhalt.
Da steht einfach ASN0001 oder was auch immer.
Ja, da kannst du halt schon auslegen, wie viele Nullen willst du vorsehen, wie viele
Dokumenten wirst du wohl jeweils haben und Paperless zieht sich da einfach nur die
Effektive, den Integer quasi raus.
Also quasi aus ASN 000012 wird dann halt 12.
So.
Das kannst du kaufen.
Das ist eine Option.
Dann gibt es noch die Option, du kaufst dir diese Etiketten als Vordruck, also vor
Das...
ja.
und du bedruckst sie selber Da geht die Gaudi los also es gibt zum beispiel diese Avery
Ich habe es gemacht hast du es auch gemacht ja ok
ja, es ist absolut nicht cool.
Ja, wenn man 3D-Drucker gewohnt ist, wo millimetergenau Dinge nachher irgendwo auf einer
dreidimensional rausfallen, sage ich jetzt mal, dann ist es erstaunlich, wie schlecht es
funktioniert, millimetergenau etwas auf Papier zu bringen.
Ja, mit einem normalen, guten, handelsüblichen Drucker ist das manchmal ein Pain.
Und da wird jeder andere Erfahrung mit haben, weil jeder Drucker ist anders Scheiße.
Die sind scheiße, aber anders Scheiße.
Das ist einfach fucked.
Drucker kommen aus der Hölle.
Würde ich unterzeichnen.
Also was kann man machen?
Wir haben hier zum Beispiel oder ich habe hier diese Avery Zweckform L.
Also ich pack's nicht schonend.
Dinger.
Ja.
die gleiche habe ich mir auch gekauft,
Okay, das ist gut.
Der Vorteil jetzt da in Anführungsstrichen ist, die sind recht kompakt.
Die sind nicht hoch, aber breit und damit kriegt man halt eine lange fortlaufende Nummer
rein.
Auf der anderen Seite muss man auch sagen, das erhöht natürlich den Schwierigkeitsgrad,
einen noch scannbaren QR-Code zu drucken, der aber die Boundaries dieser Klebefelder nicht
verlässt.
Und es gibt mehrere Softwarelösungen.
von Avery zum einen selber irgendwie so ein Editor.
Das Ding fand ich katastrophal.
Ich glaube es läuft im Browser.
Ich bin auch komplett dran verzweifelt.
ist fies.
Und ich habe auch gar nicht auf die Kette gekriegt.
Also du kannst dann irgendwie was generieren lassen, irgendwas was fortlaufendes, also
nach einem gewissen Schema.
bin in Softwareentwicklern aber dann gescheitert.
Dann bin ich auf irgendein anderes Projekt gestoßen, das hat sowas gemacht.
Das, wie war das?
Ich glaube, das war ein Open Source Ding.
Was du einfach im Browser öffnest und das generiert dir dann aus dem Browser heraus einen
Druckdialog und den kannst du dann drucken.
Und da war mein Problem immer und immer und immer wieder.
Es hat irgendwas mit den Margins nicht gepasst.
ich hab's nicht direkt auf die Etiketten gedruckt.
Das ist einfach...
Also ich...
So risikoreich möchte ich nicht leben.
Nein, das ist einfach zu teuer, ne?
Also ich hab mir dann einfach normales Stück Papier genommen, hab's drauf gedruckt, hab
das auf das...
Auf das Etiketten...
äh...
Ding gelegt, zu gucken, bin ich in den Boundaries drin, soweit man das eben durch
Durchscheinen mit Licht sehen kann.
Und das ist leider oben links.
Hat's dann meistens gepasst, aber ob's unten rechts immer noch passt?
Meistens nicht und das hat ein großes Frustpotenzial.
Es hat ein großes Frustpotenzial und es hat auch viel Frust ausgelöst und dann bin ich auf
einen Generator gestolpert von einem T.
Meier.
Herzlichen Dank.
Ich weiß gar nicht wie du ganz heißt.
Tobias L.
Meier.
Vielen Dank Tobias für die Zeit die du da investiert hast.
Das Ding ist ein kleines Schnipsel.
Ich glaube es war Python Code, wenn ich mich recht erinnere.
Ein Binary.
Du führtest da was aus.
Es generiert dir ein PDF und
Das PDF, dabei rausgefahren ist, ich überlege gerade, das tatsächlich das Projekt?
Ist der falsche.
Trotzdem danke Tobias, aber ich glaube, das war das Projekt, was nicht funktioniert hat
für mich.
Nein, es war ein Stück Python-Code, das müssen wir dann nochmal raussuchen.
Das geht in der RTL-PDF, das kannst du drücken und drucken.
Und das hat zuverlässig funktioniert.
Ja, das habe ich bei mir auch ausprobiert.
Ich muss noch mal suchen welches Projekt das war ich habe ich glaube dann habe ich das
falsche repo rausgesucht Genau wir packen sind die show notes weil die variante mit dem
waffen code die hat zuverlässig funktioniert die codes sind ein bisschen kleiner Und man
muss das ist immer so ein bisschen kritisch dass immer dann an dem punkt zum einen wie gut
druck der drucke also wie genau wie viel dpi und so weiter und wie gut ist ein scanner
Nimmste 600 dpi, nimmste 300 dpi, was reicht dir da?
Spielt halt bei QR-Codes eine Rolle.
Und dann gibt es bei Paypalist eben noch eine Einstellung, die man tätigen sollte.
Für die Art und Weise, diese QR-Codes denn, also zum einen muss man es erstmal
einschalten.
Da gibt es in dem Docker, wenn es mit Docker Compose ausrollst, dann gibt es da drin eine
Einstellung, dass du überhaupt ASN scannen möchtest oder Barcode scannen möchtest.
Und dann kannst du auch den Scanner auswählen.
Der Standard Scanner
hatte enorme Schwierigkeiten bei mir.
hat mal funktioniert, mal nicht.
er war glaube ich auch sehr empfindlich, dass der Code musste sehr gerade draufgeklebt
sein.
da war dann die Empfehlung, über die wir gestolpert sind.
Ich glaube, hatte es von dir.
Ich bin mir nicht mehr ganz sicher.
Dass man halt als Scanner dann, wie auch man es ausspricht, Z-Setting auswählen soll.
Genau.
Und der funktioniert deutlich zuverlässiger und damit habe ich absolut keine Probleme bis
jetzt gehabt, obwohl die Etiketten ziemlich klein sind.
Und ich müsste gucken, mit wie viel DPI ich scanne, das weiß ich gerade nicht auswendig.
Also bei mir funktioniert es auch super.
Ich scanne mit 600 und seitdem ich den ZX-Sync, ich glaube ich habe davor gar nicht den
anderen probiert.
habe einfach direkt den genommen, weil du das gesagt hast.
Ich weiß nicht mehr wie rum es war.
Was ich dazu aber sagen möchte ist, ich glaube ich habe gelesen, dass ZX-Sync nicht auf
der ARM Plattform verfügbar ist und daher eventuell nicht auf den Raspberry Pi Sunco
funktioniert.
Das könnte natürlich ein Limit...
Ich bin mir nicht mehr sicher.
Ich meine es im Kopf gehabt zu haben.
Kann sein, dass es sich auch mittlerweile geändert hat.
Paperdas ist ja auch ein Projekt welches schon länger vorhanden ist und auch ein bisschen
gefroren wurde.
Es gab ja Paperdas, dann gab es Paperdas NG und jetzt gibt es Paperdas NGX und wir beide
benutzen Paperdas NGX.
Genau, Paperdas wurde einfach nicht mehr weiterentwickelt und Paperdas NG, hier meinte das
wäre fertig entwickelt von Featureweise und NGX hat jetzt mit der Community angefangen zu
sagen, ne wir machen das schon ein bisschen...
Eines dieser Projekte war der Ursprung, dass man überhaupt Multi-User erst eingeführt hat.
Das ist, glaube ich, noch nicht komplett fortgeschritten.
Was ich dazu noch sagen wollte...
Hardware, genau!
Passt, glaube ich, zu dem Thema noch ganz gut, wegen dem Algorithmus von ZXing, dem
Barcode-Scanner.
Und zwar war auch viel Diskussion im Sinne von, warum braucht man da jetzt eine fette
KI-Grafikkarte für und so weiter?
Nein!
Ganz ehrlich, theoretisch reicht auch ein Raspberry.
That Weapon Death Face mag nicht so snappy sein, das OCR mag nicht so schnell sein, aber
ganz ehrlich, du schmeißt die Dokumente da rein.
Mein Workflow war zumindest so.
Und dann rödelt das erstmal mit der Grunde.
Ist doch egal wie lange das dauert.
Wenn du Zeit hast.
Klammer auf, Klammer zu.
Genau.
Dann ist es egal.
Weil das Processing, da passieren schon ein paar Schritte.
Absolut, das dauert mit dem OCR, aber da kannst du auch eine ganz alte Intel NUC nehmen.
Ab 8.
Generation plus, sag ich immer, ist immer alles okay, weil da sind die Stromsparend, haben
USB 3 und der Idle funktioniert und alles gut.
So und man braucht ja jetzt keinen neuen Rechner für holen, einfach eine alte Kiste nehmen
und rauf.
Mein alter i7 den höre ich dann wenn wenn ich dokumenten reinschmeißen tatsächlich dann
hörst du also das ist noch dualist erlüfter drauf dass er und der steht hier so einem in
meinem büro in so einem holraum der ist im normalen zustand leicht hörbar wegen der
platten wenn die spinn aber ansonsten nicht cpu nicht netzer und so aber sobald ich da
dokumenten reinschmeißen geht es relativ schnell dass der lüfter hochspint und dann höre
ich ihn auch 2014 oder so
Nee, welche Nummer?
Also i7 und dann welche Nummer?
Ja, ja, keine Ahnung.
Aber der ist von 2014 oder so.
Also das wollte ich damit sagen.
Der ist schon was betagter.
Und der Lüfter reagiert wahrscheinlich einfach nur sehr schnell da drauf, wenn da Last
draufkommt.
das Ding ist halt, also was macht der alles?
Der macht halt UCR.
Also erstmal muss er eventuell Dokumente splitten.
Weil wenn du das aktivierst, muss er ja alle Seiten einmal durchscannen nach entweder
einer ASN oder diesem PatchT Seiten Dokument.
dann muss er gegebenenfalls blitten.
Also das gut zu erkennen, es gibt noch ein paar...
der ist wirklich alt.
ist eine vierte Generation.
Ja, der braucht auch noch ein bisschen Saft, aber ich hab's mal gemonitort und sagen wir
mal so eine Neuanschaffung war noch nicht...
Ja, also es gibt viele Faktoren, die Strom brauchen in der Kiste.
Platten sind halt auch ein Faktor und Platten brauchen auch sehr viel Strom.
Aber lass uns das Fass einander mal aufmachen mit Strom sparende Rechner und moderne
Hardware.
Ich fänd total gut, wenn wir dann mal irgendwie auf so was, irgendeiner Armplattform oder
Das hatten wir hier die Intel N-CPUs mal uns mal anschauen, was kann man da so heutzutage
machen.
Finde ich gut, weil ich wollte das Teil mal modernisieren, aber ich habe eben die
Anforderungen, müssen ein Platten reinkommen und...
Naja, anderes Thema.
Aber ja, genau, ein Pi würde funktionieren.
Ich würde wohl gucken, dass ich die Dokumente im Idealfall nicht auf der SD-Karte spreche.
Ja, genau, weil das ist ja auch ein Pain, wenn die alleine schon weg ist.
Die ist auch lahm.
Das ist auch ein ganz wichtiges Thema.
Backups.
glaube, hatten wir auch hier.
Datenverlust hast du ja kurz angespoßen.
Das erste, was ich gemacht habe, bevor ich mit dem Projekt gestartet habe, ich habe mir
einen sauberen Backup organisiert.
Also eingerichtet.
Ich persönlich habe einfach ein Kopier laufen.
Also Kopier ist eine Go-Applikation, die Backups macht.
Die schiebt das dann auf ein S3-Bucket.
Verschlüsselt natürlich, weil das sind sehr, sehr wichtige Dokumente.
Verschlüsselt auf Kleinseite.
Ich habe jetzt Backblaze genommen.
Ich zahle nicht für die Dokumente, sondern für mein gesamtes Backup, alle meine
Geschichten.
zahle ich 7 Dollar oder so im Monat.
Das ist mir das wert, wenn das weg ist und ich die Originalart wirklich weggeschmissen
habe, dann kriege ich aber ein Herzklapastadol.
Das ist schon sehr, sehr wichtig, was da drin ist.
Also macht euch den Gefallen und egal wie ihr das Backup macht, ich würde es auf jeden
Fall offside machen in S3.
Es gibt mittlerweile so günstige S3-Anbieter wie Wasabi, Backblaze ist auch ganz günstig.
Meinetwegen auch in Amazon die paar Euro sind es wert, dass man halt nachts schlafen kann
und monitort den Job irgendwie.
Ich kriege eine Benachrichtigung, wenn der failt, über Pushover glaube ich, was auch
immer, vergessen wir mal wie es heißt.
Macht euch die Backups, das ist so wichtig.
das weg ist, erstens die ganze Arbeit, diese Taggereine, Wahnsinn.
