ESPHome, das Leben ohne Internet und Paperless Follow-Up
#11

ESPHome, das Leben ohne Internet und Paperless Follow-Up

Moin zusammen, willkommen zurück beim SmartWidow Podcast.

Episode 11.

Wir schreiben den 4.10.2025 und mit dabei sind wieder

Also ich.

Thomas also ich Schön So heute haben wir ein paar themen im sortiment zum einen paar
follow-ups zu themen die wir die letzten episoden mal hatten Dann haben wir das thema

internetfrei dass ich nämlich die letzten beiden tage hatte Und wir wollten uns heute mal
primär dem thema ESPHome widmen das machen wir am schluss so

Ja, dann fangen wir an.

an.

Gut, okay, Erstes Follow-Up-Thema ist Congstar und den Schwierigkeiten, die ich hatte, mit
meinen Eltern, mich in die Congstar-App anzumelden, weil jedes Mal eine SMS an das Handy

meiner Mutter geschickt wurde mit einem Code, den ich dann bei der Anmeldung zusätzlich
noch angeben musste als zweiten Faktor.

Das hat es halt so schwierig gemacht, dass das effektiv für mich wegen der technischen

Fähigkeiten oder Schwierigkeiten sagen wir es mal so.

Ja, ich meine da reden wir halt von Rentnern über 70, da ist das halt so oder manchmal.

Und da war das tatsächlich einfach nicht möglich, dass ich mich aus der Distanz in
Congstar angemeldet habe und ich musste den Account hin und wieder mal wechseln, weil ich

eben auch noch so eine Zweit-SIM da habe.

Das Problem hat sich glücklicherweise jetzt gelöst.

Ich war nämlich beim letzten Mal, als ich da war, ich dran gedacht, mich einzuloggen.

Und als ich das getan habe, wurde ich aufgefordert oder wurde gefragt, ob ich nicht ein
Parski anlegen möchte.

Nice, das ist ja so ein Passkey auf deinem Device für Congstar.

Okay, weil das ja gleichzeitig als Two-Factor gilt, weil das ja hinter der Biometrie
versteckt ist.

Ja, ganz genau.

meine, das ist wahrscheinlich ein eigenes Thema, was wir mal aufmachen können.

So Password-Manager, Passkeys etc.

das haben sie nämlich da gemacht.

Der Passkey ist auch nicht nur der zweite Faktor, sondern der Passkey ist dann die primäre
Authentifizierungsmethode.

Du musst nicht mal irgendwie deine E-Mail-Adresse oder sonst was angeben.

Du haust deinen Passkey rein und du bist drin.

Super einfach.

Damit ist das Problem gelöst und ich glaube, alles, was sie mit dem zwei Faktor erreichen
wollten an Zielen, haben sie.

mit dem Passkey im Endeffekt auch erreicht.

Naja, das Problem ist ja einfach, sollst etwas wissen, dein Passwort, und etwas haben,
dein Handy, dein Ubiqui, dein whatever oder dein Finger.

du...

Häufig sind ja Pass...

Oder die Passkeys sind ja, glaube ich, in diesen Secure Storage von iOS und
Android-Devices reingespeichert.

Bisschen so wie TPM, glaube ich, kann man das vergleichen.

Und dann, kommst du nur mit Biometrie dran, soweit ich weiß.

bestimmter Biometries gibt

Mein Handy zum Beispiel hat zu alte Face recognition, damit geht das nicht.

Ah, okay.

Da gibt es dann unterschiedliche Anforderungen, genauso wie es bei Windows dieses Windows
Hello gibt.

Da muss man eine Windows Hello Kamera haben.

glaube, das nicht nur eine reine Kamera, sondern auch, ich meine Infrarot, bin ich mir
jetzt aber nicht sicher, die dann halt auch Tiefen messen kann von Augen, dass du nicht

ein Bild davor halten kannst.

Das muss schon einen gewissen Sicherheitsstandard haben.

Wie gut er ist, der mal dahingestellt.

Ja, aber es ist ja genau, dass er dieselbe Technologie dann die die Apple auch
wahrscheinlich für Facetime so verwendet.

Face ID nicht Facetime mehr.

Face, irgendwas fängt mit Face an oder mit Eye.

Dann weißt du Bescheid.

Genau.

Ja, und es bringt dann tatsächlich also das da muss man vielleicht unterscheiden zwischen
wo wird der eben gespeichert im Standardfall.

Wahrscheinlich die meisten Leute nehme ich mal anspeichern, dass dann in der iCloud oder
was auch immer sie da haben.

Unter Linux ist es wahrscheinlich irgendwie der Schlüsselbund oder wie sich das nennt.

Wenn du es natürlich jetzt in deinem Passwortmanager speicherst, dann hängt die Sicherheit
effektiv vom Passwortmanager ab.

Und da wird es, glaube ich, auch nochmal ein interessantes Thema, wie sicher ich meinen
Passwortmanager vielleicht ab, eben nicht nur dieses eine Passwort zu haben.

und dadurch an alle Daten ranzukommen.

Aber das wird ein Rabbit hole, das machen wir jetzt nicht.

Du hattest glaube ich auch schon mal ein Thema drauf geschrieben, mit Bitwarden und
Autofill und genau, gibt es glaube ich sehr viele Aspekte, die man besprechen kann.

Und Passkeys bringen aber ansonsten natürlich auch so bisschen Fishing-Schutz.

Dadurch, dass das ja im Browser integriert ist, wird es halt auch nur dann angewendet,
wenn du auf der richtigen URL bist.

Da die URLs ja heutzutage alle HTTBS geschützt sind, weiß der Browser auch zumindest.

Dass da kein man in the middle ist zumindest im normalen Szenarien Genau du hast keine
schwachen passwörter mehr das ist auch ein cooler vorteil natürlich also du musst deine

user nicht forcieren irgendwelche sicheren passwörter zu generieren und Kannst auch
sicherstellen dass da nicht irgendwie durch passwort rotation immer mal wieder nur jemand

hinten eine eins hoch zählt oder so was ja nicht ganz unüblich ist wenn man

dazu, wer nehm ich dazu zwingen?

Ja, furchtbar.

Passwortrotation.

Ich dachte eigentlich, hätte sich mittlerweile rumgesprochen, dass die Idee nicht so gut
ist.

Vor allem wenn es irgendwie so alle zwei drei Monate ist.

Manchmal ja in Unternehmensnetzen.

Und ein Aspekt, den ich bei Parskys tatsächlich selber nie bedacht hatte, auch sehr
spannend, du bist vor allem geschützt vor, die Serverseite wird gehackt.

du weißt auf der einen Seite, der Server kann eigentlich nichts falsch machen bei der
Speicherung, weil er hat ja nur den Public Key, den Public Teil vom Parskey.

meinst du.

Ja, okay.

Und in der Vergangenheit ist es ja vorgekommen, manche Webseiten speichern Passwörter
vielleicht zu und im Klartext, das ist natürlich richtig fatal, passiert auch

glücklicherweise nicht mehr wirklich oft, aber werden die richtig gesaultet.

Vielleicht so in kleinerem Projekt, also bei größeren Portalen wahrscheinlich kein Problem
mehr.

Aber selbst dann, packst einfach nur einen Hasch ran oder saltest du den auch und das
Ganze alles sicherzustellen und...

Du halt auch nicht einmal mit dem selben Salt für alle Passwörter verwendet und so weiter.

Stichwort Rainbow Tables.

Das ist schon gut.

Das hast du alles mit Passkeys erledigt und den zweiten Faktor noch oben rein.

Coole Entwicklung.

Und an der Stelle bin ich sehr froh, dass Conqstar den Schritt gegangen ist.

Das macht es mir wirklich einfach.

Genau.

Ähm...

Zwei...

Markier...

Setzen Sie einen Marker, falls jemand weiter klicken möchte.

Yes, was haben wir noch?

haben noch ein Follow-up zum Thema Paperless Training Trigger.

Das hat man letztes Mal so als Feature Wunsch geäußert.

Wäre ja toll, weil Paperless ja in einem Standardintervall, wenn ich mich recht erinnere,
von einer Stunde immer wieder trainiert.

Das Intervall ist konfigurierbar, soweit so gut.

Aber wenn man natürlich in der Situation ist und man sagt, ich habe jetzt einen Batch
importiert, sagen wir, keine Ahnung.

fünf neue Korrespondenten jeweils einschreiben, damit das System das mal gelernt hat, dass
das dieser Korrespondent ist, dann wäre es ganz gut, wenn man das Training mal händisch

anstoßen könnte und wenn man da einen Trigger für hätte.

Und den gibt es tatsächlich schon.

Ja.

hab's über Compose immer gemacht.

Also Docker, Compose, Exact, Disturce.

Der Schritt, also der vorgesehene Schritt ist leichter, aber halt auch nicht ganz trivial,
weil du brauchst super Admin-Rechte.

Ah, das heißt du bist der Admin, den du am Anfang erstellst?

Dieser Django Admin ist das, Hier, Super User Create oder Create Super User.

Admin geben oder Superadmin.

Also du kannst allen Usern Superadmin geben.

Das ist in dieser rechten Verwaltung einfach nur ein zusätzliches Häkchen.

Aber das bedeutet natürlich zwangsläufig auch, dass dein User dann auch Zugriff wieder auf
alle Dokumente hat.

Was du ja eigentlich im Standardfall vielleicht nicht willst, wenn du mehr Benutzersystem
hast.

Ja gut, aber während ich dann einscanne, kann ich ja ein Icognito-Window aufmachen im
Browser.

Dann laufe ich mich da als Superadmin ein, was ich halt auch habe und dann trigger ich das
ab und zu.

Okay, ich wusste gar nicht, dass das da ist.

Das ist ja cool.

diese Status-Seite in Paperless, wo du sehen kannst, ist der Status aller Komponenten.

Grün, ein grünes Häkchen, rotes X, ist da irgendwo ein Fehler aufgetreten und du siehst
auch den letzten Lauf.

Und daneben ist, wenn du Superadmin bist, ein, ach wie rumme das heißt, ich lass mal, sag
mal run oder sowas, da kannst du es dann anstoßen.

So, warte, jetzt müssen wir nochmal sagen, wo ist das Systemstatus?

Also man hatte die Seitenleiste, da hast du dann die Einstellungen oder Settings.

Da warst du,

Ich logge mich ein.

ist jetzt kein gutes Thema für ein Podcast, weil man sieht nichts.

Aber wir beschreiben es so gut wie möglich, weil ich habe das bisschen vermisst, dieses
Feature.

Ich bin immer in die Commodore-Teile gegangen, habe dann ein Pfeilchen hoch gemacht, weil
ich das Commodore eingetragen habe.

Und dann, ja, das fand ich bisschen nervig.

Klicken natürlich bisschen einfacher und auch per Handy machen.

Stimmt da könntest du dich dann auch einloggen natürlich zusätzlich also du gehst unter
also links in der administration in dem In der nav bar sozusagen ist unten.

Hier sind die einstellungen oder die settings und dann hast du da oben drei buttons die
dann erscheinen

Systemstatus und OpenJungleAdmin.

Genau, und du gehst auf den System Status und dann hast du rechts Health und da gibt's den
Classifier.

Und der Classifier ist halt die Komponente, das macht, die das Training macht.

Das muss man aber auch wissen, der Name ist irgendwie nicht so ganz trivial, finde ich.

es gesehen habe, ich bin darüber gestolpert, habe ich es vermutet, war mir aber auch
erstmal nicht sicher und die Informationen so ganz konkret zu finden ist schwierig.