Und ganz wichtig,
nicht nur den Dokumentenordner, nicht nur den Exportordner, falls ihr den erzeugt habt,
sondern die Datenbank, die muss gesichert sein.
Wenn die nicht gesichert ist, die gesamte Vertägerei, die Korrespondenzen, der ganze Kram
ist weg.
Und da großen Appell an die Leute, teste das auch, ne?
Also, gerade wenn ihr noch nicht so viel Erfahrung damit habt.
Und das mit den Volumes und mit dem Bindmounts und bei Docker und Synology, ist das ja
auch manchmal ein bisschen undurchsichtig.
Dann...
Schmeißt den Paper das mal weg und gucken wir ihr es wieder kriegt.
Genau, recovery testen, das ist auch wichtig.
Lass uns das Thema Backup auch mal auf die Liste packen, dass wir das irgendwann noch mal
abgrasen.
Ich glaube, die meisten Leute, die...
Also, ich nehme mir mal an, die meisten Leute, die uns jetzt hier hören, die werden
wahrscheinlich irgendeine Backup-Strategie haben, aber ich finde es auch immer wieder gut,
das mal mal einen Schritt zurück zu machen und noch mal neu zu beleuchten.
Ist das immer noch ein guter Ansatz.
Und ich zum Beispiel, als ich kürzlich ein neues privates Notebook bekommen habe, habe mir
dann auch gedacht, guck mal, zuletzt habe ich Copier benutzt.
oder wie auch immer man es ausspricht.
Davor Borg Backup, davor Attic, davor weiß ich nicht mehr.
So und jetzt dachte ich mir, gucke einfach nochmal.
Also ich wollte wieder Copia nutzen, aber ich hatte irgendein Issue und Copia ist eine
tolle Lösung, muss ich sagen.
Vieles ist wirklich richtig gut da dran.
Fehlermeldungen nicht.
Gerade wenn es darum geht, irgendwelche Backends konnten nicht angesteuert werden, warum
auch immer.
Und da hatte ich irgendein Issue und dann dachte ich mir, komm, geh nochmal.
zurückgucken was gibt es denn sonst noch so und restic ist zum beispiel etwas das habe ich
mir nie näher angeschaut also habe ich jetzt einfach mal restic genommen und habe da nach
modernen interfaces zugesucht und habe jetzt etwas was läuft aber ich weiß ehrlich gesagt
noch nicht ob es mir besser gefällt als copia oder nicht aber es tut seinen job kann man
ja noch mal beleuchten mit all seinen vornachteilen weil da gibt es auf jeden fall allein
schon zwischen den beiden lösungen gibt es ganz klar vor und nachteile und zwar bei beiden
also
finde ich sehr spannend.
Großer Vorteil bei Kopier, kurzer Ausflug, einfach schönes Werbinterface, da man alles
drüber machen.
Muss man nicht über die Kommandozeile.
Aber persönlich fand ich das cool.
das war bei Borg damals auf jeden Fall ein Schmerz, aber da war halt der beiden Schmerz
auch noch da.
Und bei Restik ist es auch so, gibt Backrest zum Beispiel als Interface, das noch ein
relativ junges Projekt, macht aber schon einen ganz guten Job.
Und wo wir dabei sind, kurzer Hinweis, wie ich das mache.
Vielleicht kann man das adaptieren.
Wenn Paperless eine neue Version hat, mache ich folgendes.
Ich mache docker-compose-down, also fahre den Paperless einmal runter.
Mache dann eine Kopie von dem Ordner.
Wenn ihr, wie ich, ButterFS darunter benutzt, könnt ihr mit cp minus minus reflink eine
Kopie von diesem Ordner in einer Sekunde erstellen.
Weil dann wäre ButterFS
Copy-on-write-Mechanism benutzt und einfach nur ein Nutzer erzeugt, die auf die alten
Dateien zeigen.
Also ich hab dann den Ordner Papelless und Papelless mit dem Backup.
Dann geh ich wieder in den Papelless Ordner rein, bump die Version, starte, guck ob alles
geht, nice.
Wenn nicht, kann ich den Ordner löschen, nenne den Backup um und fertig.
Also da bin ich einfach faul im Sinne von, ich hab noch nicht mal Bock meine Backup
meinen Backup aus Kopier zu holen, weil dann muss ich das wieder mountain und dann rüber
kopieren.
Ich mache das einfach so in dem Fall und Paper ist mir so wichtig, dass ich
automatisieren.
Da mache ich das einfach so manuell.
Mache ich auch alle paar Monate nur, weil ganz ehrlich die neuen Features habe ich bisher.
Ich habe mal kurz in den Change lock geguckt und so nett, aber habe ich jetzt noch nicht
vermisst.
Ich bin noch fauler Ich verlasse mich eigentlich bei dem Dingen die auf diesem Server
laufen in der Regel einfach auf das Standard Backup außer ich weiß mal wirklich ganz genau
ich gehe jetzt hier ein Major Update Schritt oder sowas von irgendeiner Applikation und
die erwarte dass es wirklich wackeln könnte erst dann also ansonsten gehe ich hin und nach
über alle Verzeichnisse einfachen Dr.
Compose ab mit minus minus pull aber wenn ich erwarte dass da was kommt weil ich
paar Projekte zum Beispiel auf GitHub, watche die Releases und da vielleicht schon sehe,
da könnte es eine Migration geben, die notwendig ist oder so, dann mache ich vorher einen
ZFS Snapshot.
Also ich nutze bei meinem Docker in der Regel keine Volumes mehr, sondern verwende halt
einfach genau, Byte Mounts auf ZFS, wie nennt man es da?
Subvolumes, glaube ich.
Die sind leicht zu verwalten.
Ich kann Quota drauf ansetzen.
Das finde ich sehr cool.
genau, dann mache ich davon Snapshot und kann den zur Not wiederherstellen, falls doch was
sein sollte.
Dann noch den Hinweis für Backups.
nutzt paperless mit SQLite für zuhause.
Warum?
Weil SQLite ist einfach nur eine Datei oder das stimmt nicht mehr, es sind mehrere
Dateien, die in einem Ordner liegen und wenn ihr paperless herunter fahrt,
docker-compose-down-paperless, dann und davon eine Kopie zieht von dem Ordner, von dem
gesamten paperless Ordner habt ihr ein integer Backup.
Das heißt da passiert nichts mehr im Hintergrund.
Wenn ihr dann Postgres laufen lassen habt,
Wenn ihr Docker Compose down macht, läuft da nichts mehr, auch der Postgres für Docker
Compose nicht mehr, dann könnt ihr auch einen Integra Backup ziehen.
Wenn ihr das aber während des laufenden Betriebs macht, habt ihr das eventuell nicht.
Denn wenn der Postgres Prozess läuft, kann in diesem Augenblick, wo ihr das Backup zieht,
eine Schreiboperation passieren.
Ihr habt da absolut keine Kontrolle drüber.
Und ihr habt eventuell eine kaputte Datenbank.
Sehr sehr sehr unwahrscheinlich.
Aber für den Fall, dass es das ist, kann es passieren.
ist einfach so.
Wir kommen ja aus dem Hosting-Business und bauen auch Datenmarkets as Service.
Ich empfehle es nicht zu tun.
Zweiter wichtiger Punkt, weil jetzt gerade die Kirche klingelt.
Nein, ich mache kurz das Fenster zu.
Zweiter wichtiger Punkt.
Papeles 2.18 kam raus vor einigen Wochen.
Und dort steht zum Beispiel drin, es wurde vorher announced, Postgres kleiner Version 14
ist nicht mehr supported.
Wenn ihr jetzt Papeles mit Postgres 13 hochgezogen habt, könnt ihr nicht einfach ein
Update machen.
Ihr müsst erst Postgres updaten.
Und das ist nervig.
Ich hab auch dazu mal am Blogartikel geschrieben, wie das geht mit Compose.
Man muss im Endeffekt eine neue
Man muss einen Dump ziehen von der Postgres 13, dann muss man ein neues Postgres 14
Container hochladen, dann muss man den Dump in den Postgres 14 Container importieren, dann
muss man per Bilders sagen, mit dem Postgres 14 Container labern und nicht mit dem 13er
checken und dann kann man den Postgres 13 irgendwann löschen.
Und das ist einfach total der Kammelsyn Prozess in meinen Augen.
Daher nutzt die SQLite, werdet ihr nie solche...
wir müssen halt SQLite nicht updaten, weil das ist vom Hostsystem dabei.
Ganz einfach.
und überlegst.
Ich überlege gerade ob, also ich bin da erstmal ganz bei dir, ich würde auch keine
Datenmark mal einsetzen.
Ich habe gerade mal kurz recherchiert, was sagt eigentlich Paypal ist standardmäßig,
welche Route führen sie ein.
Ich habe jetzt gar nicht, gar keine ganz klare Aussage dazu gesehen.
Du hast den Hinweis, dass du Docker Compose verwenden kannst.
Es gibt ein Setup-Script, das müsste man sich jetzt tatsächlich mal anschauen, was das
Setup-Script genau verwendet, weil ansonsten haben sie einfach einen Link zu einem Repo,
wo mehrere Compose-Walz liegen.
Und dazu zählen auch...
Ja, welche mit SQLite.
Ja, da habe ich das auch her.
Ja, aber auch genauso gut im RRDB, Postgreff, was auch immer.
Papyrus gucken, da musst du bei Django gucken.
Weil Papyrus nutzt einfach nur Django.
Und Django hat halt ne Object Relation Mapper, also ein ORM.
Und dieser kann SQLite, dieser kann Postgres.
Ich glaub der kann auch MariaDB und MySQL, weiß ich nicht.
Ich Postgres ist bevorzugt von Django und SQLite.
Mir ging es jetzt darum, wenn du, das ist technisch möglich ist, ganz klar, aber mir ging
es jetzt darum, wenn du dich an irgendeiner Anleitung durchhangelst, was wird dir denn
standardmäßig empfohlen?
Oder ich nenne es mal vorsichtig Auskürzungen.
wer der Heini ist, der die Anleitung schreibt, ne?
Richtig, deswegen gerade mal geschaut, es gibt ja eine Dokumentation von Paperless, die
man durchaus empfehlen kann.
Die zählt schon zu den besseren von irgendwelchen Obsource-Projekten und was empfehlen die
denn so?
Bei Compose, wenn du sagst use Docker Compose, dann findest du wie gesagt einfach einen
Link auf dem Repo-Verzeichnis, wo einfach mehrere drin sind und ich habe da jetzt nicht
erkennen können, das ist die empfohlte Variante.
Das ist schon mal gut.
Der erste beschriebene Weg ist aber, dass du einfach einen Skript benutzt, es zu
installieren.
Und da habe ich gerade mal kurz reingeschaut.
Da ist es anscheinend Postgres.
Also du wirst gefragt in dem Skript, welches Backend du haben möchtest.
Database Backend, Postgres, SQLite oder MariaDB.
Das sind so die drei Varianten, die unterstützt werden.
Und Postgres ist aber die Standard-Auswahl.
Aber da bin ich ganz bei dir, Andrej.
Ich würde sagen, im Standard-Fall, ich würde eher zu SQLite greifen.
Von der Performance reicht das locker und es ist deutlich trivialer.
jeglicher Form von Maintenance.
Wieso habe ich gerade so Fragen geguckt?
wollte bei einer Aussage noch ein Sternchen dran packen.
Nur weil es eine Datei ist, heißt es nicht unbedingt, dass du automatisch ein integeres
Backup davon kriegen kannst.
Weil auch wenn du eine Datei hast und die liest und wenn die groß sein sollte, könnte es
sein, dass sie sich während des Lesens verändert.
Das heißt, wenn du da wirklich auf Nummer Nummer sicher gehen möchtest, ich persönlich
lebe mit dem Risiko.
Wie oft ändert sich diese Datenbank?
Nicht oft.
klar, da passieren Lernprozesse im Hintergrund, die irgendwas trainieren.
Okay, das ist aber jetzt auch nicht so super wichtig.
Und wie oft scanne ich Dokumente?
Also nicht mehr als einmal am Tag, aber eher einmal die Woche oder alle zwei.
Und das heißt, die Änderungen an dieser Datenbank sind so unwahrscheinlich, dass man
damit, glaube ich, einfach leben kann.
Und wenn du es halt auf Nummer sicher gehen wollen würdest, dann müsstest halt ein
Dateisystems-Nameshort vorher machen.
Aber glaube ich, braucht man einfach bei Paperless nicht.
Und damit ist es einfach, du hast zwei Container laufen, du hast diesen
Web-Server-Container laufen, wo Django drin läuft, wo wahrscheinlich in Nginx oder so auch
noch davor geklemmt ist, irgendwas.
Und dieses oder das, genau.
Und ein Celery, ja, Python Celery, also diese Task Worker Queue.
Task Worker Queue, ja, wie auch immer.
passt.
weiß was gemacht ist.
weil das wird nämlich alles, ganze OCR, Bearbeiten von Dokumenten, wird einfach in diese
Queue reingepackt und da gibt es viele Worker und die schnappen sich das dann.
Da kann man auch adjusten, je nachdem wie viele Chores man hat und gibt es bisschen Tuning
Potenzial.
Und dann hast du noch einen zweiten Container und das ist die Queue, die Message Queue.
Wo landen dann die ganzen Messages drin?
Das ist in dem Fall, ich glaube standardmäßig, es ein Redis als relativ schlanke Lösung
dafür.
Ja, also ich bin da total bei dir.
Nehmt ruhig Sequelite.
Das tut für den Anwendungsfall ohne Probleme.
Außer 35.000 Millionen Kinder.
Und wollt die da drin haben.
Sehr unwahrscheinlich, aber...
Ach, selbst dann.
Nehmt einfach SGLite.
Ja, ich habe noch ein düsteres Thema.
Nein, Quatsch, wo waren wir denn?
Wir waren bei Datenverlust und das muss man auf jeden Fall natürlich vermeiden, alleine
schon wegen der Arbeit, wie du sagtest, die man reingesteckt hat, das ganze Schnike zu
machen.
So, jetzt gibt es natürlich noch ein ganz großes Fragezeichen und das hatte ich mit einem
Freund das Thema und da muss ich sagen, vorher habe ich mir da gar keine Gedanken darüber
gemacht.
Und ich habe auch noch selber keine Lösung, aber vielleicht können wir einfach mal darüber
reden.
Also was hat er mir gesagt?
Er war gerade in einem Prozess, dass ein Verwandter verstorben ist und zwar nicht jetzt
irgendwie sein Lebenspartner oder sowas, sondern ein Onkel oder was in Richtung.
Das heißt, er hat quasi mitbekommen, da passiert eine Auflösung des Haushalts, so Dinge.
Wie ist es halt, wenn du nicht im selben Haushalt lebst, sondern du kommst da rein und...
Derjenige ist verstorben und du musst erstmal gucken, was gibt es hier eigentlich alles.
Es gibt gewisse Dinge, die müssen erledigt werden.
Formalitäten, Bürokratien.
Dazu brauchst du Unterlagen.
Das musst du suchen.
Da musst du halt vielleicht entscheiden, was passiert denn mit diesen Gegenständen, was
passiert mit jenen Gegenständen.
Du bist also als jemand, der außenstehend erstmal da reinkommt, mit sehr vielem
konfrontiert und musst viele Entscheidungen treffen und vieles scannen.
Also, scannen als Mensch, human, erstmal scannen.
war jetzt zuletzt, also er hat das schon mehrmals machen müssen.
Und zuletzt war er jetzt eben in einer Situation, wo es nicht so einfach war, weil die
Person anscheinend Dokumente nicht so gut gepflegt hat.
Und dann sind wir halt auf das Thema gekommen, ja, wie sieht es denn jetzt hier mit
Paypalist aus?
Weil du verlässt dich ja, wenn du den Standard Paypalist Weg gehst mit ASNs.
vielleicht sollte man das nicht als Standard bezeichnen.
Für uns beide ist das jetzt der Standard, weil wir sagen, ich löse ja damit auch mein
Problem von, ich möchte dieses
Dieses Abheften von Dokumenten möchte ich so einfach wie möglich machen.
Und das ist jetzt halt in den Scanner schmeißen, vorher vielleicht eine ASN draufkleben
und danach halt entweder Papierkorb oder auf den Stapel legen.
Genau wie bei dir.
So, dadurch ist der Part, das für mich ist super einfach.
Und wenn ich ein Dokument suche, ist das auch super einfach.
Ich kann ins Webinterface, ich kann die App öffnen, es gibt auch Paypalist Apps auf allen
Plattformen und ich komme da sehr schnell ran.
Aber wie ist das für Leute, die von außen reinkommen in genau solchen Situationen?
Wie finden sie sich bei den Unterlagen zurecht?
Und im einfachsten Fall ist es wahrscheinlich schon so, dass du sagen kannst, wenn die
Dokumente wichtig genug waren, dann müssen sie ja auch noch in Papierform vorliegen.
Das heißt, technisch brauche ich nicht paperless, überhaupt erst mal ranzukommen.
Aber ich muss diesen Stapel haben.
Und in dem Stapel habe ich aber dann Dokumente und die sind komplett unsortiert.
Wie finde ich mich zurecht?
sag mal so.
Nicht mehr dein Problem.
Danke.
Man kennt sich.
Nee, ich habe auch schon mal paar Gedanken zu dem.
Also der Begriff dahinter ist ja auch digitaler Nachlass.
ich schon ein paar mal gelesen zu.
Das ist spannendes Thema in meinen Augen.
vor allem auch im Zuge dessen, dass ja nicht mehr viel Papier kommen wird in Zukunft.
Hoffentlich in Deutschland werden wir es vielleicht noch länger haben.
Mehr und mehr Dinge werden halt nur noch digital abgeschlossen.
Sei es Verträge, Versicherungen und Co.
Das heißt, diese Polizen hasst du gar nicht mehr in Papier und hasst auch gar kein...
die auszudrucken.
Ich denke da ist es teils auch mal ein bisschen nicht deine Pflicht, weil wenn ich tot
bin, wird das ja irgendwo registriert und dann sollte vielleicht, dann brauche ich keine
Steuererklärung mehr machen.
dann brauche ich die Versicherung auch nicht mehr bezahlen.
Ich hoffe, dass es dort Mechanismen gibt, die halt dann da greifen.
die offizieller Natur sind und irgendein Pups, jetzt die Dokumente durchforschen muss und
jeden einzelnen Vertrag kündigen muss.
Das ist man glaube ich noch weit von entfernt aber das wäre durchaus eine
wunschvorstellung dass man da mal hinkommt Dass sowas automatisch irgendwie passieren
würde dass alle versicherungen automatisch gekündigt werden in Außerordentlich auch bitte
Ja, ich meine, ich habe mal dazu einen Artikel in einer CT gelesen, fand ich ganz
spannend, schon einige Jahre her.
Ich denke, das Problem ist einfach noch nicht gelöst und aktuell nicht lösbar.
Das ist meine Einstellung dazu.
Das ist verdammt schwer.
Das geht ja auch noch weiter mit, wenn du hier Self-hosting machst, du hast ja noch mehr
Kram.
Willst du, dass das weiterläuft?
Willst du, dass jemand dann Zugriff bekommt?
Willst du einen Deadman-Switch haben?
So wenn du dich jetzt x Minuten nicht mehr bewegst, dass dann alles direkt gelöscht wird.
Ja, wie funktioniert das?
Das ist ein Riesenthema, man.
Ja, also sein Argument war natürlich, und das nicht ganz zu unrecht, wenn man dann in
sowas jetzt aktuell und nicht erst in 20 Jahren damit konfrontiert wird, dann hat man
einen deutlich leichteren Job, die Dokumente in Ordnern liegen und sortiert sind.
Richtig.
Das ist leider so und ich habe da auch keine Lösung für.
nicht mein Problem.
Ich denke mir, wenn ich mir den Stapel so anschaue an Dokumenten, die abgeheftet werden,
und wie gesagt, ich habe noch nicht alles gescannt, da kommt noch bisschen was, aber wenn
das Verhältnis so bleibt, dann ist der Stapel an Dokumenten, nachher relevant ist, und da
reden wir auch von nicht nur die letzten fünf Jahre, da reden wir genauso von, da sind
auch noch Schulzeugnisse und all sowas dabei, und ich bin mit 40, also da reden wir von
den Dokumenten überhaupt, die ich in meinem Leben habe.
Ich glaube die werden nachher in eine Box passen.
Also so eine...
Schuhgottankröße ist bei mir nicht mal ein Drittel voll.
Und du hast alles schon eingescannt, du gesagt?
Okay.
Wenn ich mir den Stapel so anschaue, werde ich wahrscheinlich ein bisschen drüber landen,
aber...
Da sind wir wieder bei der Disziplin, was entscheide ich, also was möchte ich behalten und
was nicht, aber ich würde auch sagen, vielleicht ist das auch die Lösung.
Wenn du das gewissenhaft machst und sagst, ich brauche wirklich nur, ich will nur die
Dokumente behalten, die ich wohl im Original auch mal brauchen werde.
und die vielleicht dann sogar auch irgendwann mal wegschmeißt, das ist ja auch noch eine
Option, du hast, weil irgendwann brauchst du vielleicht einen gewissen Grad, also gewisse
Originale nicht mehr, dann ist der Stapel nicht mehr so groß.
Und dann muss man den halt einmal als zuständige Person durchscannen tatsächlich, dann hat
man die Arbeit und muss man die wahrscheinlich sortieren.
Im Idealfall, je früher man das mit der Digitalisierung macht oder je nach Schema, wie man
vorgeht.
könnte ja auch sogar eine zeitliche Sortierung drin sein.
kann nur ganz klar sagen, bei mir ist das leider nicht der Fall.
Also es gibt keine Zeugnisse.
nee, geht auch nicht tatsächlich, weil die waren ja vorher sortiert in verschiedenen
Ordnern.
ja, keine Lösung parat.
ich löse keine Probleme für Leute nach meinem Abgang.
selber machen.
Ich bin da sehr pragmatisch.
Vielleicht auch zu pragmatisch, wer weiß.
Aber zu dem Thema, du hast gerade noch gesagt, für jede Plattform gibt es Apps.
Stimmt das?
Also ich habe gesehen, dass es eine Android-App gibt, aber ich finde die fürchterlich und
die ist auch nicht offiziell, die ist von jemand anderem und ich benutze einfach nur die
Web-App.
Also das Web-Interface ist auch super.
Ja, ich nutze jetzt auch keine offizielle App, wenn ich mich richtig erinnere.
Ich meine, sie heißt einfach nur Paperless, aber ist, wenn ich mich recht erinnere, Open
Source.
Warte, was steht denn hier als...
Die auf Android heißt Paperless Mobile, die wir das letzte Mal, letztes Jahr, also
18.01.2020, aktualisiert.
Das heißt, es kann auch passieren, also ich würde mich nicht auf die Apps verlassen, wenn
sie nicht offiziell sind, wenn die API sich ändert, kann es halt sein, dass sie nicht mehr
funktioniert.
Und deswegen habe ich gesagt, ach komm, so oft wie ich da benutze, kann ich auch das
Webinterface benutzen.
Und da kommen wir jetzt noch zu dem tollen Use Case oder was bringt einen das denn so im
Alltag, finde ich.
Jetzt hast du diesen ganzen Aufwand.
Wie lange haben wir es gequatscht?
Eine Stunde und Minuten für Aufwand, Aufwand, Aufwand.
Aber im Alltag habe ich im Endeffekt schon letzte Folge erzählt.
Ich habe während der Autofahrt mit einem Finger es geschafft, ein Kinderdepot anzulegen,
weil ich sofort auf alle meine Dokumente, die irgendwie wichtig waren, während der
Autofahrt drauf zugreifen konnte.
Und das ist schon cool.
Also wenn du sagst, hier, brauch mal Geburtstukunde, habe ich.
Ich brauche mal Steuernummer, habe ich.
Zack!
Und das ist echt cool, wenn man das so schnell machen kann.
Und auch mal, wenn man mal im, wie heißt das, Bürgerbüro oder wie auch immer das andere
Städte dann nennen, weil die Verwaltung ist.
Sie haben aber das Dokument vergessen.
Nee, habe ich nicht.
Kannste eben Handy rauszücken und...
Wer Wendempfang hast?
Die zweite Hürde in Deutschland.
Die erste ist Digitalisierung, die zweite ist Empfang.
Oder Internet generell.
und wenn du sie dann irgendwie entweder ausgedruckt kriegst oder sonst was, aber ja, doch.
eigentlich kann man immer per Mail auch senden vor Ort, das geht auch.
Aber in dem Fall wird bei mir möglich.
Ich war selten in letzter Zeit in irgendwelchen Ämtern, muss ich sagen.
war schon lange nicht mehr nötig, aber...
naja.
Man wird ja dazu gezwungen.
Aber es ist wirklich ein Träumchen und wir hatten es ja schon.
Also bei mir war es nicht die Motivation.
Ich möchte das nochmal hervorheben.
Aber es war wirklich eher so, diesen Pain zu erledigen von ich kriege Dokumente.
Ich möchte sie griffbereit haben, ja.
Aber in erster Linie will ich das Abheften vereinfachen.
Aber ich genieße das auch.
Das schon so oft gebraucht in letzter Zeit.
Und ich freue mich, also das stimmt nicht, lüge.
Ich möchte die nächste Steuererklärung mal mit Paypalest machen.
Dieses Jahr habe ich es noch nicht gemacht, weil da noch nicht alles so drin.
Und mal gucken, ob es mir so viel hilft.
Weil die ganzen Rechnungen da drin landen.
Und ich habe da einen Tag, der heißt steuerrelevant.
Dann kann ich noch Jahre sortieren.
Und dann mache ich Steuere während Jahr, Sache 2024 und habe dann alle Rechnungen,
irgendwie relevant sind, wenn ich das ordentlich gemacht habe.
Und dann hoffe ich, dass mir das ein bisschen einfacher fällt.
Ich denke schon.
Ich kann es nicht gut vergleichen.
bin momentan ja nur angestellt und habe da gar nicht so viele Dokumente, die ich irgendwie
einreichen muss.
ja, an sich.
So, Zugriff hast du hier noch.
Ja genau da hatte ich die ganzen apps nämlich also ich hatte web apps und auch zweiten
faktor mal erwähnt Ich habe ihn nur mittlerweile Also ich hatte halt alles was ich was ich
bei mir zu hause host da hatte ich ursprünglich mal public Das ist nicht mehr so
standardmäßig ist alles eben nicht mehr public und dann über state scale network oder ihm
zu hause erreichbar also an der stelle Noch nicht wirklich das vollständige zero trust
hier etabliert aber
Ich kann es halt nur aus dem Netz hier oder VPN erreichen.