Ja, genau und da hast du dann den Run Task Button.

Feine Sache, muss man nur wissen.

Dann habe ich noch ein Follow-Up für Paperless.

Und zwar haben wir auch gestern drüber telefoniert.

Ich habe gar nicht den Use-Case beschrieben, den ich auch dafür noch habe, der vielleicht
praktisch ist.

Nicht nur Papierkram im Sinne von Akten, die man ablegen muss und so weiter, sondern halt
auch mal Anleitungen.

Bei mir ist es so, ich habe da für meine Rechner, die ich habe, für den Server, die
Mainboard-Anleitung, weil ab und zu, wenn man den umbaut, dann

muss man doch nachgucken welcher PCI-Slot hat diese Funktionalität.

Wenn man da den M2-Slot benutzt, dann wird das deaktiviert.

Das sind ja Mainboards ein bisschen unterschiedlich.

Aber auch sowas wie die Waschmaschine, die Spülmaschine, diese ganzen Anleitungen.

Da habe ich einfach einen Dokumententyp angelegt, Anleitungen.

Dann habe ich mir einen dieser, ich weiß nicht ob das Filter sind, auf Deutsch steht
gespeicherte Ansichten.

Da habe mir einfach dann eine Ansicht gemacht, wo dann alle Anleitungen drin sind.

Das ist recht praktisch, mal schnell drauf zugreifen zu können.

Und kann man das auch super cool durchsuchen.

guter nutze ich tatsächlich auch schon dafür genau das total praktisch bis jetzt war es
einfach in anleitungsordner bei mir irgendwo auf dem rechner also in der vergangenheit vor

paperless aber es hilft schon das ist problem es gibt dann oft nicht nur einen

Ja, weil du dann dachtest, auf jeden Fall muss das alles hier rein.

Sechs Monate später.

Ich hab gar keinen Anlass.

Aber ich mach das mal hier rein.

Sechs Monate später.

Ja, und dann wird sich das...

Ja, gesucht habe ich sie dann meistens mit Spotlight und gefunden habe ich sie dann in der
Regel auch, aber man merkt halt irgendwann, das sind ja mehrere davon.

Und ein weiterer Use Case, den ich noch nicht angefangen habe, aber das ich eventuell
machen werde, ist Datasheets.

Also wenn man elektronische Komponenten sich kauft, für ESP-Home, kommen wir gleich noch
drauf zu, dann hat man ja häufig ein Datasheet dazu.

Die physischen Eigenschaften, irgendwelche Kurven, elektrische Eigenschaften, das jenes.

Oder das aktuelle Handbuch von dem SP32, CE3 oder sowas, was ich hier gerade benutze für
mein Projekt.

Dann kannst du dort einfach kurz mal nachgucken, wie ist denn die Pin-Belegung überhaupt,
wenn du es wieder vergessen hast.

Was ist der spezielle Pin für das und das?

Oder wenn du dir ein ePaper-Display geholt hast von Aliexpress und du endlich diese
Anleitung dafür gefunden hast.

Gerade in den chinesischen Gefilden sind die ja nicht so einfach zu finden, nicht immer.

Dann ist es sinnvoll, die sich wegzuspeichern, weil kann sein, dass die in 5 Jahren halt
nicht mehr verfügbar ist.

Das ist dann ganz nett zu wissen, welcher Pin für wat ist und ja.

Mhm, guter Punkt.

ähnlich wie Anleitung, aber halt Datasheets.

Und an der Stelle kann man vielleicht noch erwähnen für diejenigen, Paperless noch nicht
im Einsatz haben, die Suchfunktion ist auch sehr nützlich, weil man Kriterien miteinander

verbinden kann.

wenn du jetzt zum Beispiel so ein Specksheet suchst und

vielleicht einen Hersteller hast, der mehrere Produkte anbietet, dann ist es halt einfach,
du kannst den Dokumententyp vielleicht vorher schon auswählen.

Sagst halt, okay, das ist jetzt hier mein Specsheet und dann suchst du noch irgendeinen
Begriff oder mehreren Begriffen und also das Ding macht halt eine Volltextsuche.

Basiert natürlich auf dem OCR, wenn der OCR schlecht ist, das hatten wir ja mal, aber
das...

Ja gut, das sollte bei digitalen Dateien nicht der Fall sein.

Oder digital erstellten PDFs.

Ja, guter Hinweis.

Genau.

Haken dran.

Jetzt gehen wir mal zu dieser besonderen Situation.

Du hattest, warum auch immer, sowohl davon wollte, 32 Stunden kein Internet.

Ja.

Genau.

Hab ich.

Sehr gut.

Ich sehe die ja nicht.

Ja, also dieses Jahr ist wirklich ein bisschen verhext, wenn man so möchte.

Also ich möchte gar nicht groß über Wohda von wäschen, auch wenn meine Erfahrungen leider
über viele Jahre hinweg recht negativ sind.

ich weiß diesmal durch das, was kommuniziert wurde, es gab halt einen Kabelschaden und zur
Behebung des Kabelschadens musste auch wirklich, musste 130 Meter neue Kabel gelegt werden

in einem Wohngebiet.

Bei dir in der Ecke?

Na ja.

Betroffen hat das dann die ganzen Kabelanschlüsse hier, also alle Dienste.

Ich habe jetzt Kabelfernsehen nicht getestet, weil wir es nicht nutzen, aber ja, gehe ich
von aus, dass ich mein Kabelwald durch.

Es hat aber auch getroffen anscheinend den Mobilfunk in der Region.

Also ich hatte Besuch an einem der Tage, wo wir kein Netz hatten.

über Kabel verbunden.

Ja, ich meine, die müssen ja auch viele Daten transportieren.

nicht unbedingt ein...

Du hast ja Kabel-Internet.

hast ja Cable.

Das muss ja kein Cable-Cable gewesen sein.

Das kann ja auch einfach die Glasfaserinfrastruktur von wo davon selbst gewesen sein.

Okay, dann hatte ich das falsch verstanden.

Ich habe keinen Schimmer, ehrlich gesagt, wie die Infrastruktur von wo davon aussieht,
also wie jetzt die Masten verbunden sind, ob die vielleicht teilweise auch Kupfer nutzen.

meine, über Kupfer sind ja auch viele Bandbreiten verfügbar und wahrscheinlich können sie
sich dann auch einfach andere Frequenzbereiche reservieren, die man vielleicht nicht an

die Endkunden rausgibt.

Aber das war auch betroffen.

Dementsprechend hatte man dann hier irgendwie nur noch einen Balken.

Und das war diesmal, also dieses Jahr ist das schon der dritte Ausfall.

Alle waren so über sieben Stunden, also hat man dann schon deutlich gespürt.

Also eigentlich ist der vierte Ausfall, aber der andere war halt irgendwie so eine Stunde
oder so.

Den habe ich jetzt mal nicht mitgezählt.

Aber drei davon über sieben Stunden und der war dann doch mit Abstand der längste.

32, 33 Stunden, das spürt man schon, muss ich sagen.

Ich lasse das nochmal über den Impact reden, vielleicht auch für das Smartphone.

Genau, das ist nämlich das spannende Thema.

Über wurde vom Bashing, ne?

Also ich hatte in meinem Leben noch nicht so viele Ausfälle wie du in diesem Jahr.

Muss ich ehrlich sagen.

Du pendelst zwischen NetAachen und Telekom.

So in letztem Jahr.

Okay, und du hast VDSL, wenn ich mich recht entsinne.

Jetzt ja.

Davor hatte ich auch Cable.

Also in Köln hatte ich Cable.

Da hatte ich dann auch nur Necalone.

Necalone und Aachen sind glaube ich die gleiche Firma mit der Faktor.

Regionaler Nameunterschied.

Das einzige Mal wo ich kein Internet hatte, war wo ein Baum auf den Stromkasten gefallen
ist.

ich keinen Strom...

Oh, okay.

Aber theoretisch hätte ich internet eine usv gehabt also das wäre kein problem gewesen und
das war auch in zwei stunden erledigt und das war ein baum der war wirklich groß der ist

in der siedlung gefahren gottseid nicht auf ein haus sondern nur auf den stromkasten aber
auch wirklich straight da drauf

Da denkt man sich schon cool, dass die Leitungen nicht über Land sind, dann ist der
Angriffsvektor kleiner.

und rechts daneben war ein Riesenwohngebiet, also ein Mehrfamilienhaushalt.

Das hätte auch böse ausgehen können.

Glück gehabt.

Aber das waren die einzigen, ausfällig hatte.

ich glaube, da war bei mir das erste Mal der Punkt, wo ich auch Plex dann nicht hatte.

Weil ich ich habe eine, habe ich damals noch versucht, was zu schauen im internen Netz?

Nee, habe ich nicht.

Anderes Thema.

Aber jetzt bist du dran.

Okay, Ja genau, ich habe die Zeit genutzt, um mehrere Dinge zu testen.

Weil in der Vergangenheit hatte ich schon öfters mal ja durch dieses Internet-Freisein die
Situation festzustellen, okay, jetzt habe ich zwar grundsätzlich alles darauf ausgelegt,

dass es keinen Online-Zwang hat, aber hier und da hat es mich dann trotzdem noch erwischt,
wie zum Beispiel irgendwelche DNS-Einträge, die ich bei...

bei einer Aufräumaktion einfach wieder gelöscht habe, die eigentlich aber genau dafür da
waren, dass die Auflösung auch funktioniert, wenn ich kein Internet habe.

Also Stichwort, ich habe öffentliche DNS-Einträge, die auf meine privaten IPs zeigen, der
Einfachheit halber.

Und das ist alles schön und gut, also die Einfachheit ist da, solange das Internet da ist.

Wenn es weg ist, wird es schwierig.

Dann hast du noch deinen Cache und je nachdem wie der konfiguriert ist, läuft das aber
dann irgendwann aus und das hatte mich erwischt.

Und ich hatte mich gewundert, habe ich es nicht einfacher gemacht?

Weil ich habe diese Einträge wieder gefunden und dann habe ich sie gelöscht.

Und es war dann kurz danach kam ein Ausfall und dann wusste ich auch direkt wieder, das
war der Grund.

Dann habe ich einen Kommentar drüber geschrieben.

Man lernt ja dazu.

Der ist jetzt drin.

Diesmal war alles super.

Also, ich interagiere ja mit dem Smart Home entweder übers Handy direkt Home Assistant App
oder ich rede mit Siri und sag mach mal hier bitte ein Boilan oder das Licht aus oder

irgendwie sowas.

Das hat alles noch funktioniert.

Mit einer Ausnahme die Spracheingabe von den Home Ports nicht.

Die brauchen wirklich das Internet.

Die haben nicht die Rechenpower soweit ich das verstehe

das lokal zu processen, du aber mit deinem iPad redest oder mit dem iPhone oder mit dem
MacBook oder sowas, dann geht das alles lokal.

Und das hat alles funktioniert, das fand ich richtig gut.

Das heißt die Homeparts wollen währenddessen quasi komplett used ist.

Haben die den getriggert auf das Wakeboard?

Ja, die sagen dann immer nach ein paar Sekunden...

Moment.

Ich bin dran.

Ich habe ein Problem mit der Internetverbindung.

Für alle, die das noch nicht hatten.

das herrlich.

Wenn du das wohl zehnmal am Tag hörst, dann wird's irgendwann nicht so spannend.

Ja, genau.

Also das hat nicht funktioniert.

Man muss natürlich, man müsste eigentlich ein Sternchen dran machen, weil es ist super,
dass alles im Laden funktioniert.

Aber damit man halt nicht von der Außenwelt abgeschnitten ist, sind wir ja heutzutage,
also man muss mal 10, 20 Jahre zurückdenken.

Wenn du da kein Internet hattest, hattest du kein Internet.

Also zum Beispiel Situationen wie, oh mein Server bootet nicht mehr nach dem Update,
fallen wir da so rein und der Server war aber dein Router, dein Weg ins Internet.

Du warst abgeschnitten von der Außenwelt.

Was machst du?

Du rufst einen Freund an und sagst, kannst du mal googeln hier Gentoo, Stichwort hier,
Update, irgendwas gebroken.

Ich krieg's nicht mal mehr gebootet.

Da musst du über Telefon mit deinen nerdigen Freunden.

sich da irgendwie raus navigieren.

Was bin ich froh, dass diese Zeit vorbei ist.

Wir haben ja jetzt ein Telefon mit Internet.

Das ist so viel wert.

Und an der Stelle war ich natürlich froh, dass ich kein Wodafone-Telefon mit Internet
hatte, ne?

Ach ja, war ja auch betroffen.

Das ist auch noch ein Thema, ich gleich mal in die Liste reinpacke.

Hier, Fallback.

Genau, also, der Steller hatte O2.

Ich kam noch problemlos ins Netz.

Das war gut.

Das hat mir sehr stark geholfen.

Da möchte ich kurz auch mal darauf hinweisen.

Hättest du jetzt Smart Home Komponenten, nicht eine lokale API haben, also nur über die
Cloud funktionieren, hättest ein Problem gehabt.

Weil dann hätte zwar Home Assistant wäre am Laufen, dein ganzes Netzwerk funktioniert,
aber wie man bei den Homeparts hat sieht, die brauchen als Internetkonektivität, ihre

Funktionen zu werkstelligen.

kannst du die nicht benutzen.

Und das gleiche hast du leider ja auch mit so blöden Tö-Sensoren bei manchen Herstellern
oder was auch immer, wenn die Cloud-only sind.

Das heißt, die müssen immer über deren Hersteller Cloud pingen und keine lokale API
anbieten.

Dann funktioniert halt gar nichts.

Ja, das möchte ich nicht.

Also ich weiß...

und das so simple Sachen, das muss doch nicht über das Internet gehen.

Ich muss...

Hubbots würde ich sagen, geht.

Ist noch jetzt aktuell, 25, würde ich sagen cool, fair enough.

Weil Local Processing Transcription würde die Dinger halt wesentlich teurer machen, weil
man muss halt Power da reinlegen.

Das sind auch die Minis muss man dazu sagen ich bin mir nicht 100 prozent sicher aber ich
meine was gelesen zu haben dass die Großen das sogar könnten Aber sicher bin ich mir da

nicht genau Und auch ein Sternchen bei an sich hat das alles mit dem mit dem Smart Home
lokal funktioniert das ist so das hat alles funktioniert aber man muss natürlich sagen

weil wir in der glücklichen Situation sind und wir können einfach Mobilfunk benutzen um Ja
ins Internet zu gehen

Was eben leider nicht alle Leute im Haus betraf, das hat mir dann noch sehr leid getan.

Schwiegermütterchen hatte, die saß auf dem Trockenen sozusagen.

Also wir haben aber ja einfach, also wir jungen Leute haben halt Mobilfunkverträge, die
entsprechend ausgelegt sind, dass man genug Daten zumindest hat, um sowas zu überbrücken.

Das heißt aber natürlich, wenn du deinen WLAN ausschaltest, dann kannst du vom iPhone zum
Beispiel jetzt auch nicht dein Smart-Umsteuern.

Ist klar, du bist ja nicht im selben Netz.

Ja, das muss man wissen.

Das heißt, du musst halt hin und her switchen.

Wenn du also irgendwas steuern möchtest im lokalen Netz, machst du kurz WLAN an, steuerst
das, machst du WLAN aus.

Lässt sich halt leider nicht anders lösen.

Also weiß ich auch nicht, wie es besser gehen sollte.

Wenn die Homepods natürlich, ja, wenn die lokales Processing hätten, das wäre cool, dann
müsste man das nicht tun.

Vielleicht kommen wir ja dahin.

Es gab ja auch mal wieder die Gerüchte, dass vielleicht eine neue Generation anstünde.

Eventuell ist da ja was dran, aber es hat alles funktioniert.

Das Home Assistant Interface hat komplett funktioniert.

Alle Lichtschalter, alles hat funktioniert.

Was hat nicht ging, okay, Wetterdaten konnten natürlich nicht geladen werden.

Fine, also dann war da halt ein Platzhalter.

Kein Problem.

Ich hab...

oh

Projekt, lokale Wetterstation.

Nein, so wichtig ist mir das dann doch nicht.

Eine Sorge hatte ich, ich habe dann so den Ping bekommen von meiner Frau, könnte sein,
dass unsere Nichte kurz aufschlägt, was abzuholen und es passierte eine Stunde lang danach

nichts und ich dachte mir, hm, funktioniert denn unsere Klingel hier oben noch?

Weil wir haben halt so eine Hausklingel, also für alle Parteien jeweils eine Klingel unten
an der Tür.

Aber hier oben an der Wohnungstür gibt es keine verdrahtete Klingel.

Da habe ich so einen Akara-Trigger, so einen Button angebracht, der dann per SIGBIN-Signal
schickt.

Das kann dann zum einen über Home Assistant als Notification auf deinem Handy landen.

Home Assistant Notification?

Nö.

ja, die sind natürlich weg.

Das ist klar.

Das muss man sich da auch klar machen.

Bei Android nutzt du das Google-Eco-System.

Und bei Apple hast du auch das deren-Eco-System.

Ich wollte mir ja immer mal Notify anschauen, aber da hast auch das Problem, Also
zumindest mit iPhones wirst du das Problem haben, dass du lokal keine Messages verschicken

kannst, die dann auch entsprechend auf deinem Device aufpoppen.

Da würde ich mir natürlich noch was wünschen.

Vielleicht lässt sich da ja was mit einer ähnlichen Technologie machen, die auch für
HomeKit verwendet wird.

Wäre toll, aber ich kann es nicht beurteilen.

Ich glaube, wenn ich mich recht entzünde, das liegt auch daran, dass wie die API von denen
konstruiert ist, dass sie nicht wollen, dass da jeder einfach dran kann.

Teilweise verständlich.

Aber da bin ich kein Mobile Device Entwickler, also wer da mehr Plan hat, bitte.

Ja, an der Stelle mein Glück.

Also ich hab's getestet, ich die Klingel einfach ausgelöst, ich da so einen Button im
Interface für gebaut, das ist einfach nur so ein Home Assistant Event und alles was dann

danach passiert, passiert dann halt.

Und an der Stelle Glück im Unglück sozusagen, also war nicht geplant für genau diese
Szenarien.

Ich hab die Klingel, wie hab ich's denn gemacht?

wei, wei, das ist schon ein paar Jahrchen her.

Was passiert ist, also ich hätte gerne, dass die Homepods klingeln.

Oder im Idealfall grundsätzlich der Event, klingelt eine Tür klingel in HomeKit ausgelöst
wird.

Das landet nämlich dann auch auf den Handys, auch offline.

Und das ging, wie habe ich es integriert?

Ich glaube, ich weiß nicht mehr, total.

war vielleicht sagen wir mal, das war vielleicht ein Button oder sowas, der dann exposed
ist nach HomeKit und dann hatte er.

hatte irgendwie den Typen Doorbell Attached bekommen und ja wie auch immer.

Wie auch immer es gemacht ist, vielleicht suche ich es nochmal raus.

Ich habe das irgendwo damals im Netz gefunden, ich alleine nicht drauf gekommen
wahrscheinlich.

Es funktioniert aber, was eben passiert ist, dann die Homeports klingeln alle und du
kriegst auf den...

Das ging!

Das war mega!

Da war ich auch sogar ein bisschen überrascht, weil wie gesagt, das war ja nicht das
Kriterium, weshalb ich das so gebaut habe.

Mein Kriterium war einfach nur, ich hätte gern, dass die Homeports klingeln.

So, weil dann kriege ich es zum Beispiel auch in meinem Büro mit.

Oder damals hätte ich es mitbekommen, als hier noch ein HomePod stand.

das war so der Grund, warum ich das gemacht habe.

Nicht alles ist an der Tür klingelt von HomePods gut.

Kurzer Rand am Rande.

Wenn du einen Podcast laufen hast zum Beispiel und bist gerade so schön unter der Dusche
und es klingelt, dann ist der unterbrochen und der macht danach nicht weiter.

Okay.

Wenn du den Podcast von deinem Handy gestartet hast und einfach nur als Output Device den
HomePod gewählt hast und danach einfach nur sagst, Podcast Wiedergabe, wieder starten oder

weiter oder sowas, dann hat er nicht die Intelligenz, dass das ja beim letzten Mal vom
Handy kam und dann wird er da wieder weitermachen, sondern dann macht er irgendwas.

Das heißt, du stehst dann unter der Dudu und rickst dich mal kurz ein bisschen auf.

okay, dann höre ich jetzt halt eine Runde Metal.

um mich wieder abzuregen oder so.

Also das funktioniert nicht gut.

Schade eigentlich, weil so ein Tür...

also so ein irgendein Ton einspielen für einfach nur so als Notification und danach
einfach wieder weitermachen mit was auch immer vorher lief, hätte ich jetzt gedacht, ein

Feature, dass man da über die Jahre eingebaut hätte.

Schade.

Aber ansonsten war ich auf jeden Fall sehr froh.

Ich hatte noch eine Tür klingel und ich war offline.

Cool.

Hm.

dran.

An einem der Tage habe ich gearbeitet, wo ich das Netz nicht hatte.

Ja, und da gab es einen Fallstrick, da dachte ich mir, das ist gut, den kann ich hier mal
erwähnen, weil ich bin selber schon locker drei Mal reingelaufen.

Vielleicht ist alleine schon die Tatsache, dass ich das hier erzähle, wird mir beim
nächsten Mal dafür helfen, früher dran zu denken.

Ja.

Warte mal, ich krabbel mal kurz runter.

Ja, ich bin jetzt nämlich gerade über Wifi drin, weil ich bin jetzt wieder an demselben
Tisch, an dem ich auch arbeite.

Was ist passiert?

Ich bin dann in der Situation, ich habe kein Internet über Vodafone, dementsprechend
möchte ich tetheren.

Ich schalte also mein iPhone tethering an, ich verbinde mich vom Notebook und im
Normalfall funktioniert das einfach, wenn ich irgendwie keine Ahnung am Küchentisch bin

oder sonst was, zack, es funktioniert.

Jetzt ist mir schon mehrmals passiert, dass ich am Arbeitsplatz sitze und schalte es ein
und es funktioniert nicht.

Ich bin also genauso netzlos wie vorher.

mit Ethernet an deinem Rechner.

Ja und genau das ist natürlich auch das Problem.

Solange du halt einen Ethernet-Stöpsel drin hast, hat der halt Priorität.

Auch wenn er kein Internet hat.

Dementsprechend hast du also die Default-Route quasi von dem Ethernet, die ist halt immer
noch da und dann funktioniert weiter nichts.

Du musst erst mal dran denken, dass entweder das Interface zu disable, das kannst du auch
machen in den Settings, oder du musst halt das Kabel ziehen und da jetzt neue

in der, ne, mit dem neuen Notebook von der Firma, ich nicht die Rechte habe, das Interface
zu disablen, muss ich dann wirklich unter den Tisch krabbeln.