Nichtsdestotrotz habe ich noch mal einen zweiten Faktor drauf gelegt.
Hab gesehen, dass man das machen kann.
TOTP.
Das ist, ich, eine gute Idee, das zu tun.
das war ganz, ganz, ganz ursprünglich, als wenn das Thema eingestiegen wird, habe ich mich
schon gefragt, also ich bin irgendwie davon ausgegangen.
Dokumente landen durch irgendwelche Workflows, Pipelines, auch immer.
Also werden eingescannt, irgendwie OCR darüber laufen lassen und dann landen die irgendwo
in einem Verzeichnis.
Und dann nutze ich die nur noch da.
Das war so mein initialer Gedanke.
Das heißt, ich hatte gar nicht mehr das Arbeiten im Alltag mit dem Interface vor mir und
fand das am Anfang sogar eher gesagt ein bisschen abtörnd.
Also ich wollte gar kein Webinterface benutzen, weil ich mit Webinterface auch immer so
ein bisschen Sicherheitsfragen.
Verbinde und sicherheitsfragen in dem kontext mit allen dokumenten medizinisch arbeit
alles mögliche ist halt schon relevantes thema Ich habe mich Es hat sich nicht wirklich
was verändert ich habe mich einfach irgendwie daran gewohnt an den gedanken und ich muss
sagen das interface ist Funktional würde ich sagen also es ist jetzt nicht optisch eine
große schönheit aber
Es ist funktional und man kriegt alle Funktionen, die man so braucht, schnell erreicht.
Also es macht seinen Job eigentlich sehr, sehr gut.
Unter anderem auch wegen der Dinge, wie du vorhin schon erwähnt hast, so Filter oder Saved
Views, würde ich das jetzt vielleicht auch nennen.
Also du kannst halt schon Views abspeichern, wo du gewisse Dokumente nach gewissen
Kriterien suchst und eine gewisse Sortierung auch haben und all sowas.
Also tolles Interface.
Ich mittlerweile mit dem gedanken auch gut klar das heißt im hintergrund was passiert sind
die dokumenten werden ja immer noch hatten sie ja schon die werden immer noch irgendwo
abgelegt in einer gewissen struktur und dieses verzeichnis habe ich noch über ein ich
glaube es ist ein sink thing über mehrere rechner noch gedinget also es lande zum einen
den backups und zum anderen landen die dokumenten aber auf meinem meiner workstation
momentan noch die die menge an dokumenten die größe
ist nicht so relevant, dass ich sagen würde, ich will die nur auf einem Rechner haben.
Ich lebe eher mit dem Benefit, okay, ich habe zwar einen Offside-Backup, aber zusätzlich
sind sie halt auch noch mal auf meinem Notebook.
Das heißt, im aller schlimmsten, auch wenn das nicht die Datemark betrifft, aber im
allerschlimmsten Fall habe ich mehrere Gopien davon.
Schon mal ein bisschen was wert und ich werde vielleicht auch noch mal in der
Backup-Strategie noch mal drüber nachdenken, noch ein zweites Offside-Backup und
vielleicht eine andere Technologie zu verwenden, einfach nur sicher zu gehen, dass wenn
mit der einen was passieren sollte.
bei den wichtigen Dokumenten.
Ich habe es gerade offen, bei mir der Export-Ordner ist 2,7 Gig und das liegt an den 700
eingescannten Dokumenten im PDS, die reintext sind, wiegen gar nichts, das sind paar
Kilobyte, nichts.
Genau, aber das war jetzt für mich so Zugriff.
Wie komme ich dran?
Ja, über ein Webinterface zur Not auch, weil die Dokument ja in meinem...
Das war ein weiteres Argument für Sinkthing statt ein Sambashare.
Ich kann jetzt halt auch auf meinem Rechner immer noch in Spotlight eine Suche machen.
Also irgendein Wort reinhemmern und dann findet das halt da.
Also das geht auch.
Aber da musst du halt aufpassen, die Art und Weise wie du Süngst.
Da sind wir wieder bei dem Thema...
keine Dokumente löschen oder verschieben.
Das wird nicht erkannt.
Ich hatte schon mal das Dokument weg, ich weiß nicht mehr, was der Grund dafür war.
Weil ich nur ein Read-Only-Sync mache, es das nicht.
Aber irgendwie war ein Dokument verschwunden.
Und dann siehst du halt in Paypal ist immer noch ein Thumbnail, glaube ich, war es.
Du siehst immer noch das Dokument mit seinen Metadaten.
Aber wenn du es dann lesen möchtest, geht es nicht, weil das PDF darunter fehlt.
Das ist blöd.
Ja genau.
Wie ist deine OCR Erfahrung?
nicht so gut wie mit Apple eigenen Sachen.
Also das war...
ja.
ärgert mich auch ein bisschen.
ich musste auf die Begeburtsurkunde von mir zugreifen.
Ich konnte sie nicht finden.
Also nicht mit OCR, keine Chance.
Und was ich dann immer mache, ist, wenn ich sie dann tatsächlich doch gefunden habe, weil
ich weiß, wann ich sie ungefähr eingescannt habe, dass jenes weiß, wie sie ungefähr
aussieht, dann editiere ich mal den Text.
Also du hast ja den OCR-erkannten Text, der heißt dann Inhalt in so einem Tab in dem
Dokument selbst.
den editiere ich nach den begriffen die ich da manchmal suche, weil manchmal ist die UCR
so...
Pfff...
Hedon-Miss würde ich mal sagen.
Mhm.
Ja, würde ich leider auch sagen.
Also wenn es irgendwo Verbesserungs-Protenzial gibt, dann ist es sicherlich das, aber das
ist natürlich auch schwer, da werden natürlich auch Best-of-breed-Open-Source-Projekte für
verwendet.
Ich glaube, das ist an der Stelle Tesseract, wenn ich mich recht erinnere.
Das heißt, da müssten halt erst mal bessere Open-Source-Lösungen kommen und ich habe
vorher...
ja, eben.
schon da ist.
Ich habe halt vorher ein paar Dokumente eingescannt, also bei Bedarf.
Entweder über eine Telefonscanner-App bei meinen Eltern.
Wenn ich mal eben Dokument, eine Kopie davon brauche, dann mache ich das darüber.
Dann läuft da vielleicht so ein Apple OCR oder so drüber, das funktionierte deutlich
besser.
Genauso wie du mittlerweile bei Apple ja auch, indem du einen PDF öffnest und...
Also in Mac OS und ich glaube du musstest dann nochmal exportieren oder speichern dann
lässt er nochmal sein OCR drüber laufen und dann ist Resultat ist einfach deutlich besser
leider Ja
Ja.
Aber besser ist nichts.
Genau, man kann glaube ich auch irgendwo einstellen, wenn ich mich recht entsinne.
Was passiert denn eigentlich, wenn ein Dokument schon Text hat?
Ja es gibt ja Scanner die OCR machen können, soweit ich weiß.
Yes, das ist nämlich genau das Thema, weil diese Scanner eventuell noch schlechter OCR
machen.
Oder besser, eins von beiden.
Und du musst dich dann halt entscheiden, was möchtest du behalten.
Ich weiß gerade nicht mehr, wie die Einstellung ist und wo man sie vornimmt, aber ich bin
mir ziemlich sicher, dass ich gesehen habe, dass man das konfigurieren kann.
Ob im Falle von bestehendem Text nochmal ein OCR drüber läuft oder nicht.
Ja, das kannst du einstellen, ob der das immer macht oder nicht.
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, ob mein Dokumenten-Scanner auch OCR kann oder ob das
immer nur im Verbund mit der Software geht, die die halt dann mitbringen und...
Boah, nee, da tu ich mir nicht an.
Das war nämlich bei mir das Thema.
Genau.
der macht es dann, wenn du über die Software und dann...
läuft.
Sehr unwahrscheinlich.
Bei den meisten ist keiner, denke ich nicht, nee.
Ja.
Da muss ich immer an diesen Talk denken.
Der ist so herrlich.
Er kann einfach...
traue keinen Scan, den du nicht selbst gefälscht hast oder sowas?
Ja.
Herrlich.
Also das, ähm, mal so neben, genau, das ist ein Xerox Skandal gewesen.
Und das ist ein Knaller Talk gewesen, einer der besten Talks, je gesehen habe.
Hat nichtmals was mit OCR zu tun.
Also ich musste nur gerade dran denken, weil das ist halt das Schlimme.
Also ohne Spoiler.
Guckt euch das an.
Wenn ihr das noch nicht kennt, guckt euch an.
Hört es euch an, diesen Talk.
Und wenn es euch geht wie mir, dann fallt ihr aus allen Worten, weil...
hallo.
Das ist...
ja, ich hab den mal die Show notes gepackt, das YouTube-Link.
Äh, gibt's...
vorher meine Hand dafür ins Feuer gelegt, glaube ich, dass das nicht sein kann.
So schlimm.
Weil man ist ja Techniker und man denkt ja wie ein Techniker, aber wer da diese
Entscheidung getroffen hat...
Er schon 10 Jahre alt, aber ich finde ihn immer noch gold.
Der David Kiesel, Kriesel heißt er, nicht Kiesel.
ist, der, erstmal, der Talk ist auf Deutsch.
Und zweitens, der macht das so gut und witzig.
Und bringt trotzdem technische Expertise vernünftig rüber, das ist echt der Knaller.
Den kann sich mal jeder reinziehen.
Der hat auch noch ein paar andere.
Spiegelmining ist auch ein sehr interessanter Talk.
Und der letzte war glaube ich von der Deutschen Bahn.
Verspätungsstatistiken.
Wie man am günstigsten an Tickets kommt.
Kurzer Exkurs.
großer Fan von seiner Arbeit.
Haben wir noch irgendwas zum Thema Paperless?
So, ich glaube wir haben den Dokumenten Scanner, da kommt das Dokument rein, wir die QR
Codes.
Oder nicht.
Wir schmeißen die Dokumente dementsprechend dann weg, dann landet es im Paperless.
Ja, das Tagging muss er halt selber machen.
Da kommt nichts rum.
Theoretisch gibt es da Paperless AI und andere Dinge.
Ich hab's selbst noch nicht probiert.
Das ist ein Container, der dir helfen, die Dokumente zu verschlagworten, Korrespondenz zu
finden.
Das, was ich jetzt gelesen habe, ist, dass die Leute sagen,
Reddit und Co, dass das ja medium ist und wenn das schon im englischsprachigen Raum medium
ist, dann wird es im deutschsprachigen Raum weniger medium sein, also rare und
dementsprechend vielleicht mehr Nacharbeit bedeuten als man eigentlich im Vorhinein sich
spart oder sparen wollte.
Ja, ich hab's mir gelassen.
Hinweis trotzdem, glaube ich.
Also da gibt es also anscheinend auch Efforts, mehr AI mit ins Spiel zu bringen, ist
glaube ich auch nicht dumm.
Also das Machine Learning, was jetzt schon drin ist, das funktioniert halt für so
Korrespondentenpflege, Zuweisung schon ganz gut.
Was ich mir manchmal wünschen würde, ist gerade so...
Wenn du halt anfängst, wenn du Dokumente importierst, dann bist du genau mit diesem
Machine Learning Part konfrontiert in der Form, als dass du weißt, ich scanne jetzt 20
Dokumente ein, drei davon sind vom selben Korrespondenten.
Wenn der aber vorher noch nicht in System war, dann weißt du, dass alle drei Dokumente
falsch zugeordnet werden.
Und ich wünschte mir persönlich eine Funktion, dass man
Das learning automatisch nach jedem dokument vielleicht nochmal anspeisen ich weiß nicht
ob das feasible ist also ich weiß nicht was die was die laster wirklich ist die dabei
entsteht aber es gibt so phasen wo du genau weißt jetzt kommen viele neue dokumenten wo du
auf jeden fall davon profitieren würdest
Meine Empfehlung ist, scan fünf Dokumente, ein oder zehn, wenn du mehrere davon hast.
Tag die richtig und dann lasst Pedocore Composer, gibt es bei Paypal auch eine
Dokumentation zu, wie man diese einzelnen Befehle laufen lassen kann und lasst den Befehl
mal rennen.
So habe ich das gemacht.
Und dann wurde es ein bisschen entspannter.
Vielleicht wäre das etwas, was man noch so als Feature Request einreichen könnte.
Es wäre ja schön, wenn man das wenigstens genau triggern könnte aus dem Interface.
Ja.
Da wäre ich auch komplett fein mit, weil dann lässt sich dieser Schritt zumindest bequem
machen und du musst nicht lokal rumfuchteln.
Ich hatte auch mal zeitweise als Alternative dann gesagt, ja dann scanne halt alle fünf
Minuten.
Wenn ich gerade so heftige Phasen habe, wo viele Dokumente reinkommen, passiert nicht oft.
Ganz klar, aber es kommt halt hin und wieder mal vor und genau dann möchte man davon
profitieren.
Ja.
Ich sag mal, wir hacken das jetzt dann damit ab, oder?
Ja, lass mal machen.
Eine Sache noch, einen kleinen Marker setzen.
Was hat das alles mit Smart Home zu tun?
Smart Hütte.
Es gibt auch eine Integration von Home Assistant.
hat jemand geschrieben, im Endeffekt nur die Rest AP Calls gegenüber Home Assistant
gemapped.
Jetzt hast du Entitäten da drin.
Du kannst jetzt sowas machen wie zeig mir alle Dokumente im Posteingang an.
Darauf kannst du dann Notifications machen, wie zum Beispiel, hey, da ist ein neues
Dokument im Posteingang gelandet.
Das kann zum Beispiel dafür helfen, dass wenn du jetzt ein Dokument scannst, kriegst du
eine Push-Notification aus Handy, dann weißt du, ja, es ist definitiv ein Papyrus
reingegangen.
Es ist nicht irgendwie im Sandbag kaputt gegangen.
Das ist immer noch so eine kleine Angst, ich habe, weil ich kontrolliere nicht unbedingt
immer nach dem Scan, ob die Datei vorhanden ist.
Und das kann man vielleicht mit Home Assistant sich ein bisschen einfacher machen.
Ich hab versucht das auch ein bisschen für mich und für meine Freundin als Druckmittel zu
nutzen.
Dass man jeden Tag eine Notification bekommt, hey du hast noch 290 unbearbeitete Dokumente
im Posteingang, willst du nicht mal ein bisschen hier taggen und so?
Funktioniert nicht.
Also bei mir nicht, bei euch vielleicht schon, ich weiß es nicht.
Ich lebe damit.
Also meine Inbox ist jetzt gerade auf Null und das ist auch häufig so, aber manchmal ist
sie halt auch bei 20.
Dann ist das...
meines dreistellig, also...
Du hast doch alles schon eingescannt, Also ich hab jetzt geguckt, ich hab für mich selber
knapp 1100 Dokumente drin.
Oha, noch mal einiges mehr als ich, Ja, ich hab 700 insgesamt.
Ich selbst.
Okay, ja dann wird das vielleicht zu einem großen Teil auch durch die importierten Mails
gekommen sein und Rechnungen und sowas.
Weil...
Postangang sind 270, Dokumente insgesamt 750 und Dokumente mit ASN.
Achso, das kann ich nicht sagen, wir uns die teilen.
Nee, kann ich wohl.
Insgesamt habe ich 112 ASN Dokumente, also knapp 100 Papiere.
Oha, meine Freundin hat den Rest.
Das ist vielleicht noch mal ein Punkt wo ich noch mal wo wir noch mal drauf zurückkommen
können weil
Ich hatte ja vorhin gefragt, wie ihr das macht.
ASNs, fortlaufend, geteilt, aber separate Ablagen.
So, jetzt, ich bin nie dazu gekommen, dass ich es so richtig Multi-User verwende.
Wie gesagt, meine Dokumente, knapp 1100 und dann von meinen Eltern nochmal knapp 30.
So und die sind da auch nur drin gelandet, weil die halt irgendwie mal bei mir zu Hause
angekommen sind und dann ich sie eingescannt.
Aber ich rechne fest damit, dass ich irgendwann alle Unterlagen meiner Eltern einfach mal
zu mir wahrscheinlich nehmen werde, muss, wie auch immer.
Und...
Neue dann auch bei mir landen und ich dann genauso davon profitieren möchte von dieser
ganzen Digitalisierung und dann werde ich halt auch alles einscannen.
wahrscheinlich nichts vernichten, aber ich werde zumindest gucken, dass alles was wichtig
ist dann mit einer ASN auch versehen ist und abgehäftet wird und alles andere bleibt
vielleicht in Ordnung.
Mal gucken, da kann sich Future Thomas drum kümmern.
Aber genau.
schön viel zu tun, weißt du das?
Das ist richtig.
Und nicht du, sondern Future Thomas.
Richtig.
So, was war der Gedanke dann dahinter?
Ich hab bei der ASN-Lösung am Anfang auch stark überlegt, kauf ich mir nicht einfach so
einen vorgedruckten Bogen und hab dann die Etiketten und gut.
Aber ich wollte, und ich sag jetzt einfach mal aus Gründen zu dem Zeitpunkt, verhindern,
dass ich die zu sehr vermische.
Ich wollte nämlich irgendwann in der Lage sein zu sagen mehrere Boxen zu haben.
hatte ehrlich gesagt einfach damit gerechnet, mehr Dokumente mit einer Nummer versehen
werden.
Also dass ich weniger wegschmeiße.
Momentan sieht es halt so aus, dass für mich vielleicht wirklich schon anderthalb oder
zwei Schuhkartons reichen werden.
Also ein bisschen krass, mein Leben passt in zwei Schuhkartons mehr oder weniger.
Also zumindest der...
Ja.
Also das ist ein komischer Gedanke.
Aber ich habe ursprünglich damit gerechnet, dass ich wahrscheinlich eher so für alle
Beteiligten zumindest mal so locker acht Schuhkartons haben werde oder so was.
Und dann wollte ich da so Ranges drauf schreiben.
Also von wegen hier sind ASNs 0 bis 1000, was auch immer.
Und deswegen habe ich die Selbstdruckvariante gewählt und habe jetzt halt auch eine ganze
Latte an Bögen und hatte drei bis jetzt einfach mal ausgedruckt.
Für mich bin ich immer noch beim ersten tatsächlich.
Und dann habe ich noch zwei für meine Eltern eben.
Und pro Bogen sind es 187 oder 197.
Das ist eine ganz schiefe Zahl.
über die nummer auch schon erkennbar oder von dem ding hier ist das ding noch
...dies Avery Zones auch.
Ich klicke einfach drauf, über die Nummer ist nicht erkennbar.
Da sind...
Muss ich das rechnen?
189 Labels pro Seite und wenn man sich das Ding kauft kriegt man...
wie viele Seiten sind das?
Also auf jeden Fall genug.
ich hätte ja noch nicht mal einen ganzen Bogen gebraucht.
Und ich bin fertig.
teilen können, das Ding.
Ich glaube, ich habe aktuell so ein Drittel davon verklebt oder so und habe dann halt noch
zwei weitere.
es ist schon so bei Paperless, ASNs sind systemweit unique.
Also du kannst nicht sagen, nur weil das Dokument jetzt einem anderen Benutzer gehört,
kann da dieselbe Nummer verwendet werden.
Das geht nicht.
Wenn du ein Dokument mit einer ASN einscans und die Nummer ist schon vergeben, dann
rejectet er das auch.
Es gibt so ein
Es gibt so eine Taskliste und dann kriegst du auch ein rotes Bobbelchen, zu erkennen, da
hat was nicht geklappt.
Dann kannst du da reingucken und dann kannst du das dismissen oder was soll man damit tun.
Ja, das heißt, ich hab einfach gesagt, okay, ich war sehr großzügig mit den Ranges.
Da sind wir wieder, ich hab mit ganz anderem gerechnet.
Also das Leben hat mich eines besseren belehrt.
Aber ich glaube, ich hab irgendwie so jedem...
1000 oder sogar 10.000 zugewiesen weißt du so total absurd Aber ja das kann man halt auch
machen am ende des tages du kannst halt auch sagen jeder kriegt so seine eigene range du
brauchst ja wenn du als eins mit QR-Code macht brauchst brauchst du ja nicht die den
faktor dass das ding in irgendeiner form automatisch hochgezählt wird also ist es halt
egal dass da das die höchste nummer nur von personen nummer 3 oder so benutzt wird
Also beim Einscan wird es einfach ausgelesen.
Es darf ja nur nicht doppelt sein.
Und das ist auf jeden Fall etwas, was man machen kann.
Ich glaube, ich würde es nach wie vor auch tun, weil ich einfach der Einfachheit halber
dann sagen kann, je nach ASN sofort weiß, in was für eine Box ich gucken muss.
Aber man muss auf jeden Fall nicht in dieser größten Dimension denken, die ich gedacht
habe und irgendwie so 10.000.
Also am Ende des Tages, wenn du dich auch entscheidest, wie lange die ASN ist, mit diesem
Python-Code-Generator kannst das nämlich tun.
Der hat einen Default-Wert und du kannst halt auch sagen, wie viele Stellen möchtest du.
Ja, sei ruhig sparsam.
Also mich würd wundern, wenn jemand über tausend kommt.
Ehrlich gesagt.
über 1000 wäre schon krass.
Also 1000 Dokumente, ja, aber nicht 1000 ASNs.
Im Privat.
Vielleicht wenn du ein Business hast, dann sieht die Welt vielleicht anders aus.
Also so, vielleicht bist du ja self-employed und hast viele Rechnungen, die du schreibst
oder sowas.
Keine Ahnung.
und das muss man nicht original sein bei vielen Dingen.
Das reicht gescannt und digital.
Ja, spannend.
Sehr viele nitte Aspekte dieses Projekt.
Aber das Schöne ist tatsächlich, auch wenn jetzt noch nicht alles digitalisiert ist bei
mir, ich freue mich trotzdem.
Also das ist ja das, wie du meintest, du bist ein fauler Hund und wenn irgendwas, ähm,
wenn irgendwas, wie hast du es formuliert, wenn irgendwas anstrengend schmerzhaft ist,
dann machst du es nicht oder so?
Ich nenne das immer Reibung.
Das habe ich von unserem gemeinsamen ersten Arbeitgeber.
Dinge müssen einfach sein, sonst werden sie nicht getan.
Je mehr Reibung du erzeugst, es geht ja auch für den Sport, wenn du erst die Klamotten
raussuchen musst, dann musst du überlegen, was sollst machen, wo in der Wohnung, dann
musst du noch was wegräumen, machst du das nicht, Punkt aus.
Gleich gilt bei mir mit allen Dingen.
Sei es Küchengeräte, sei es das Scannen, sei es...
zu nervig ist, zu machen, werde ich es nicht tun.
Und ich behaupte, dass das alle Menschen so machen.
Ich möchte es aber nicht, weil es gibt bestimmt auch einige, es nicht so machen.
Oder zwei.
kann sein, manche Leute haben vielleicht einfach mehr Selbstdisziplin.
Schmerztoleranz.
schmerztolerant manche Leute sind.
Ich bin vom Charakter her wahnsinnig faul und versuche effizient zu sein.
Und das hat man auch mal in so Studio-Job gesehen, wo ich mal so eine
Wasseraufbereitungsanlage pflegen musste.
Am Anfang habe ich gute siebeneinhalb Stunden gebraucht dafür.
am Ende nur noch zweieinhalb, es war die gleiche Arbeit, ich hab mir nur einfach alles so
hingestellt, dass mir das passte.
Damit ich beim rein und rausgehen schon Dinge erledigen konnte und nicht immer hin und
her, also da bin ich ganz großer Fan von Dinge effizienter und einfacher zu machen.
Nicht weil ich faul bin, sondern einfach weil mich das so nervt.
Und dann mach
Oh ja.
in diesem Fall, beim Paperless, es halt so, vorher, ich meine im Alltag habe ich es mir
einfach gemacht.
Ich habe die Dinger einfach nur auf einen Stapel gelegt.
Den Schmerz hatte ich später.
Aber auch da schon war das kein gutes Gefühl, weil ich wusste ja, der Schmerz wird kommen.
Mhm.
Was ich jetzt mache, ist, ich gehe in mein Büro, ich klappe kurz den Scanner auf.
Also, ist halt wie gesagt so ein Zugeklapp, der hat unten das Papier, wo was rauskommt,
die Schiene dafür, die ist angewinkelt, die ist so halbrunt sozusagen, die kannst du
reinschieben, die ziehst du einmal raus, oben machst du eine Klappe auf, dann geht der
automatisch an.
Wie gesagt, dann dauert so 20 Sekunden maximal, bis das WLAN noch alles da ist und so
weiter.
Das wollte ich gerade sagen, weil mir nervt's voll.
Ich mach den Drucker an, der ist bereit.
Ich kann schon den Scan-Knopf drücken für meinen Favoriten.
Aber der braucht bestimmt noch halbe Minute, bis er beim WLAN verbunden ist.
Das geht mir so auf den Senkel.
Und dann sagt er mal, kann ich nicht finden den SMB-Shall.
Mach doch erst mal WLAN an.
Ich mach dann immer, wenn ich irgendein Papier hab, wo ich weiß, das muss ich scannen und
vielleicht ist es noch im Umschlag oder...
oder ich muss einen Klammer abmachen.
Das sind so die Dinge, die nerven immer noch.
So, wenn die schon vorgeklammert kommen.
Früher hat man sich darüber gefreut, jetzt nervt's, weil du die halt abmachen musst.
Oder wie bei mir jetzt mit einem offiziellen Dokument, du so ein Beglaubigtstempel
draufkriegst.
Jaja, dann mach ich das aber ab und tüttel da gerade und gut ist.
Ja, und dann mache ich halt als erstes erstmal klappe ich die Kiste auf, dann kann ich
schon mal booten, aber das geht wie gesagt recht schnell.
Und dann jage ich es einmal durch den Scanner und das geht wiederum auch sehr schnell.
Das ist aber, weil er halt wenig Reibung ist und vielleicht auch so ein bisschen dieses
innere Gefühl von ich tue gerade was, was...