Und deswegen auch gerade die Erkenntnis, als ich gerade dran gedacht hab, ich guck mal
unter den Tisch, ob das Kabel mittlerweile wieder drin steckt, nö.

Sollte jetzt kein Problem sein, weil die Aufnahme läuft lokal und deswegen, ich stöpsel es
jetzt mal nicht rein, die Gefahr, dass da mit was schief läuft, ist größer als andersrum.

Genau, da muss man dran denken.

Also...

Aber das finde ich spannend, bei Handys ist es ja ein bisschen andersrum.

Wenn du ein Wi-Fi joins, was kein Internet hat, benutze er es einfach nicht.

Ist ihm so egal.

Zumindest bei Android ist es mir öfter aufgefallen.

Vor allem dann, wenn du diese Provisioning Prozesse hast mit neuen Smart Home Geräten, die
so einen Wi-Fi Ad-Hoc Wi-Fi Hotspot machen.

Willst dich in deren Wi-Fi packen und dann gehst du auf Chrome oder was auch immer und
willst den

das WLAN-Passwort für dein eigentliches WLAN geben.

Dann öffnet Chrome und dann einfach bei Google oder wo auch immer du gerade reintippst,
weil der einfach meint, nee, dieses WLAN hat kein Internet, warum sollte ich dich da drauf

lassen?

Dann musst du jedes Mal in die Settings von dem Wi-Fi gehen, gucken, was für ein IP-Range
die benutzen, die IP von dem Gerät daraus finden oder ich glaube, das ist dann immer die

Gateway-IP, die du benutzen musst, weil das ja dann das Gateway ist.

Dann tippst du die manuell in Chrome ein und dann frisst er es.

Oder...

Du machst einfach das in Mobilfunk in deiner Kurz aus, gehst dann in Chrome, dann geht es
auf Skateway automatisch.

Das ist echt Quatsch.

Das muss man auch erstmal wissen.

Ja, stell dir vor du hast keinen Plan davon.

Ja, genau.

Laptops scheint es ja genau andersrum zu sein.

Der nimmt einfach, egal ob da Internet ist oder nicht, der nimmt das Interface, das
priorisiert wurde.

Wer soll eigentlich beim iphone ist es nicht ganz so schlimm er erkennt dass da kein
internet hinter ist du kannst es eine zeit lang benutzen und irgendwann switcht er wieder

auf mobil funken das ist mir jetzt auch wiederholt passiert das war halt dann noch der
aspekt ich schalte wieder auf wlan mit dem mit dem smart home zu interagieren und

irgendwann sagt mir nicht wieder auf mobil funken dann geht wieder nichts habe ich ein
paar mal erwischt man kann das ja ich habe eine einstellung irgendwo gefunden wo man das

ausstellen kann habe ich gesehen das ist eigentlich schon aus

Ich nicht, was da passiert ist, ehrlich gesagt.

hab auch irgendwann Notifications bekommen, so von wegen, hey, kein Internet festgestellt,
auf Mobilfunk switchen oder weiterhin mit dem WLAN versuchen.

Also, ich hab irgendwie alle möglichen Konstellationen gesehen.

Was auch immer da jetzt ausschlaggebende Faktoren für waren.

Das kann ich nicht beurteilen.

Aber naja, und vor allem diesmal, wo ich eben das Tethering mit dem neuen Firmen-Notebook
gemacht habe, und das ist eben ein bisschen ...

Locked down, also da sind diese Mobile Device Management Profile drauf und nicht nur, ich
kein Admin Passwort habe, sondern ich habe auch keinen Zugriff auf viele andere Bereiche

in dem Ding.

Dachte ich eigentlich, mal Tethering funktioniert nicht wegen des Lockdowns, aber so war
es am Ende gar nicht.

Also es war tatsächlich wieder einfach nur der Ethernet-Stöpsel, der raus musste.

Dann habe ich die Befreiungsaktion gestartet und alles ging.

Und hab dann direkt mal gefragt, ob man denn nicht eventuell das Passwort losmachen kann.

Denn unter den Tischkrabbeln birgt halt genau die Gefahr, was ich jetzt hatte, ne?

Ich hab vergessen, dass das Stöpselchen draußen ist und...

Ja.

Was gab es sonst noch?

Ähm...

Ich pack mal das Thema etwas runter.

kleiner Rückblick auf, oder Rückblick, keine Kurve zu Paperlist dann wieder.

Richtig.

hatte ja, also der Besuch den ich da hatte, guter Freund von mir, René.

Grüße gehen raus.

René hat mir eine, fürs Heimkino, so eine Testdisk mitgebracht und mit einer schönen
großen Anleitung.

Diese Anleitung waren die locker 20 Seiten und die, ich weiß genau wo das enden wird, die
liegen nachher irgendwo wo ich sie nie wieder finde.

Also dachte ich mir, hey, Paperless, physisch genau, Paperless direkt mal einscannen.

Ich klappe also den Scanner auf und Scanner ist da.

Ich habe jetzt übrigens mal gemessen.

Es dauert circa 17 Sekunden, bis das Gerät mit WLAN bereit ist.

Also von aufklappen bis bereit.

Finde ich vertretbar.

Es gibt zusätzlich noch eine Einstellung, die du machen kannst, die den Standby, wo du es
einfach einstellen kannst.

Was soll mit Standby-Falle passieren?

Möchtest du die normale Zeit haben oder die Fast-Zeit?

Dann braucht es mehr Strom.

Das übliche halt.

Das wollte ich aber eigentlich gar nicht erzählen.

Was ich erzählen wollte ist, ich wollte dann scannen.

Das Gerät war so einsatzbereit, Papier war drin, ich drück den Button.

Nichts passiert.

Irgendwann Fehler.

Ich natürlich nicht gelesen, was der Fehler sagt.

Kennt man ja, Also, nochmal raus, rein, auf, zu, wie auch immer.

Zack, Fehler.

Ist doch das erste Mal, dass ich sowas hatte.

Dann hab ich doch mal den Fehler gelesen.

War so bisschen Windows-Dialog mäßig.

Da muss man dann erst sich erstmal ein bisschen überwinden.

Und was stand dann da drin?

Warte, hatte ich mir das notiert?

Da natürlich nicht, das wäre ja viel zu praktisch.

Ich habe ein Foto, glaube ich, davon gemacht.

Ist die Frage, wo ich den gestern gemacht habe.

So.

Ja, da habe ich es.

Failed to sync time.

For solutions refer to the following scansnap.com, irgendein URL oder ein QR-Code.

Danke für den QR-Code, das ist schon mal cool, muss ich sagen.

Also gerade bei diesen üblichen Links wobei, da muss man auch sagen, es ist ein kurzer
Link.

Auch das ist gut gemacht.

Also Scan Snap hat an der Stelle nicht vollständig verkackt, möchte man mal sagen, aber...

Warst du nachher

Das hab ich nicht versucht, ich bin da gar nicht darauf, dass ihr dasselbe mit den
Notifications lesen, man macht's halt nicht.

Nein, Quatsch, es stand ja fail to sync time und dann war ja auch sofort klar, Also.

Und das war halt in dem Zeitraum, du kein Internet hast.

Und deswegen konntest du kein Dokument scannen.

Ja, ich habe mir denn die Frage gestellt, warum überhaupt, also weil das Dokument landet
im Paperlist, die Zeit des Dokuments, der Zeitstempel interessiert gar nicht.

Was interessiert ist, was steht in dem Dokument drin?

Gar nicht, das vielleicht ist nicht fundiert.

Ich weiß nicht, ob es irgendein Fallback gibt, dass er dann...

Natürlich, weiß es nicht.

nur davon ausgegangen, dass muss in ein Log schreiben und muss die Zeit wissen.

Und die haben einfach wahrscheinlich keine RTC, also Real Time Clock, drin.

Ich habe mich dann auf die Suche begeben, ob man das nicht ausschalten kann oder ob man
den Server zumindest einschalten kann, konfigurieren kann.

Ja, ich habe es gefunden.

Ich war kurz vorm Aufgeben, ehrlich gesagt, weil der Pfad ist für mich nicht intuitiv und
es könnte vielleicht damit zusammenhängen, dass sie das Feature Network Folder Scanning

auf Kundenwunsch hin irgendwann mal nachträglich eingebaut haben.

An der Stelle

Großes Lob, man hat auf die User gehört, die wollten nicht nur den komischen Cloud Kram
haben oder E-Mail, sondern Scan to Network Folder.

und dementsprechend ist diese Einstellung gelandet in Wi-Fi Settings, Scan to Network
Folder, NTP Server Settings.

Ähnlich war es bei meinen Geräten aber auch.

Das ist nicht trivial zu finden.

Okay, das ist beruhigend.

Lass uns das gleich mal mit dem Brother vergleichen, den nur aus.

Ich habe ja den Scan Snap.

Ich stehe mal kurz auf und mach den an.

Du kannst ja weitersprechen.

Ja, okay.

Also was war?

Es gibt einen Dropdown mit Werten, man auswählen kann.

Also was kann man konfigurieren?

In dem Dropdown gibt es die Möglichkeit zu sagen, entweder ich nehme die
NTP-Konfiguration, die ich per DACP kriege, oder es gibt irgendeine Art von Public-Quelle,

oder, und das war der Default-Wert für mich, ist Configure Manually.

Und in configure-manually stand als Server der gute altbekannte time.nist.gov drin.

Kennt man schon aus alten Zeiten, ich glaube, tianist.gov, ist irgendwie National
Institutes for Standards and Technology oder so, wenn ich mich recht erinnere.

Die betreiben den schon ewig.

Und das war dann der Default, da drin war.

So, dann dachte ich mir, cool, dass ich das einstellen kann.

Auch gut, dass ich es auswählen kann, dass es per DRCP übernommen wird.

Ich habe mich nur gewundert, dass das quasi nicht der Default war.

Ich stand hier aber da.

äh, also man muss das halt wissen.

Das war das einzige, was ich festgestellt habe, ich nicht tun kann in der ganzen Zeit, wo
ich offline war.

Ich konnte auf meine Medien zugreifen und alles.

Das war super wegen Jellyfin und Co.

Oder ich konnte auf Medien zugreifen.

Aber ich konnte halt nicht auf, ähm, ich konnte kein Dokument scannen.

Das ist verkraftbar.

Das ist wahrscheinlich das letzte womit ich gerechnet hätte.

Und was kann man also tun?

Was ist die Lösung dafür?

Die einfachste wusste ich nicht.

Kommt beim Lett als letztes dazu.

Das hattest du, Andrej, erwähnt.

Ich dachte mir, okay, dann installiere ich mir halt mal eben einen NTP-Server.

Irgendwo.

Geht ja nicht.

Hab ja kein Internet.

Also kannst du natürlich machen.

Ist aber...

Also dann könntest du natürlich übers Handy das Dapp-Paket laden und...

Das haben wir dann aber gelassen.

Ich habe mir gedacht, das sitzt ihr jetzt aus, weil so wichtig ist es jetzt für den Moment
tatsächlich nicht.

So, aber wie kriegt man das jetzt quasi, wie kann man einen NTP Server aufsetzen?

Heutzutage ist es ja so, auf modernen Linux-Systemen läuft ein System, die TimeSync, der
spricht NTP mit einem Server, aber nur die lokale Zeit abzugleichen oder einzustellen, wie

auch immer.

Das macht er gut.

Was er nicht kann, ist selber als Server fungieren.

Ist ja verständlich, braucht man ja auch in den meisten Fällen nicht.

Das können andere Softwarestücke, zum Beispiel in der Linux-Welt sehr stark bekannt ist
dieser crony, also mit H-C-H-O, nein, C-H-R-O-N-Y, so rum.

Der kann beides, der kann sowohl die lokale Uhr SYNKEN von einem

Ntp Server als auch dann selber Ntp Server sein, zum Beispiel im lokalen Netzsegment.

Es gibt auch von den OpenBSD Jungs den Open Ntpd oder natürlich ganz klassisch Ntpd.

Also gibt es alles.

Ich habe mich dazu entschlossen den Chrony zu verwenden, habe ihn installiert bei der
Installation, weil es natürlich ein Konflikt gab zwischen ihm und dem TimeSyncD.

Einer von denen, also beide würden ja die Zeit, die lokale Uhr anpassen, an die des
Servers, wird der dann deinstalliert.

Das ist bei Ubuntu zumindest so.

Und dann das Synchroni laufen.

Und der kümmert sich das Synchron.

Den kann man dann so konfigurieren, dass der halt auch lokalen Clients oder anhand von
einer sogenannten Allow-Rule in der Konfig sagt, die dürfen auch bei mir die Zeit

abfragen.

Das ist cool und was man auch machen kann und dann auch sollte, aber es ist auch ein
Default, muss man dazu sagen, das sogenannte Stratum konfigurieren.

Also Stratum steht an der Stelle einfach für Schicht.

Es gibt die Schicht 0, also Stratum 0 sozusagen.

Das ist das hochpräzise Device selber, was die Uhr bereitstellt.

Also zum Beispiel eine atomare Clock, eine Atomic Clock.

oder es gibt auch GPS Receiver, die das können.

Das ist also quasi das Quell Device, was die genaue Uhr bereitstellen kann.

Stratum 1 wäre dann der Server, der direkt mit diesem Device verbunden ist.

Stratum 2 ist dann ein Server, der von einem Stratum 1 Server synchronisiert hat.

Also kommt immer je Schicht einfach immer wieder plus eins.

Ein bisschen wie bei DNS mit den Route Domains.com, dann da drüben.

Keine Konfigurationsmöglichkeit.

auf welcher Ebene du gerade bist.

Da könnte man vielleicht sowas sehen wie die TTL von zum Beispiel ICMP-Paketen oder
überhaupt Paketen, die geroutet werden.

Jeder Router...

Also du hast eine TTL an einem IP-Paket und, sagen wir mal, 60 und jeder Router, der das
Paket entgegennimmt, um es dann weiterzuruten, setzt den Wert einfach minus eins.

Und wenn der Wert dann an irgendeiner Stelle auf null

gelandet ist, dann verweigert der Router das Paket weiter zu schicken.

Das hilft dabei, dass du zum Beispiel Schleifen verhinderst, also Loops erkennst und das
Paket nicht auf ewig im Kreis läuft.

Genau, und das hast du quasi im Stratum auch.

Dementsprechend viele Server, die man so im Netz findet, also Timelist.gov zum Beispiel
ist Stratum 1.

Die hängen also direkt an der hochpräzisen Uhr.

So die ganzen Pools, sagen wir mal...

Ich habe jetzt bei crony auf Ubuntu da haben sie mir direkt irgendeinen Ubuntu Pool
reingeklatscht und die sind alle stratum 2.

Ja, man macht auch nicht so den großen Unterschied, welchen man nimmt.

Ist echt relativ egal.

Hauptsache einen.

der Chrony war dann am Ende quasi Stratum 3, weil er ja von einem Zweier-Stratum gesynkt
hat.

Es gibt aber eine Einstellung, was ist wenn ich keinen Zugang mehr oder keine Daten mehr
von den Upstream-Servern abgleichen konnte, was für ein Stratum wird dann verwendet.

Und zwar nennt sich das die Einstellung Local Stratum und der Default Wert ist 10.

Das soll einfach nur sicherstellen, dass wenn du Hosts bei dir lokal im Netz hast und die
haben einfach mehrere NTP Server konfiguriert, dann sollen die halt erkennen können, der

hier ist gerade schlechter.

Der liefert zwar noch eine Zeit, aber die ist halt nicht mehr so genau wie andere.

Ja, cool.

Das Problem wäre also für die Zukunft gelöst.

Ich habe den Server dann einfach eingestellt im Scansnap.

Ich habe das Internet dafür nicht nochmal gekappt, das jetzt zu testen, aber ich habe die
Zeit gesynkt und es hat funktioniert und es ist fein.

Ja, das ist eine Erkenntnis.

Ich konnte es nicht ausschalten.

Du hast gesagt, deiner hat also dein Brother ADW irgendwas.

Der hat also auch ein konfigurierbaren NTP Server.

Ja, und bei mir muss ich...

Moment.

Ich gehe nochmal zurück.

Genau, ich habe den Brother ADS-2700W.

So ein Dokumenten-Scanner.

Und du kannst im Netzwerk so viel rumklicken, wie du willst.

Kommst nicht her.

Du musst auf Administrator gehen.

Dann gibt es Datum und Uhrzeit.

Und dort gibt es dann mit SNTP Server synchronisieren.

Dann klick mal auf SNTP.

Und dann springt man auf einen anderen Tab, Netzwerk, Protokoll und dann sntp.

Dort kann man die Timesware-Webins konfigurieren.

Per Default sind da zwei konfiguriert.

De pool ntp org und ntp1 t online de.

Wahrscheinlich war davor...

Ich weiß gar nicht.

Vielleicht weil ich den damals eingerichtet habe, als ich noch bei der Telekom war.

Und deswegen hat er sich den dann geschnappt.

Was ich jetzt mal machen werde ist, aufgrund deiner Erfahrung, ich habe gerade
währenddessen recherchiert, die Fritzbox und auch viele andere Routen nehme ich mal an,

können auch als Siteserver im Netz fungieren.

Die Fritzbox holt sich das von, bei mir im aktuellen Fall, ntp-neckelon.de, weil das mein
Internetanbieter Und wenn man dann die Fritzbox oder die IP-Adresse, ist ja relativ egal,

benutzt,

kann man den als Zeitzimmer benutzen.

In der Theorie.

Ich hab's selbst noch nicht getestet.

Ich trag das mal gleich ein.

Werde mich dann in einer Woche wundern, warum das nicht funktioniert.

Und dann sauer auf mich sein.

Aber hey, so machen wir das einfach mal.

Genau.

genau.

weiß natürlich auch nicht, die Fritz...

Doch, ich weiß das wohl.

Das ist nämlich genau der Tipp, den du mir gestern gegeben hattest.

Also, macht das nicht die Fritzbox.

Ja, tatsächlich.

Die kann das auch.

Ich musste natürlich den Chrony dann auch irgendwie testen.

Und dann fragt man sich die Frage, wie teste ich den eigentlich?

Weil es gab früher mal sowas wie ein NTP-Kleid oder sowas.

Aber wenn du natürlich sowas wie ein Time-Sync-Lead drauf hast, dann...

Hätte ich den natürlich einstellen können.

Ich wollte aber einfach nur ganz gezielt ein Query absetzen und gucken, kommt da was
zurück.

Unter Mac ist es so, es gibt ein Binary, das nennt sich S-NTP.

Und damit kannst du einfach einen Server ansprechen und wenn du dem kein Kommando gibst,
so was wie "-s", oder "-s", dann macht der auch keine Änderung an deiner Uhr, sondern er

sagt dir halt einfach nur, das ist das Delta.

Und damit kannst du es gut testen.

Und damit habe ich das getestet.

Also ich habe sowohl meinen Server getestet, als auch dann, hm...

guck ich doch mal bei der Fritzbox nach.

Und ja, du hast recht, die Fritzbox liefert auch einen Wert zurück.

Bei mir ist die Fritzbox halt in einem anderen Subnetz, weil ich halt hier die Mikrotik
als Hauptrouter für das Netz habe.

Dahinter kommt dann noch die Fritzbox, die ich eigentlich ursprünglich mal in Bridge-Modus
schalten wollte.

Darf ich leider nicht, zumindest bis jetzt mit der Vodafone-Geschichte.

Aber so läuft das Setup eben schon eine gewisse Zeit und trotzdem auch über die Subnetze
hinweg.

Die Firewall-Rulerts hat nicht.

nicht prevented, ging das ganze.

Genau, bei der Fritzbox muss man nur darauf achten.

Ich weiß nicht, ob es default ist.

Ich nehme an, ja.

Im Tab Heimnetz, Netzwerk, Netzwerkeinstellung.

Dann ist da irgendwo so ein Punkt, wenn man runter scrollt, da ist Zeitsynchronisation.

Und dort ist dann der Zeitschirme eingetragen.

Und dort ist auch ein Haken Fritzbox als Zeitschirme am Heimnetz bereitstellen.

Ich nehme an, dann öffnen sie einfach den Port.

NTP ist, glaube ich, 123, wenn ich das richtig im Kopf habe.

Und ja, dann sollte der da laufen.

Wenn dieser Haken nicht aktiv ist,

gibt es wahrscheinlich keinen Sideserver, der auf der Fritzbox läuft.

Ja, ich denke, wie du sagtest, wahrscheinlich ist es Default oder der Provider.

Die konfigurieren die Dinger ja vor häufig und vielleicht war das bei mir der Fall.

bei mir als Out of the Box funktioniert.

kann ich das nicht...

Da kocht ja jeder sein eigenes Süppchen.

Und die haben natürlich auch teilweise unterschiedliche Firmware.

Wenn du so eine gebrandete Firmware hast von Vodafone, eins und eins, die fürchterlich
einen Anbieter, dann viel Spaß.

Wenn das noch nicht da ist, dann hast du Pech.

Aber ich glaube, das ist mittlerweile auch besser geworden.

Hätte ich das vorher gesehen, ich glaube die Fritzbox, da wollte ich mich nicht drauf
verlassen, weil es wie gesagt halt ein anderes Subnetz ist.

Damit betrachte ich das einfach nicht als Teil meines privaten Netzes, aber ich kann es
auch bei der Mikrotik einstellen.

Da muss man es explizit auch aktivieren und das System NTP Server kann so sagen, jo bitte
einschalten und dann fungiert er auch als NTP Server im Netz.

Dann musst du natürlich nicht auf deinem Server irgendwie den TimeSyncDit und Crony
austauschen, wobei das jetzt kein

so groß ist.

ist nicht so schlimm, den Chrony zu verwenden, der war früher auch sehr verbreitet.

Beim Drucker bin ich jetzt, weil ich gerade gesagt habe, habe hier vorhin einfach nur
während du gesprochen hast in dem Scanner-Interface geklickt.

Jetzt versuche es beim Drucker.

Ich finde es nicht.

Vielleicht gibt es es auch nicht.

Ach so, hier hast du so einen Multifunktionsdrucker mit Scanner und allem?

Ich habe einen Dokumenten-Scanner, separat, der kann auch nur Dokumente scannen.

Dort habe ich das jetzt eingestellt mit dem Timeserver.

Aber der Drucker ist ein ganz normaler Laserdrucker, ist aber auch übers Netzwerk
angebunden und da finde ich es jetzt nicht auf die Schnelle.

Wäre natürlich doof, wenn du nicht drucken kannst, du kein Internet hast, aber hey.

da macht es aber auch total Sinn, weil der Drucker...

...druckt ja nur etwas aus, da ist die Uhrzeit vollkommen egal.

Sofern er die nicht draufdrucken soll.

Aber das...

ein internes Lock und wenn das Lock das verlangt...

Hat er?

Hat er einen Lock?

Alle Drucke haben ein Log.

Da kannst du rangucken.