Ich erfreue mich an der Arbeit, die ich irgendwann mal geleistet habe, an ganzen Vorarbeit
dieses System zu etablieren und dann...
macht das tatsächlich sogar ein gutes Gefühl, obwohl es ja eigentlich im Moment auch etwas
ist, was man tun muss oder wozu man sich selber dann an der Stelle zwingt und es einfacher
wäre es auf den Stapel zu legen.
Aber ich weiß halt dann in Zukunft glücklicher Thomas.
Total gut.
Also bin sehr happy mit der Lösung.
Und selbst wenn man nicht alles verschlagwortet und perfekt macht, ist es immer noch alles
besser als durch physische Ordner zu tüdeln.
Also, gescrollt ist schneller als gesucht in einem Ordner.
Mhm.
100 %ig.
Man kann natürlich das Argument bringen, das hat auch ein Freund gebracht.
Ich glaube, war auch derselbe wie mit dem Todesfall.
Er hat das Projekt für sich abgebrochen.
lebt jetzt einfach damit, dass in Zukunft ja sowieso kaum noch Papier reinkommt.
Und das ist tatsächlich auch etwas, was ich am Anfang, wenn ich ehrlich bin, unterschätzt
habe, diesen Aspekt.
Nur weil sich schon so viel Papier angesammelt hat, heißt ja nicht, dass noch so viel
Papier reinkommt.
Nee, absolut nicht.
gesagt nicht viel, deswegen läuft der Scanner halt auch maximal einmal die Woche, aber ich
würde mal behaupten, kann auch mal sein, dass er einfach nur einmal im Monat angeschmissen
wird, weil dann von irgendeiner Versicherung die Rechnung für die nächsten zwölf Monate
kommt.
Ist so.
das auch so machen.
Man holt sich den Dokumenten-Scanner und macht nur den initialen Kram, wenn man den denn
haben möchte.
Kann ja auch entscheiden, dass man es nicht haben möchte.
Und nur für den initialen Kram habe ich das benutzt.
Sonst ist der nur Convenience.
Theoretisch reicht jetzt auch die Handy-App.
Ich weiß nicht, ich hab's nie mit dem Handy...
mit der Website, weiß ich nicht.
Also es gibt auf jeden Fall so Scan Apps.
Ich hab ja eine lange Zeit durch Scanbots oder sowas benutzt.
Da kriegt man auch eine PDF raus.
da würde zumindest auch ein Flachbett-Scanner potentiell reichen.
Für den Anfang nicht.
für den Anfang, wenn man hunderte Dokumente macht, das machst du auf gar keinen Fall mit
dem Flachbeizcanner.
Also ich hätte nach 10 Dokumenten aufgehört, mir das so auf den Keks geht.
Vor allem dann, wenn das ein Dokument ist, du 20 Seiten nacheinander, nee, und dann
doppelseitig noch am besten vergiss es.
Also der Einzug von mehreren Dokumenten ist schon sehr nützlich, aber die Tatsache, dass
dann auch immer beide Seiten gescannt werden, ist genauso gut.
Was noch toll wäre, aber ich weiß nicht, wie zuverlässig das möglich ist, wenn Paperless
in der Lage wäre, leere Seiten zu erkennen und die dann wegzuschmeißen.
Tut er?
Ich habe viele leere Seiten in meinen Dokumenten.
Vielleicht liegt das daran, wenn die schon getackert sind.
dann ist das Loch herum.
Genau, also ich habe relativ viele von diesen leeren Seiten.
Kannst du aber...
Ups, hat mich gemutet.
Kannst du aber im Paypal auch...
Die haben ja einen kleinen PDF-Edit und ich glaube, die haben ja auch gut erweitert jetzt
mit dem letzten Release.
Du kannst einfach leere Seiten rausschneiden.
das stimmt.
Also ich hab gelesen, dass die jetzt viele PDF-Editor und Sachen da reingehauen haben, die
sie jetzt noch nicht benutzt.
Ja, da brauchen wir...
nicht mehr danach geschaut, aber dann schaue ich mir das vielleicht doch nochmal an.
Ich habe schon mal Seiten rausgelöscht oder Dokumente auch gesplittet.
Also wenn du vielleicht doch vertan hast und hast dann entweder die Patch-T-Seite
vergessen oder hast irgendwie aus einem Stapel eben gearbeitet, von einem Stapel, wo
mehrere Dokumente miteinander waren und dann hast du halt irgendwie nicht gesehen, das
sind eigentlich zwei Dokumente.
Dann kann man die auch splitten und du kannst auch sagen, was mit dem Ursprungsdokument
passiert und ob irgendwie Daten übernommen werden sollen oder sowas.
Ich weiß nicht.
Das ist schon ganz smart gemacht.
Das ist schon eine feine Sache, kann ich sehr empfehlen.
Und ich hab auch gedacht, ja, Papier wird ja nicht so viel kommen, mein Gott, ...
...
seit der Nachwuchs ist ein bisschen mehr geworden.
Hätte ich nicht erwartet.
Wir haben irgendwie gefühlt jede Woche irgendwie Briefe da drin, sonst haben wir
monatelang gefühlt nichts da drin, außer blöde Werbung und sowas.
Und jetzt kommt einer nach dem anderen und was.
Das ist ...
Okay, also doch auf jeden Fall vor Nachwuchs das Projekt angehen.
Ja, auf jeden Fall.
Cool, Hammerz Hammerz
aber zusammenpacken, zumindest das Thema.
Ja, ich hätte ansonsten eigentlich nur eine Kleinigkeit, aber wir sind ja auch schon bei
über zwei Stunden.
12, man kann auch einfach fertig machen oder du kannst zu Ende machen.
Ich mache das noch Projekt flur funk ist tatsächlich abgeschlossen es hat nur einiger
monate gebraucht Genau was was ist es also haus hier drei familien tatsächlich auch
familiär Bewohnt aber drei getrennte einheiten also es ist ein mehrfamilienhaus oder wurde
irgendwann mal 1800 irgendwas gebaut wurde umfunktioniert als mehrfamilienhaus Wir leben
ganz oben Und
hatten Auf unserer ebene schon länger haben relativ gutes wlan aber im erdgeschoss wo die
schwiegereltern leben da war das wlan so semi gut Was was ist was gibt es da es ist
aktuell eine fritz box die die routet gar nicht so wirklich viel aber die macht so IP
telefonie im grunde also deckt telefone über die fritz box an IP telefonie angedenkelt
Irgendwann ist eine Fritzbox gestorben, dann wurde sie einfach ersetzt.
jetzt gerade ist es so, dass die Fritzbox die letzten, bestimmt schon fünf, sechs Monate,
irgendeine Art von Defekt hat, wodurch das WLAN so semi-zuverlässig funktioniert.
Also so ganz seltene Effekte, wie das eine Device kriegt plötzlich auf dem 2,4 GHz Band
Hattest zwar vollen empfang aber es geht nichts durch das andere die weiß was daneben
liegt da funktioniert alles super dann wechselt so auf das 5 gigahertz band dann geht es
wieder geht es wieder zurück auf 2,4 geht es wieder nicht also Was auch immer kaputt ist
es ist sehr skurril es scheint irgendwas was hardware mäßiges zu sein aber es sieht halt
nicht wie was hardware mäßiges aus weil es immer nur so einzelne kleines betrifft naja und
es tritt auch nur sporadisch auf aber
sporadisch genug als dass es natürlich genug nervt und vor allem weil da dabei den
schwiegereltern irgendwann mal umgestellt haben auf hier apple tv und so was also von
klassischem fernsehen auf apple tv auf streaming und wenn da das wlan wegbricht dann ist
frustration natürlich da und kann ich total gut verstehen deswegen war das projekt ist das
projekt wu funk entstanden das heißt was ich machen wollte ist ich wollte im erdgeschoss
das ist hauseingangsflur
Ein access point installieren muss aber erstmal gucken wie kriegt überhaupt das das
ethernet hin Hab eine lösung dafür gefunden die sogar relativ wenig schmerzhaft ist aber
das brauchen wir jetzt nicht ins detail gehen Auf jeden fall im erdgeschoss lag schon
kabel ist zwar nur 100 mbit aber das reicht für den moment Und Ich würde auch gerne mal in
der zukunft ein paar optionen haben wieder vielleicht mal ein sich bisensoren oder so
anzubringen oder auch
WLAN, Wi-Fi Sensoren.
Also ein bisschen was an Smartness auch da ins Haus reinzukriegen.
Aber der erste Schritt ist einfach nur stabiles WLAN im Erdgeschoss.
Genau, was habe ich jetzt gemacht?
Ich habe mir Unify U7 Pro geklickt dafür.
Wir haben oben die U7 Pro Max.
Das ist, ich, auch ein bisschen overkill, aber das war so der Menge an Clients geschuldet,
weil ja einiges an IoT hier auch...
mit Wi-Fi läuft und funkt, wollte ich einfach sicherstellen, dass die Mengen an die
WI-SCAN-Tab gelten können.
Und ich habe hier oben so, sagen wir mal, gemischte Erfahrungen mit den U7 Pro Max
gemacht, was aber rein auf Firmware-Stabilität bezogen ist.
ich kenne genug Leute, die UniFi mit vollster Zufriedenheit einsetzen, auch
Netzwerkprofessionelle Leute, die super happy damit sind.
Die sind aber eine Generation vorher.
U6 und U7, da gab es einige Wachstumsschmerzen.
Jetzt haben wir zumindest mal eine stabile Firma, die die erste stabile Firma seit über
einem Jahr oder so.
Und dementsprechend habe ich auch noch bisschen Hoffnung, dass es so langsam wird.
Zumindest wenn man nicht die ganzen neuen Funktionen benutzt, wie ich weiß gerade nicht
wie es heißt, MLO glaube ich heißt das.
Wenn du dich mit mehreren, mehrere, wenn du kleint sich über mehrere Bänder
mit einem Access Point gleichzeitig verbinden und darüber auch so bisschen multiplexen.
Genau, das habe ich jetzt erstmal überall deaktiviert, weil meine Erfahrung war, je dümmer
der Access Point eingekonfiguriert ist, desto stabiler ist es für alle Client.
Aber das kann sich ja noch ändern.
Nun ja, unten auch ein U7 Pro.
Der muss irgendwie mit Strom versorgt werden.
Dazu brauchen wir entweder so einen PoE Adapter, so ein Zwischenschaltgedöns, oder bei der
Gelegenheit der Gedanke, naja, einen Switch brauche ich sowieso.
Dann kann ich das ja auch mal im Switch machen.
Hab ich zu so einem TP-Link-Switch gegriffen.
Managed gemacht.
Damit man halt auch eine Net-Segmentierung irgendwann später vielleicht einführen kann.
Genau.
So.
Und das ist im Grunde das Setup.
Das musste natürlich noch irgendwie befestigt werden.
Da war der erste Gedanke.
Vielleicht so ein kleiner.
Es gibt doch diese süßen kleinen Metall-Racks, die man sich an die Wand schrauben kann.
So, weiß gar nicht, vier Höhen-Einheiten oder irgendwie sowas.
Mit dem Gedanken gespielt und gedacht eigentlich...
Da kann man dann mehrere Sachen unterbringen.
Ganz abschließend, das ist ein ganz elementarer Aspekt.
Aber ich habe mir für den Moment gedacht, erstmal ist eigentlich Overkill.
Also was erstmal da reinkommt ist der Switch.
Der Accessport natürlich nicht, den willst du auch nicht in so eine Metalldingding kleben
haben.
Und wenn da sonst noch was dran käme, wie zum Beispiel ein Zigbee Stick oder eine Kamera
oder so, dann muss es auch wieder extra sein.
Also habe ich mir gedacht...
Ich mach das einfach an der Wand fest.
Und dann kamst du wieder mal zufällig zeitlich daher und meintest, ich pack hier...
Wie hieß das noch?
Underwear.
Also hier unter meinen Schreibtisch pack ich so ein Gittersystem, wo man Dinge dran
klemmen kann.
Und das basiert alles auf Open Grid.
Und ja, dann hab ich mir mal Open Grid angeschaut.
Hast du Open Grid genommen oder Open Grid Lite?
Guter punkt ich bin bei open grid erstmal gelandet ich habe mal ein paar test drucke
gemacht wusste der unterschied Genau einfach dicker
passen dann auch die sachen nicht ganz immer drauf also ich glaube auch gar nicht sonst
diesen nicht kompatibel
Ahm...
Open Grid Light ist einfach nicht so hoch, damit du unter dem Schreibtisch einfach mehr
Platz hast.
Das auch nur paar Millimeter.
Ich meine, die passen nicht.
Könnte sein.
Also zumindest nicht die normalen Open Grid Sachen im Light.
Das geht auf keinen Fall wegen der fehlenden Höhe.
Aber andersrum, wer weiß.
Genau, was ist es insgesamt?
Das ist halt eines dieser Gitternetzsysteme, mit dem man Dinge irgendwie befestigen und
organisieren kann.
Gridfinity habe ich jetzt in vielen Schubladen schon, wie du ja auch, zum Sortieren.
Aber Gridfinity eignet sich halt nicht um Dinge...
fest zu befestigen also anwenden zumindest mal so vertikal und da gibt es verschiedene
systeme die das können ich habe dann jetzt auch einfach mal oben grid verwendet ich habe
mir beides mal probe gedruckt also ein gitter für normales für light und eins für normal
und die verschiedenen adapter genommen und bei dem light war meine beobachtung die sitzen
relativ locker drin und
Deswegen bin ich bei dem normalen gelandet, weil ich dachte, will es nicht, dass jetzt
irgendwie der Switch und sein Netzteil irgendwie mal runter segeln oder sowas.