Es gibt auch spannende Talks zu, wie viel die lokal speichern an Dokumenten.

Wenn du dir die entsorgst, dann landen die bei eBay.

Dann kannst du auf die Dokumente teilweise zugreifen.

Gut, ich hab hier noch so einen alten dummen HP Laserjet, hab ich ja mal erwähnt, ne?

So 20 Jahre alt, also...

Ich glaube, der hat nichtmals ein Interface, da weiß ich nicht, ob der was so lockt oder
nicht.

Aber ja.

halt Wi-Fi und Ethernet deswegen.

Nicht, weil es das kann meiner.

Also dementsprechend wird es schwierig.

Aber ich finde ehrlich gesagt, dass du gerade meintest, Brother-Administration Zeit, das
macht total Sinn, da hätte ich es erwartet.

ich erwarte nicht mal, dass das Teil irgendwie im Netzwerkbereich ist, weil da erwarte ich
die Konfiguration des Netzwerks selber.

Aber sowas wie Uhrzeit einstellen finde ich gut, haben sie gut gelöst.

Deutlich besser als beim Science-Nap.

ist nur ein Link quasi, der eigentliche Ort des Netzwerks, Protokolle und ein SNTP.

Aber ich habe, weil ich auf NTP suche, habe ich SNTP nicht gesehen, weil mein Brain zu
doof ist und so, das S weg zu strippen.

Das ist dann, Aber dann habe ich es gefunden, passt jetzt.

Okay, alle die so ein Ding haben zu Hause, vorher schon mal einschalten, damit ihr euch
nicht wundert, wenn es nicht geht, nur weil das Internet gerade mal nicht funktioniert.

Das ist jeden Fall immer krass zu erleben, wenn man kein Internet hat, was da nicht geht.

Das ist schon erstaunlich.

Ja, auch.

Fernsehen ist raus, wenn du kein Satellit hast.

Ist ja alles IPTV.

Wenn du IP-Telefon hast, ist das raus.

Du kannst nicht mehr telefonieren mit deiner Festnetzleitung.

genau, Notruf, Also Handy muss man dann schon haben.

Ja, definitiv.

Kommst du nicht drum rum.

Ist auch...

Das ist jetzt gefährliches Halbwissen, aber ich glaube...

Nee, da möchte ich dich jetzt aus dem Fenster legen.

Ich habe irgendwie mal gehört, dass man ein Handy für Notruf haben muss, das Festnetz halt
nicht mehr dafür funktionieren muss.

Das heißt, die erlaubten es von wegen, das abzuschalten.

Aber es ganz gefährliches Halbwissen.

Das habe ich vielleicht irgendwo aufgeschnäppt oder geträumt, keine Ahnung.

Ich habe ähnlich gefährliches Halbwissen und ich erinnere mich zumindest noch an Zeiten
wo, wenn ich mich recht erinnere, das Mobilfunknetz nicht immer funktionieren muss mit

Notruf.

Also quasi, man immer noch zur Not ein Festnetz haben kann.

Wieso?

Also ich habe in der Mar stehen geblieben mit dem Zug zwischen Aachen und Stolberg
irgendwo die Ecke.

Irgendwas kaputt.

Ich glaube die Lok brannte oder so.

Das war das, was man nicht erst erlebt mit der Deutschen Bahn.

ja, wollte ich halt vorne eben anrufen und sagen, ich komme wahrscheinlich so 38 Stunden
später, keine Ahnung.

Aber der Witz war, du konntest noch nicht mal einen Notruf absetzen.

Normalerweise ist es ja so, du hast ja deinen Vertrag, deinen Anbieter, in dem Fall bei
mir TK1, D1 Netz irgendwo.

Hast keinen Empfang?

Dann haben die ein Abkommen, das wenigstens Notruf möglich ist über andere Netzanbieter.

War nicht.

Also das war komplett dicht.

Da war nix.

Ich dachte für den Moment erstmal du meintest Stolberg war ja auch eines der Gebiete die
stark betroffen waren vom Hochwasser vor ein paar Jahren und die sind gut abgesoffen

leider da Ja Genau echt spannend ich habe halt als es mit dem scan nicht funktioniert da
war ich für einen Moment echt schockiert weil ich dachte what Ich habe hier ein Dokumenten

Scanner was macht der bitte sehr mit dem internet also ich dann gesehen okay kann die zeit
nicht synchronisieren gut doch nicht so ein schmuck also

direkt Angst wegen Cloud.

Okay, okay.

ich dachte was...

der hat nix im Internet zu suchen, hier geht's meine Dokumente, ne?

Also ich mach das ja nicht umsonst hier nur lokal und auch mit Netzwerkfolder ohne
Cloud-Gedöns.

Machst dir voll den Aufwand mit Paperlessen, haust du das lokal, machst du das nicht,
verbrauchst die verfügbar und dann schießt die Cloudscanner-Geschichte alles ins Netz, ne?

Ja.

Die Scheuntore.

Ich hab bei der Gelegenheit noch geguckt, ich nochmal, weil wir das Thema Tailscale vor
einigen Episoden mal hatten, auch, wie das wohl sich verhalten würde, wenn man kein Netz

hat.

Das war aber zu dem Zeitpunkt eben Theorie.

Ich hatte mal recherchiert und hatte damals gelesen, ja, die Geräte, wenn sie sich halt
mit dem Koordinator-Server oder wie auch immer sich das Ding da nennt bei Tailscale.

verbinden, dann kriegen sie ja alle so die gegenseitigen IPs ausgetauscht und
dementsprechend, auch wenn der Koordinator nicht erreichbar ist, wenn die Geräte unter den

IPs noch verfügbar sind, dann können die trotzdem immer noch ihre WireGuard-Verbindung
gegenseitig aufbauen.

Also das Mesh kann dann noch funktionieren, solange die Geräte unter den bekannten
Adressen verfügbar sind.

Und das kann ich jetzt bestätigen, ist im Grunde so, mit auch wieder einem kleinen
Sternchen, weil

Wobei nein, wenn man Tailscale so nutzt, Tailscale das gerne hätte, dass man halt wirklich
zum Beispiel auch die ganzen Dienste, die ganzen Webseiten, die du lokal hostest, dass du

die direkt über das Tailscale-Net nur exposed, Zero Trust-mäßig, dann würde das
wahrscheinlich auch gut funktionieren, weil du dann halt auch auf deinem iPhone zum

Beispiel oder deinem Handy regelmäßig den Tailscale-Client lokal laufen hast.

In meinem Fall ist es ja anders.

Ich lasse das ja alles in dem LAN-Subnet.

laufen, weil ich eben noch aus dem Hinterkopf so die Gefahr, ich will nicht angewiesen
sein auf irgendeinen Cloud-Dienst, damit ich mit meinen lokalen Diensten reden kann.

In dem Fall hat es ja auch funktioniert, ich konnte ja mit allen lokalen Diensten weiter
reden, also alles super.

Wenn ich aber dann Tailscale auf dem Handy zum Beispiel aktiviere, was normalerweise im
Heimnetz nie aktiv ist, das hat dieses VPN-On-Demand-Feature an.

Wenn ich mich also unterwegs befinde, also zum Beispiel bei mobilen Daten oder in fremden
WLANs, dann verbindet er sich mit Talescale, wenn er zu Hause ist, dann nicht.

Das heißt aber, für mein iPhone war die lokale IP einfach den anderen Geräten nicht
bekannt.

Wenn ich also dann Talescale einschalte, konnten andere Geräte mein Handy nicht sehen,
weil es ja nicht mit einer bekannten IP aktiv war.

Also das WireGuard, die Verbindung konnte einfach nicht aufgebaut werden.

Ist aber natürlich auch verständlich.

Alles andere, ich konnte also die Geräte, die quasi normalerweise regelmäßig verbunden
sind, der Apple TV, die Server, also Raspberry Pi und Co, die haben sich alle gesehen.

Das hat tatsächlich weiterhin funktioniert.

Also dementsprechend kann man das wahrscheinlich durchaus so machen.

Man kann Talescale für alles lokal verwenden, auch wenn man mal...

mehr als ein taglanger offline ist.

habe das nämlich tatsächlich auch nach 28 Stunden oder so getestet.

Kann man wohl machen.

Ich hatte mit TailScale selber mal ein Problem, weil ich wollte genau das mal testen.

Ich dachte mir, ich setze jetzt zum Beispiel selbst den Jellyfin ins TailScale Netz und
habe da eine komische Beobachtung gemacht.

Also der Apple TV.

Ich muss mal rausbanden.

Rollsport hast.

Genau, der Apple TV der nutzt halt auch Tailscale, da ist ein Tailscale klein drauf, da
läuft ein Infuse drauf und damit, Infuse als Player und der redet mit dem Jellyfin und der

war dann hinter einem Tailscale, dann die Medien abzuspielen.

Das funktioniert soweit.

Was mir aufgefallen ist, dass, ja sagen wir mal man befindet sich dann so schön auf der
Couch und man guckt irgendwas.

Und ich gucke hin und wieder, werfe ich mal so einen Blick auf meine Netzwerkbandbreiten.

Ich habe so ein Dashboard in Grafana, wo mehrere Ports vom Router sichtbar sind und was da
an Daten drüber ging.

Und das surfe ich einfach regelmäßig mal an.

Und da hat sich herausgestellt, während des Medienkonsums gab es immer mal wieder
zeitliche Bereiche.

Wo Upstream und Downstream gleichermaßen benutzt wurden.

Also ich habe irgendwie 40 Embit Upstream.

Das heißt dann war dann halt 40 Embit Upstream und auf der, also zwei Linien, die sich
quasi direkt überlagert haben, 40 Embit Downstream.

Das war kurios und das hat sich aber immer wieder wiederholt.

Was mir auch aufgefallen war, dass das Spulen zeitweise etwas länger gedauert hat, wenn
man mal hin und her springt.

Also anscheinend

Beobachtung das ist jetzt ein paar Monate her.

Der Podcast läuft gerade mal seit zwei Monaten circa das heißt das kann doch nicht so
lange her sein also sagen wir mal anderthalb als ich das getestet habe und

Zumindest mit den Softwareständen da ist es halt immer wieder passiert, dass Daten nicht
direkt übers LAN liefen.

Was mir nicht erklärbar ist, weil die Verbindung der Geräte ist halt wirklich stabiles LAN
an der Stelle.

Und wenn das LAN nicht stabil gewesen wäre, dann hätte es übers Internet erst recht nicht
funktioniert.

Ja, also wie auch immer, da muss wohl immer mal ein Connecten zwischen diesen zwei Clients
im Mesh, muss immer wieder mal über die lokale IP gelaufen sein und dann doch über eine

Public IP.

Lokal, Public, Lokal, Public.

Ich hoffe, das ist etwas, das die Softwareseite einfach lösen können und war vielleicht
einfach nur ein Bug zu der Zeit.

Man kann es ja noch mal testen, aber das war dann damals der Grund, warum ich das einfach
wieder zurückgerollt habe und nicht weiter auf Zero Trust in der Stelle gegangen bin.

Vielleicht nochmal ein To-Do für mich, für die Zukunft.

Ja, das ist ja auch komplett unnotwendig, wenn man dann über das Internet geht und
eigentlich alles lokal hat.

Ich meine, ich verstehe es, wenn du im Hotelzimmer bist, dir dann ein Apple TV mitnimmst
oder was auch immer, gibt es ja Leute, die das machen.

Da ist es natürlich total logisch, weil dein Server ja zu Hause steht.

Aber wenn du alles zu Hause machst, absolut kein Grund für die Bandbreite da zu voll zu
bengen.

uh unterwegs kann ich das auch verstehen.

Dafür ist es ja auch gut.

Also dafür will man Talescale tatsächlich auf dem Apple TV haben.

Ich nehme das auch immer, wenn wir in Urlaub fahren.

Also wir haben so eine Standardlokation in den Niederlanden.

Da nehme ich das Ding mit und wird das eingestöpselt und dann kann man das in der Regel
benutzen.

Wenn das Internet dort gut genug ist, das ist meistens dann das Problem.

So ein Ferienpark.

ja, lokal soll das natürlich nicht passieren.

Thema Internet frei ist damit fast abgehakt.

Es gibt nur noch ein kleines Thema, nämlich wie sieht es ja mit Fallback-Lösungen aus?

Weil ich ja auch nahezu 100 % remote unterwegs bin, beruflich, stelle ich mir immer wieder
die Frage, was kann ich denn tun, damit die Situation sich verbessert.

Ja, einen Backup-Link könnte man machen.

Man könnte sich zum Beispiel in eine DSL-Leitung klicken.

Die liegt aber, ich habe jetzt mal Jack24 genutzt, weil ich durch die Erfahrung eines
Arbeitskollegen, liebe Grüße an Alex.

Mal wieder mitbekommen, ob wie viel man da sparen kann, zumindest eben über 12 oder 24
Monate.

Und für eine Backup-Leitung wäre das sehr relevant gewesen.

Für die Hauptleitung bin ich wahrscheinlich zu träge und will halt auch keine
Instabilitäten durch die Wechsel haben.

Gut, das ist jetzt mein Problem.

Das ist düster.

Ja.

Nennen wir sie...

ja bei dir nicht mit rumbekleidert.

Leider nicht und man muss dazu sagen als das noch alle also ich bin ja ja nrw und als das
ganze noch Unity Media war es war deutlich stabiler ich möchte aber damit nicht sagen dass

Unity Media alles richtig gemacht hat, weil die Unity Media war vorher mal ich und was ich
mir auch sehr gut vorstellen kann ist das wo davon halt einfach irgendwann laden gekauft

hat mit einem haufen technischer Schulden die sich also einfach nur schön gerechnet haben
irgendwelche Zahlen attraktiver zu sein und

Man das Netz dann modernisieren muss und mit modernisierung gehen leider auch da untage
sein her nur Wenn sie halt nicht planbar sind diese da untage ist dann wird schwierig die

kündigen auch oft genug wartungsarbeiten an wo halt ausfälle zwischen weiß ich nicht zwei
uhr morgens und sechs uhr morgens oder so passieren Das ist fein da kann ich rechnen das

schicke ich dann irgendwie allen betroffenen leuten mal kurz rum und dann wissen die
bescheid Die unplanbaren sind das problem und am anfang war es halt sehr viel hier dual

stack lite

issues mit ipv4 funktioniert gerade mal nicht ab vor sechs aber schon das habe ich gelöst
weil ich ja mittlerweile halt eine feste nicht eine feste aber eine native ipv4 hier habe

und damit sind die probleme im griff aber die ausfälle haben dafür in letzten jahren stark
zugenommen und die bandbreite ist nicht mehr so stabil weil hier im ort ein paar also ja

genau liebe grüß an die nachbarn von der kund

Ja, lieben Gruß an die Nachbarn von der Consulting-Firma.

Wenn ihr Mittagspause macht, habe ich Bandbreite.

Also ich bin glaube ich auf der Strippe hinter euch tatsächlich.

Also das ist so, wir hatten ja Hochwasser und da habe ich das durch den Techniker vor Ort
erfahren, aber naja.

Genau ich habe keine lösung.

Es gibt wenn du wenn du business anschluss hast kannst du dir so ein lte router zusätzlich
klicken den du dann Für ich glaube es waren acht euro irgendwas im monat haben kannst und

dann hättest du halt sogar einen automatischen failover Ich bin aber kein business user
momentan und ich weiß auch ehrlich gesagt nicht ob ich die neuen euro monat zahlen wollen

würde

Wenn das weiter so geht mit Wodafone, dann vielleicht schon.

Aber für den Moment noch nicht.

Wobei, gesagt, diesmal war ja auch das...

Der Mobilfunk war ja auch gestört.

Dementsprechend hätte mir das ja auch nur bedingt was gebracht.

Was die aber Privatanwendern anbieten, das ist nur nicht in den Vordergrund gestellt und
wahrscheinlich aus Kostengründen, nehme ich mal an.

Wenn du quasi die Störungen suchst im Netz, dann findest du irgendwo weiter unten auf der
Seite so von wegen immer online sein, blablabla.

Dann bieten sie dir grundsätzlich drei Möglichkeiten an.

Entweder eine SIM-Karte.

Das ist natürlich immer schwierig.

Also du musst quasi dich an den Support wenden.

Erstmal wirklich wenden.

anrufen und denen sagen, hey, ich muss aber bitte ins Internet.

Und dann kann der in Abhängigkeit davon, was eben die erwartete Downtime ist, entscheiden.

Ja, okay.

Also wenn jetzt eine Woche, wenn man erwartet, dass eine Woche Downtime ist, dann schicken
sie dir eine SIM-Karte raus.

Kann halt ein, zwei Tage dauern.

auch wieder mal ad hoc.

Da kriegste 500 GB gut geschrieben für 14 Tage, es glaube ich.

Dann bieten sie dir aber auch eine eSIM an.

Selbes Schema, auch 500 GB, 14 Tage, auch da muss es wieder melden.

Nur eine eSIM kann halt sofort genutzt werden.

Großer Vorteil.

Und dann gibt es auch noch...

der Prozess bei denen hinterlegt ist.

Nur weil digital ist, heißt nicht, dass es zu voll ist.

Kann sein, dass du nur noch einen Brief kriegst oder so.

Ich hoffe mal nicht.

Naja.

aber...

Also ja, meine Erfahrungen mit O2 zumindest waren nicht unbedingt alles straightforward,
aber es geht schnell genug.

Und dann wäre auch noch die Möglichkeit eines Routers, eines LTE-Routers oder sowas.

Aber da ist es zum einen so, du hast halt keinen Anspruch drauf in keinster Weise.

Du kannst es auch nicht...

Wünschen sozusagen sondern das wird dann mehr oder weniger anscheinend für dich
entschieden so in etwa stand das da Und der würde dann halt auch rausgeschickt werden aber

alles in allem für selbst für 32 stunden da und da gehst du nicht so ein schritt das
machst du maximal eine e sim wir hatten genug bandbreite Es hat mir halt leid für manch

andere betroffene Gitarren die halt auch an einem wodafone anschluss hängen und eben nicht
so viel nicht so ein mobilfunk tarif haben da konnte man dann leider nichts machen Da

hilft nur buch lesen oder sowas

Haken!

Maka.

Erledigt das war es mit dem internet internetfrei also alles in allem also eine
verhältnismäßig reibungslose nummer

Wenn man es vorher richtig gemacht

Man kann natürlich gerne mal testen.

kannst ja mal einen Stöpsel ziehen und gucken, was dann passiert.

Wenn es nicht nur dich betrifft, dann vorher wahrscheinlich mal Bescheid sagen.

Oder du times das halt gut.

Das ist wie mit Backups.

Es macht schon Sinn, das mal zu testen.

Und an der Stelle muss ich ja ganz klar sagen, ich habe es ja nicht freiwillig.

Ich habe es ja nicht proaktiv getestet.

Vodafone hat mir das auferlegt mehrmals.

Und es war ein iterativer Prozess, da hinzukommen, wir jetzt sind.

Ja, das dauert.

Sudele.

Kommen wir zum Hauptthema, oder?

Stunde.

Ja, die anderen Themen, das sind immer so die kleinen, die ziehen sich dann immer so
bisschen wie Kaugummi.

Genau, ich dachte, wir sprechen mal über ESPHome.

zum gegebenen Anlass, ich habe gerade einen Kunden, der ESPHome-Devices konfiguriert haben
möchte.

Und da habe ich mich bisschen tiefer mit beschäftigt.

Und da ich sowieso ja mein eigenes Produkt, den Poképaum, mit ESPHome auch mache.

...

passt das auch noch dazu.

Und dann habe ich noch vor einigen Wochen ...

war ich kurz ...

...

es war ja die IFA.

Ich bin nicht zu IFA gefahren, aber ...

...

während der IFA fand ein Homesystem-Miethub statt, ...

wo ich dann ein paar von den Entwicklern und Co.

getroffen habe.

Und unter anderem auch die Partner.

Und einer davon war Apollo.

Apollo ist auch ein ...

...

ist ein ...

...

das sind zwei Jungs, ...

die ...

ich glaube die haben ein Angestellte ...

...

in Amerika.

Die sitzen irgendwo in Kentucky.

Und die bauen auch Devices komplett auf ESP Home Basis.

Was ich total spannend finde.

Deswegen würde ich mal sagen, man einfach starten, was ist denn überhaupt ESP Home?

Hast du einen Plan?

Minimal.

ich übernehme die Rolle des Fragestellers.

Ich stelle mich dumm und ich muss nicht dafür nicht stark verstellen.

Das macht es mir einfach.

ich...

Was mache ich damit bis jetzt?

Ich habe es ein bisschen im Einsatz.

Aktuell sind, glaube ich, zwei Devices aktiv.

Zeitweise waren es mal vier oder fünf, aber ich mache nicht so sonderlich viel damit.

Es gibt einmal die Kategorie der schaltbaren Steckdose, die ich irgendwann von TAS Motor
auf ESP Home migriert habe.

Das sind so paar alte Sonnaufs.

sind die...

Die sterben auf natürlichem Wege ja leider geradeaus.

Ja, das ist eigentlich traurig, aber gut.

Genau, davon habe ich jetzt gerade ein Device noch aktiv.

Und was ich auch öfters mal hatte, ist, ich habe mir so kleine ESP...

Ich glaube, war noch die 82, 66er genommen und hab...

8266, ja.

Ach so, ich kann das nicht mit den deutschen Zahlen mit 82.

kann ich verstehen, ich eigentlich auch nicht.

Am schlimmsten ist immer noch, wenn dir jemand eine Telefonnummer oder irgendwas diktiert,
kannst du mal einen Teil des Taschenrechners zücken und folgende Werte addieren und dann

kommt da sowas wie drei und ich tipp schon und 40.

Das hat mein alter Arbeitskollege auch immer extra gemacht, wenn es um IPs ging.

Hartelich bedankt.

Nee, das ist nicht schön.

du hast immer keinen Fan.

Okay.

Derailed?

das ist eine Firmware, die du einfach alternativ genommen hast für deine Sonnens.

Ja, aber auch wie gesagt dieser ESP8266 und da habe ich, was habe ich draufgepackt?

habe einen Feuchtigkeitssensor und einen Temperatursensor draufgepackt, die ich mir
irgendwo beim Ali geklickt habe, um gewisse Bereiche in der Wohnung einfach mal so grob

messen zu können, wie ist so die Feuchtigkeit im Badezimmer zum Beispiel, da ist es
interessant oder hier wo mein Serverraum.

Im Bad nicht, der musste mal umfunktioniert werden, weil mir, ich glaube, ein Sensor
gestorben ist.

Nicht ein ESP, sondern einer der Sensoren.

der DHT22 ist es wahrscheinlich gewesen.

Der stirbt schnell.

Der ist nicht gut.

nächste Mal fahre ich dich vor.