Aber es ist trivial, es ist wirklich nicht komplex, also das gesamte Projekt ist nicht
komplex und optisch würde ich mal sagen, bin ich recht zufrieden, aber man könnte es
natürlich noch ein bisschen besser verkleiden.
Woraus besteht es jetzt also?
Er hat ja schon ein Access Point, er hat einen Switch, Netzteil vom Switch.
Dann ein paar Kabelkanäle, weil das muss ja alles miteinander verbunden werden.
Der Access Point ist ja so ein UFO, das heißt, das klebt an der Decke.
altbau decke weiß ich nicht 3 meter 50 oder so aber schon ordentlich also brauchst du eine
gute leiter da oben ranzukommen
Genau und Open Grid soll dann dazu dienen, damit die Dinge an die Wand kommen.
Also nicht der Exit Point, weil der klebt ja an der Decke, aber der Switch.
Und später vielleicht auch mal, weiß ich nicht, eine Kamera oder ein Zigbee Stick.
Das heißt, ich habe jetzt mal so ein Gitterding gedruckt, dann ein paar Pinöpel dran
gemacht und habe das an die Wand befestigt.
Das war schon die erste interessante Hürde.
im Normalfall weil Womit schraubt man es eigentlich an?
ist das?
Was ist die Wand?
Sie teilweise ist da auf jeden Fall irgendwas mit mit Gipskarton.
Das war aber jetzt so eine Semi massive Wand, was auch immer.
Ich hatte zu kürzig noch mal ein Projekt.
Da musste ich sehr leichte Gegenstände, nämlich Absorber an Wände.
und die sind nicht so im Absorber 10 cm tief und dann 100 x 50 die wiegen 400 500 Gramm
also sehr sehr sehr leicht dann habe ich da so ein aufhängen mechanismus nach dem French
Cleat System also klemmleisten system designt gedruckt und angebracht also angeklebt an
die Absorber die eine seite
und an die Wand angeschraubt die andere Seite.
Und das ist definitiv Gipskarton.
Dann war dann der Gedanke, man kennt es ja so von Gipskarton oder anderen
Hohlwandlösungen.
Wenn du da richtig stabil was anbringen möchtest, dann brauchst du ein Hohlwand- oder
Gipskarton-Dübel.
Und diese Dübel gibt es in verschiedenen Arten.
Es gibt welche aus Kunststoff, die dann quasi hinter der Platte dann sich so ein bisschen
Verbreitern und dadurch stabilitätssorgung es gibt sich richtig welche aus metall die sich
dann wurde eine schraube reindrehen und dann fährt sich hinten so schmetterlingen artig
oder blumen artig Wiegt sich das metall zurecht die sind super stabil aber da hast du halt
auch also bei der metall lösung wenn du eine 6 mm schraube rein drehen möchtest musst du
zwölf mm loch bohren Ja also ich habe halt jetzt hier
Und Nagel geht halt nicht, ne?
Und die Absorber anzubringen, du brauchst dann halt irgendwie zwei Schrauben pro Ding und
dann habe ich jetzt irgendwie keine Ahnung, sechs Absorber oder so und dann wollte ich
jetzt nicht zwölf, zwölfer Löcher bohren dafür.
Die Kunststoff Dübel sind was kleiner, hätte man machen können, aber ich dachte mir dann
irgendwie ganz naiv nochmal gibt es denn keine Schrauben, die Gipskarton, die man in den
Gipskarton schrauben kann.
Auch wenn sie nicht so viel halten, sie müssen ja an der Stelle nur 500 Gramm halten.
ist ja...
und das so auf zwei Schrauben verteilt.
Also das ist wirklich nichts, Ich also gegoogelt und super happy, gib was von Spax.
Wie sich im Nachhinein herausstellte...
Also das sind die G-I-X-B.
Ich hätte genauer lesen sollen.
Das stand was von Gäbsgattung da und das hat mir gereicht, als ich irgendwann nachts
geklickt hab.
Aber ehrlich gesagt, wofür sie eigentlich da sind, ist Gipskartonplatten an Holz
anzuschrauben.
Und der Fokus liegt dann da drauf, dass die Schrauben bündig abschließen.
Ja, genau.
Und dann sollen die bündig abschließen, dass man sie leicht überspachteln kann und so
weiter.
Also eigentlich ein etwas anderer Anwendungsfall.
Seien wir mal ehrlich, das habe ich aber realisiert, nachdem ich sie zumindest bei den
Absorbern schon benutzt habe.
Und ehrlich gesagt...
haben sie erstaunlich gut funktioniert.
Also ich habe schon mal in meinem jugendlichen Leichtsinn versucht mit normalen
Universalschrauben etwas in einen Gipsgarton zu schrauben und das hat so gar nicht
gehalten.
Die haben nicht genug Fläche auf der Gewindeseite.
Du brauchst da mehr Fläche.
bröselte dann auch sofort der Gipsgarton raus, das war gar nicht gut.
Ich hatte mit diesen
dann schnell viel größer als man eigentlich möchte.
Ja, genau.
alles hat sich sehr schnell gezeigt, dass das keine gute Idee war.
Genau.
Und von diesen Schrauben, wir mal, die ich dann damals gesetzt habe, sind 80 Prozent noch
so drin und funktionieren grob, aber ich würde da wirklich versuchen, kein Gewicht drauf
zu legen.
Die Schrauben vermitteln mir einen ganz anderen Eindruck.
Wie gesagt, sie sind eigentlich nicht dafür gemacht, wofür ich sie verwendet habe, aber
ich werde vielleicht noch mal berichten irgendwann mal, wenn Dinge nicht mehr so gut
funktioniert haben.
Aber bis jetzt hält alles ganz fantastisch und sie ließen sich gut einschrauben, da hat
sich nichts irgendwie ausgefrannt rausgebröselt oder sonst was und sie sind ja für den
Moment erst mal stabil.
Also, mileage may vary, but vielleicht kann man das machen.
Und die Schrauben habe ich
so naiv ich zu dem Zeitpunkt immer noch war, auch einfach dafür verwendet.
Ich habe jetzt also nicht für das Open Grid, da ist ja auch kein Gewicht dran, da hängt
ein Switch dran, da hängt ein Netzteil dran und ich dachte mir, ich versuch das einfach,
weil bevor ich jetzt da, das waren glaube ich sechs Schrauben mit denen ich dieses
Gitarnetz befestigt habe, bevor ich jetzt da sechs Löcher bohre, dübele und alles, ich
schraube einfach mal eine Schraube rein und ähnlich wie mit dem Gipskarton saß die
zufriedenstellend sicher.
Also auch erst mal das so gemacht.
Ich denke solange du da nicht ständig dran rumwackeln würdest, jetzt einen Haken oder so,
wo du deine Jacke mal auffängst und dann wieder wegnimmst, hast du ja mal ein bisschen
Vibration und Bewegung.
Ich glaube dafür wäre es nicht gut, aber für so eine statische Sache, Thema.
Ich muss sagen, es widerstrebt mir.
Also wenn man es im Vorfeld weiß, also wenn ich Dinge, ich bin kein Handwerker, aber ich
habe im Laufe der Jahre gelernt, gewisse Dinge handwerklich zu tun und ich lebe auch noch
und die meisten Dinge halten auch sehr gut.
quasi wenn man schon mal den Schritt geht und macht etwas, dann möchte ich eigentlich,
dass es richtig ist.
Aber ich muss an der Stelle sagen, der Aufwand für Pillefix in Wänden, Bohren, Dübeln und
alles.
Da widerstrebte es mir dann doch zu sehr, also habe ich die einfache Variante gelegt.
Du kannst auch Dübel nehmen, die sich einfach reinfressen, dann brauchst gar nicht bohren.
Kennst du die gar nicht?
uh Hast du da so einen Aufsatz, den du direkt in den Bohrer setzen kannst?
Oder wie läuft das?
einfach den Dübel, packst einen Schraubendreher drauf, also den Dübel auf den
Schraubendreher und packst den rein in die Wand.
Die kannst du sogar 3D drucken, gibt's mittlerweile auch.
Oh.
Also...
Was?
Kommt jetzt?
Also...
Nee, die gibt's aus Metall, die gibt's aus Plastik.
Und ich hab mir selber noch einen 3D-Gedruckten nicht benutzt, aber...
Einfach...
gewesen, da hätte, glaube ich, meine Faulheit vielleicht nicht gesiegt.
Weil es ging mir jetzt an der Stelle gar nicht die Größe der Löcher, es ging mir an Stelle
wirklich nur den Aufwand.
Ja, weil ich nutze die zum Beispiel für wenn wir mal...
Mein Gott, die Kirche wieder.
Ich mal kurz zu.
Wenn wir mal ein Bild aufhängen wollen oder sowas.
Da kannst du die benutzen, da brauchst du nicht den Hohlraum-Dübel der hinten den
Schmetterling macht und sich gegen die Wand hält.
Ganz normale, ich glaub Fischer gibt's Kartonbügel gibt's in Metall und in Plaste.
Gibt's in jedem Baumarkt.
Ich schick den mal einfach per Signal einen Link, dann siehst du wie die aussehen.
Ich Miss Thomas hätte ich mal andere gefragt.
Ja und an der Stelle muss ich sagen diese Schrauben habe ich wie gesagt auch ich habe die
einfach mal überall reingebohrt.
Also sie haben überall wirklich funktioniert.
habe sie in eine Wand reingebohrt.
habe sie eine Decke gebohrt.
Ich weiß nicht ob das...
Also selbst der AP hängt an der Decke mit ein paar dieser Schrauben.
Sorry, ich hab den Link verkackt, irgendwie Signale
Gut, also eventuell muss ich irgendwann nochmal auf eine Leiter steigen, Dinge zu
korrigieren, aber das habe ich jetzt einfach an der Stelle mal akzeptiert.
Bis jetzt ist es stabil.
Gut, was haben wir jetzt erreicht?
Also die Kiste läuft, es hat alles seinen festen Platz, Kabelkanäle sind auch angebracht,
alle Kabel sind sauber geführt, Löcher gebohrt.
Löcher gebohrt ist übrigens doof für Ethernet-Kabel, der wäre mal nicht patchen möchte.
Und ich hatte wirklich keine Lust, auch da war ich wieder zu faul, ich wollte das Projekt
halt irgendwann mal...
Erledigt haben und da statt zu patchen dann hätte ich natürlich ein kleineres noch nur
benötigt Kabel hatten glaube ich ein Durchmesser von 07 Ja, wobei und ich musste zwei
kabel durch durch eine wand das war USB platte oder sowas also irgendwas holzartiges Und
ich habe jetzt wirklich vorkonfektionierte ganz normale gepatchte kabel verwendet und zwei
zentimeter loch gebohrt mit so einem
Lochbohrer.
Und damit es nachher nicht einfach wie ein offenes Loch aussieht, schnell den FreeCut, wie
nennt man das auf Deutsch, so eine Abdeck, so eine Lochabdeckung designt, die quasi einen
Ausschnitt hat, wo genau diese zwei Ethernetkabel reinpassen und dann da drauf geklippt
und Attacke.
Also es sieht sogar recht ordentlich aus, ich bin happy damit.
Alles gut.
Was habe ich denn sonst noch so gelernt dabei?
Also...
Mach das wedern für deine Nachbarn nicht und deine Mieter.
Na ja, gut, ich war vorher auch schon...
du das Problem, was du halt lösen musst, das meine ich.
Also ja vorher auch schon verantwortlich genug für den ganzen kram Also ist ja eigentlich
ein relativ triviales projekt aber nichtsdestotrotz kombiniert ein paar aspekte deswegen
wollte ich das einfach noch mal noch mal auffangen der größte das wichtigste an dem ganzen
ist eigentlich die der gewinn an wlan stabilität und das das macht es halt so toll und ich
kann jetzt tatsächlich habe maus auch das also ich habe jetzt auch unten das wlan von hier
ganz oben
kannst auch einen Zigbee-Stick da rein drücken unten per Ethernet.
Geht auch.
Und Open Grid erstes mal produktiv verwendet für irgendwas und ich bin eigentlich ziemlich
happy damit.
Mit der Nicht-Light-Variante halten die Pinöpel auch ordentlich stabil.
Und es gibt dann, das hatten wir aber glaube ich schon mal erwähnt in einer der ersten
Folgen, das Problem war, ich hatte...
Was hab ich falsch gemacht?
Ich hab mir Modelle gedruckt, wo der Switch reinpasst.
Es gibt so Generatoren, wenn du ein Gerät hast wie ein Switch, das hat irgendwelche Maße,
dann kannst du einen Generator verwenden, um genau dafür einen Halter zu drucken, für eine
vertikale Anbringung.
Und da hab ich dummerweise den falschen Befechtigungsmechanismus gewählt.
Ja, das sind...
oder nicht, alte, älteres System einfach.
Dann sind einfach der der Pinöpel war gleich, aber die Abstände waren anders von dem
Gitter und dementsprechend hat das dann hätte ich quasi nur einen eine Aufhängung haben
können, dadurch hätte es gewackelt.
Das wäre ganz blöd.
Aber es gab ein Modell.
Ich suche es noch mal raus.
Sean Nords von einer alten Folge, wo du genau das teilweise kompensieren kannst, weil da
gibt es halt Elemente für das Open Grid, wo der Befestigungsmechanismus oben drauf ist,
der Pinöpel, aber der ist seitlich etwas versetzt.
sodass du quasi das leicht korrigieren kannst.
Super gut.
Dadurch habe ich mir ein bisschen Filament gespart.
Alles fein.
So das Hacked Open Grid.
Tolle Sache.
Ich habe es noch nicht für unterm Tisch verwendet, aber irgendwann werde ich das, glaube
ich, auch gerne mal machen.
Ich hab's, ich bin zufrieden, alles viel ordentlicher.
Gute Sache.
Nur an der Stelle Warnhinweis für alle, es tun, zieht eine Schutzbrille an, wenn ihr euch
unter den Tischbeer gebt und über euch rumbohrt und Holzspäne runterfallen.
leider ein Holzspiel, der ins Auge bekommen hat.
Das war auch natürlich die letzte Schraube.
Naja, das war es.
Löffel ist oder die letzte Schraube.
Ha, der Witzke.
Okay, zu guter Letzt bleibt vielleicht noch der Punkt mit dem Switch.
Ich hatte es ja erwähnt, dieser TP-Leng-Switch.
Also Interface-technisch, Firmware-Update-technisch.
Ich dachte, was kann man falsch machen?
Es ist ja nur ein einfacher Switch.
Der muss ja auch nicht viel können.
So, jetzt hatten wir das Thema mit der Firmware.
Es ist auch so, da ist halt auch kein SSH drauf.
Auch nicht cool.
Firma abzuletzen kacke.
nicht cool.
Das kam ja recht spät erst der Gedanke.
Ich hab da jetzt also so ein Switch im Flur hängen und egal ob der jetzt auf sagen wir mal
nur auf zwei Meter hängt oder auf drei Meter, er ist potentiell erreichbar und hat acht
Ports und da könnte jetzt einfach jeder hinkommen und seinen Kabel reinstecken und dann
ist er in meinem Netz.
Noch ist das mit dem Zero Trust halt schwierig, weil ich auch Komponenten hier habe, was
auch immer, IoT, Heimkino, Gedöns, wo einfach kein...
keine Authentifizierungsschicht draufgelegt ist, Aber da wäre natürlich der Gedanke an,
was könnte man denn, also kann ich denn wenigstens die MAC-Adresse einschränken, auch wenn
das nur sehr bedingt ein Schutz ist, weil MAC-Adressen sind halt konfigurierbar.
Aber es wäre, sagen wir mal, eine kleine Hürde, die ein gewisses Basiswissen erfordern
würde, kann der Switch nicht.
Er kann kein Port Security und damit habe ich gar nicht gerechnet.
Das finde ich krass, wenn er im Manage ist und er kann kein Port Security.
Was habe jetzt gemacht?
Ich habe halt die ganzen Ports, die nicht gebraucht werden, die sind disabled, aber die,
die ich brauche, nicht.
Gut, ja, naja, man kann natürlich was rausstecken und dann da einfach was einstecken,
stattdessen, aber...
Ja, aber interessantes Thema.
WLAN brauchen, aber also sehr schnell melden.
Also da ist schon indirektes Monitoring mit drin.
So kann man es ich meine Port Security, aber an der Stelle, habe ich mir auch nicht so
viele Gedanken zu dem Zeitpunkt darüber gemacht.
Es wäre halt natürlich auch nur eine bedingte Sicherheit.
Du kannst natürlich einfach einen Stöpsel rausstecken, hängst einen anderen Switch dran,
dann sieht der halt die MAC-Adresse von dem Gerät auf der anderen Seite und dann fällst du
halt deine und dann bist du auch drin.
Was gibt es an sichere Varianten, habe ich mich gefragt, weil, naja, alle anderen
Zugriffsmöglichkeiten sind ja irgendwie auf heutzutage gesichert, wenn du ein WLAN willst.
Du brauchst halt WPA2 oder WPA3 gesichert, brauchst ein Passwort oder Key.
Port's halt nicht.
Gibt es aber auch Lösungen für, tatsächlich?
Das muss ich dazu sagen, ich hab mit keiner bis jetzt gearbeitet, in den Umfelden, wo ich
noch gestöpselt habe, war das nie ein Thema.
Aber es gibt Lösungen.
Es gibt auf der einen Seite in erster Instanz etwas, das auch für WPA eine Rolle spielt,
nämlich
Was war es 802.1x?
Damit kannst du dich authentifizieren potentiell.
Das muss aber natürlich von beiden Seiten unterstützt werden.
Also sowohl der Switch als auch der Client muss das in irgendeiner Form unterstützen.
Und ich glaube daran wäre es schon gescheitert.
Denn selbst wenn der Switch das unterstützen würde, der Unify Access Point scheint es
nicht zu unterstützen.
Also sich selber gegenüber eines Switches auf dem Ethernet Port zu authentifizieren.
Also das wäre wohl nicht gegangen.
Die noch more sophisticated Lösung wäre dann MacSec, MacSecurity.
Da kannst du dann sogar verschlüsseln.
Es gibt halt irgendwie so eine Hop-to-Hop- Hop-by-Hop-Variante.
Also muss alles unterstützt werden.
Naja, da kommst nicht drum rum.
Dabei ist es noch extremer, wie gesagt, weil verschlüsselt wird.
es gibt halt die Hop-to-Hop-Variante.
Also zwei Geräte, die direkt miteinander verbunden sind, die müssen sich gegeneinander
autentifizieren und verschlüsseln dann die Pakete gegenseitig.
Und es gibt noch die Variante End-to-End beim X-Security.
Da bin ich beruflich tatsächlich schon mal ein bisschen mit Kett und Kontakt gewesen in
der End-to-End-Variante, aber nicht die Hop-to-Hop-Variante.
Hast du schon über physische Schlösser nachgedacht?
Das ist, äh, Verdammt sind wir, glaub ich, wieder bei der...
Ich brauch in irgendeiner Form einen Rack wahrscheinlich, ne?
Was da...
Ich meine, es gibt so Port-Schlösser.
Also ein Schloss für den Port.
Also nicht wirklich ein Schloss, aber das ist ein Plastikteil, das tust du rein in den
leeren Port entweder.
Und dann brauchst du einen bestimmten, nimm jetzt mal Schlüssel, das ist jetzt auch nur so
ein Plastikmoppet, das Ding rauszuprökeln.
Und anderweitig gibt es auch so Schlösser, wo du dein Kabel rein tust.
Und das mit dem Schloss dann in den Port und dann kannst du das auch wieder mit dem
Schlüssel dort reintütteln.
Du kannst es nicht einfach rausziehen.
Das sagt mir gar nichts, ehrlich gesagt.
Spannend.
Dr.
Google hat mich gerade in diese Richtung geschoben.
müsste man sich vielleicht mal anschauen.
Ein bisschen so wie Kensington-Log, Kabelschloss, so in diese Richtung geht das dann.
Für Agard 45 einfach.
Ja, schick gerne mal in die Show Notes.
Ich werde es mir mal anschauen, aber nur rein aus Interesse, weil die Richtung ist
eigentlich klar.
Die Richtung ist im Netz einfach mehr Zero Trust zu verbreiten.
Und das einzige Thema...
erst hin.
wäre eine Option, da gibt es andere begrenzten Faktoren.
Schwierig ist halt bei Zero Trust einfach nur, was machst du mit den Geräten, es einfach
nicht unterstützen.
Da habe ich noch keine Lösung für.
Separate Netzsegmente kannst du natürlich machen, aber das verkompliziert dann wieder die
Anbindung an Smart Home und du brauchst ja wieder irgendwelche smarten Dinge mit WLAN
Support oder sowas.
und zack hast du ein riesen Rattenpfannz aufgemacht, musst dein ganzes Netzwerk umbauen.
Ach das ist...
...bisschen too much.
Für mal eben.
will sie verhindern wenn sie ihr was aber das ding ist halt manche geräte unterstützen
nicht wenn sie vielleicht wenigstens Einschränken kann es gibt ja auch noch die die die
ebene der Kannst ja auch grundsätzlich filtern offen auf einer meck ebene war dann die
frage ob das netzwerkequipment das an der stelle unterstützt
Ich weiß es nicht, wenn ich da irgendwann mal eine Lösung für habe, dann berichten wir.
Also, Lösung quote unquote.
Cool, ja, nee, das waren die Learnings so.
Also, am Ende des Tages hätte ich was anders gemacht.
Wahrscheinlich nicht.
Der Access Point, mit dem bin ich jetzt erstmal sehr zufrieden, tatsächlich.
Der macht erstmal da unten einen sehr guten Job.
Und ich kann ihn oben verwalten, genau wie die anderen Access Points, also es ist alles
fein.
Switch hätte ich vielleicht in eine anderes Fabrikrat genommen.
Aber es ist gar nicht so leicht, PoE-Plus-fähige Switches zu finden, die auch managt sind
in einem so kleinen Formfaktor und preislich in einer...
adäquaten Range und Open Grid ist total cool und spannend.
Da will ich tatsächlich hier mal noch an anderen Stellen ein bisschen mit rumprobieren und
arbeiten.
Das wirklich gut.
Cooles System, gerade für den Abstellraum oder höher gelegen oder tipptisch.
Mhm.
Na gut, was ist das dann?
Das war's dann.
Das Projekt
Nice.
Der WLAN-Empfang ist jetzt...
ja auch draußen.
Ich weiß ja nicht, aber ja ja, doch.
Also ich merke es jetzt auf eine andere Art und Weise.
Wir haben einen historischen Ortskern, das heißt dementsprechend öffentliche Parkplätze
nur, aber man steht meistens im Umfang von 5 bis 10 Meter um die Hauseingangstür entfernt.
Mir ist jetzt aufgefallen, dass WLAN bricht an einer späteren Stelle ab, wenn ich
losfahre.
Und das ist eine sehr unerwartete Stelle tatsächlich.
Also da muss man sich ein bisschen umstellen, wenn du keinen Kontakt mehr hast.
So.
ja genau und noch Mini Follow Up.
Ich hatte auch erzählt, dass wir da drunter einen Gewölbekeller haben, also drunter und
leicht versetzt und dass ich da ja im Idealfall was mit 2,4 GHz Wi-Fi und Sensoren
arbeiten wollen würde.
Null.
Hätte mich auch stark gewundert.
Also so gut wie der access point da gelegen ist also dass der quasi in dem stockwerk
darüber auch noch auf so circa drei dreieinhalb meter hängt sehr stark strahlt und dass es
im grunde auch wenig massive wende durchlaufen muss ich hätte gehofft dass ich da
wenigstens irgendwie so ein zwei balken aber das news
vergiss es.
Wenn ich Schwimmunterricht gebe und meine Uhr anhab, oder anders, mein Handy liegt da
immer, weil ich da die Kids abhaken muss, und die Uhr ist nur einen Zentimeter und einen
halben Zentimeter belegt mit Wasser, kein 2,4 gebe.
Das heißt Bluetooth.
Dann krieg ich jedes Mal einen Vibrationsalarm.
Connected, disconnected, connected, disconnected, connected, disconnected.
Das heißt ich muss über die Stunde des Bluetooth definitiv ausmachen, sonst krieg ich
einen Rappel, weil das Ding die ganze Zeit nur im Vibrieren ist und sagt, das ist
disconnected.
Damit kannst du dann vielleicht zählen, wie viele Züge du im Wasser gemacht hast.
Wenn du nach jedem Züge...
Das kannst du knicken, Wasser ist krass.
Du kannst auch dein Handy mal vorm Bauch halten und hinter dir dann deinen Kopfhörer, da
kriegst du auch nichts durch.
Ja, ich fürchte das wird damit den Sonner und nix, weil alle Alternativen da irgendwie
Empfang hinzukriegen sind viel zu aufwendig.
Das müsste schon einen deutlich höheren Mehrwert bringen.
Da würde ich glaube ich, wenn es vor allem nur darum geht Strom zu zählen, ich
wahrscheinlich doch mal einen Elektriker beauftragen hier einfach in Schaltkasten
irgendwie ein Shelley einzubauen, so ein Hutschien-Shallie.
Na gut, da müssen wir jetzt noch das Ende machen.
Das machst du mit der Mailadresse.
Genau.
Ja, da haben wir jetzt wieder eine Folge rum und wir freuen uns wie immer über Feedback in
jeglicher Form.
Dazu könnt ihr uns schreiben, entweder unter podcast.at smarthütte.de oder ihr findet uns
auch auf mastodon.
Und selbst unsere mastodon Profile sind auch auf der Podcast Seite oder wir haben auch ein
Smart Hütte.
da.
Ich hoffe wir kriegen es auch mit, wenn das jemand anschreibt.
Das weißt du besser als ich, Andrej.
Sollten wir vielleicht mal testen.
Okay, allsonsten schreibt uns an und genau, dann freuen wir uns, wenn ihr auch beim
nächsten Mal wieder einschaltet.
Für heute war's das.
Hat mir wieder viel Spaß gemacht.
mir auch und ich wünsche euch noch einen schönen
schönen Tag zusammen.
Ciao, ciao!
Tschüss!