Ich habe noch zwei, aber der eine, sind ja auch Imker oder aktuell ohne Bienen, aber wir
hatten ein paar Jahre lang eine Imkerei aktiv und wir haben Honig geerntet.

Und wenn man den Honig dann irgendwann, man füllt ihn in den Eimern ab, da ist er schon im
Grunde erstmal fertig, dann wird er noch gerührt, damit er schön cremig wird.

Aber dann steht er da.

bis du ihn brauchst, weil dann steht er halt lichtgeschützt.

Und wenn du ihn dann brauchst, wenn du ihn abfüllen möchtest in Gläser, dann musst du den
erstmal erwärmen.

Da gibt's so Geräte wie einen sogenannten Wärme-Meister, das ist so eine Styropor-Box,
wenn du so möchtest, mit einem Heizelement.

Und dann bringst du den auf eine gewisse Temperatur, nicht zu hoch, nicht zu niedrig,
damit er so einen gewissen Grad an Flüssigkeit erreicht, ihn dann schön abfüllen zu

können.

Und das...

da hab ich dann einfach immer so einen ESP reingehangen.

Und der sollte die Temperatur messen, zumindest das Gerät, das wir haben, das Heizelement,
du kannst ihm nicht sagen, bitte folgende Temperatur und halten.

Der hat zwar einen Thermometer drin, aber du kannst nur das Heizelement die Stärke
einstellen und dadurch bestimmt sich quasi, der kann nur eine Stufe powern, aber der

schaltet sich halt immer wieder ein, aus, ein, aus.

ja, genau.

Und was ich dann wollte, ist aber dummerweise, das steht dann auch nicht hier unbedingt
immer im Hauptteil der Wohnung.

keine Lust ständig immer das Rädchen zu drehen, dann die richtige Temperatur, weil wenn er
zu heiß wird, es auch kritisch.

Das willst du nicht.

Ähm...

Äh, warte, was passiert dann?

Ist auch nicht so wild, willst aber auf jeden Fall

Das ist ein bisschen raus.

Aber du willst eine gewisse Temperatur in etwa erreichen und deswegen habe ich dann so
eine Notabschaltung gemacht sozusagen.

Ich habe das Ding reingemacht, das reportet dann die Temperatur und mit einem gewissen
Threshold.

Man kann ja bei Home Assistant auch so einen Sensor haben, der...

ein Threshold Sensor ist das, glaube ich.

Da hast du auch so eine gewisse Hysteresis, die du einstellen kannst und damit reguliert
das...

regelmäßig, also dann zur Not halt abgeschaltet wird, bis die Temperatur wieder unter
einen gewissen Bereich fällt und dann wird er wieder eingeschaltet.

Dafür wird das Ding benutzt und deswegen ist es nicht mehr im Bad.

Aber ja, genau, die habe ich auch noch im Einsatz.

Das ist aber ja beides eine sehr simple Art von ESP-Home-Konfiguration, gehe ich von aus,
weil du hast halt bei ESP-Home ja, du kannst ja mehrere Boards unterstützen und dann halt

auch zusätzlich noch mehrere Sensoren und sonst was und

Die Werte werden einfach nur reported, mehr passiert da ja nicht.

Und der Rest der Logik, das passiert alles im Home Assistant selber.

So nutze ich es.

Was ist es überhaupt,

bin jetzt auch kein Experte, aber ich nutze das ja schon ein bisschen länger.

habe damit zum Beispiel von der Firma AirGradient zwei Luftsensoren geholt.

Einmal so ein DIY-Kit, einmal etwas schöner aussehendes, professionelleres.

Und anstatt deren Software zu nutzen, das ist schon ein paar Jahre her, habe ich mir
einfach das Data Sheet angeguckt und gesehen, ist ein ESP.

und habe dann meine eigene Filmware mit ESP Home gebastelt.

war auch einer der Ersten, dieses Gerät dann hatte und dann habe ich das in GitHub
hochgeladen und dann konnten die Leute dieses Gerät, dieses spezielle, hat einfach mit

meiner Jaml-Konfiguration vielleicht.

Was muss man dafür machen?

Erstmal hast du im Endeffekt Jaml.

Das ist einfach nur deklarativ beschrieben.

Was haben wir denn hier überhaupt?

Das ist keine Programmiersprache per se.

Es jetzt keine Logik-Conditions oder sowas.

Es halt nicht imperativ.

Es ist einfach deklarativ beschreiben, was wir haben.

Das Wichtigste ist eigentlich erstmal das Board.

Der aktuell meiste unterstützte ist der ESP32.

Der hat viele Subvarianten.

Dann gibt es noch Vorgänger, der ESP8266, den du ja genutzt hast.

Funktioniert auch noch super.

Hat weniger Rahmen, weniger Speicher und so weiter.

Hat paar Limitierungen.

Und ich glaube der RP 2040 von Raspberry Pi wird auch verhörunterstützt.

Ich glaube der heißt Pico.

Ich bin mir da nicht sicher wie sein Marketingnamen ist, aber es der RP.

Yes, kann man.

Nice.

Genau, wenn man das dann gemacht hat, kann man den Wi-Fi-Creator geben oder Ethernet.

Gibt auch welche dir am Ethernet.

Dann poppt das Ding auf im Netz und wenn man möchte, man einen Web-Server aktivieren.

Dann kommt erstmal ein kleiner Web-Server auf der IP.

Das ist erstmal nackig.

Dann kann man ihm sagen, sprich auch bitte mit Home Assistant.

Du kannst das nämlich auch komplett ohne Home Assistant benutzen.

Das hängt da gar nicht dran.

Wenn auch die Home Assistant abgeschaltet sind, dann spricht das das nicht an.

Wenn es mit Home Assistant spricht, reposet seine Sensoren dorthin.

Was muss man erst mal machen?

Sensor konfigurieren.

Man holt sich dann, wie du jetzt gerade, deinem Temperatursensor.

Da gibt es eine Riesenliste auf der ESP Home Dokumentationsseite.

Temperatur, Luft, Binary Sensoren.

Da gibt es wirklich einen ganzen Sack voll.

Und dann kann man sich die Komponenten da im zusammenklicken.

Das coole ist, bei den jeweiligen Komponenten, die man halt dran machen möchte, ist halt
auch direkt ein Beispiel, wie man das in der Jamme einschleusen soll.

Wenn man den DHT22 nutzt, dieser ganz bekannte schlechte Temperatursensor, der recht
schnell kaputt geht und sehr ungenau sein soll, nicht meine Erfahrung, einfach das, ich

gelesen habe im Netz, dann steht da einfach welcher Pin was macht und das muss man dann
einfach deklarativ ins Jamme schreiben.

Und das wär's dann auch.

Dann kann man das bauen und flashen.

Flaschen geht super easy mit dem Addon von dem, der heißt mittlerweile glaube ich
ESP-Hummbilder.

Das hieß ja mal irgendwie anders, genau, das ist ein offizielles Addon.

Im Endeffekt ist es nur kleines Webinterface, wo man sich dann die Jamme zusammen klickern
kann und tippen kann und dann kann man das Gerät damit flashen.

Das Coole ist, du kannst es dann entweder, kannst den ESP an deinen Laptop

Oder was auch für ein Gerät du hast, machen.

Anschließen und dann über das Home Assistant Addon den flashen.

Übers Web.

Also über diese Addon-Web-Oberfläche.

Oder du kannst den auch an dein Home Assistant Gerät selber anschließen und den darüber
flashen.

Was halt bequemer ist.

brauchst du auch keine Treiber installieren.

Das ist doch bei manchen ESPs so.

Linux sowieso dabei.

Genau, dazu ein kleines Wort.

Es gibt ja ein paar USB-Treiber.

ist für manche immer so, habe ich das Gefühl, so nee, so eine chinesische Webseite kommt
da jetzt an.

War auch mein Gedanke am Anfang.

Ich habe jetzt gelernt, es gibt so, es gibt zwei bekannte USB- oder UART-Treiber.

Einmal der CH34X, da gibt es dann verschiedene Variationen.

Das ist ein sehr bekannter.

und einen CP2, irgendwas habe ich jetzt vergessen, ist ja nicht so wild.

Und diese Treiber sind im Linux meistens mit drin, einfach im Kernel.

Bei Windows und Mac muss man die installieren von so einer asiatischen Webseite, muss dann
auch eine License Agreement diest das, das ist alles fein, da ist jetzt nichts wildes

hinter.

Und das Web-Unterface fragt auch, hey hast du die Treiber installiert und dann kannst du
die direkt mit einem Direktlink herunterladen und dann installieren.

Ja, mir ist trotzdem immer wieder Wammel dabei, muss ich sagen, weil du brauchst natürlich
auch irgendwie Rute Rechte, die zu installieren.

Ja, eben, klar.

Und den Treiber dann runterzuladen von irgendwo, ohne Signatur, ohne alles...

naja.

Gut, im Linux ist er halt drin.

Also das ist das schöne an der Stelle.

Deswegen cool, dass man das direkt an das Home Assistant Device anschließen kann.

Genau, das ist recht cool, da gibt es dieses Web-Provisioning, ich glaube das heißt Improv
Serial oder so, ist die Komponente, das kannst du alles über das Web machen, du musst kein

Commodore Science Tool installieren und kannst das alles über einen modernen Browser
machen.

Aktuell glaube ich unterstützt das nur Chrome und Edge, Edge ist ja im Endeffekt auf
Chromium Basis, daher.

Genau, das dauert ein paar Minuten und dann irgendwann kommt das Gerät online, entweder

kannst dann Provisioning-Prozess machen, direkt an deinem Rechner, indem du dir die
WiFi-Passwörter mitgibst, wenn du es per USB drin lässt.

Oder du stöbst es ab, gibst es im Gerät Strom, unabhängig von der USB.

Und dann macht es erstmal einen WiFi-Hotspot, du verbindest dich damit, machst deine
WiFi-Quadrantis rein und zack, es ist in deinem Netzwerk und reportet seinen Status an.

Statue.

Mein Gott, Status.

Herrlich.

An Home Assistant, genau.

Und so kannst du dir deine komplett custom Dinger bauen.

Komplett, wie du möchtest.

Und das finde ich richtig cool.

Und der Vorteil ist halt, wie du schon sagtest mit den Sonoff, es gibt so viele Geräte.

Eigentlich basiert jedes, also so gut wie jedes IoT-Gerät, sei es eine Steckdose, sei es,
weiß nicht, ein Türsinn, teilweise auch Türsinn, so an, die Wi-Fi.

Also wenn die Wi-Fi basiert sind, basieren die fast alle.

auf diesen ESP32 Chip heutzutage.

Mhm.

Außer es ist sowas wie Tuya.

Tuya nutzt auch einen ESP32, aber die noch andere Chips, wo die die Hauptsachen drüber
machen, weil die wollen nicht, dass die Leute die flashen.

Die haben so Custom Chips.

Muss man aufpassen.

Bei Tuya ist es auch ein bisschen komplizierter, je nachdem wie alt die sind, welche
Generation dies das.

Die sind bei mir einfach raus, niemals kaufen, weil...

Nee, funktioniert nicht.

Und da hast du dann so einen Anbieter wie AirGradient.

Die haben mittlerweile...

Auch eine offizielle Integration.

Aber wenn du sagst, nee möchte ich nicht, kannst du einfach deine ESP-Config flashen.

Und da kommen wir auch dann zu Apollo oder auch IoT-Oro.

Früher Atom.

Oder auch mich mit meinem Poké-Power-Produkt.

Wir bauen einfach Platinen, packen da den ESP drauf, packen da unsere Sensoren, Buttons,
was auch mal das Gerät machen soll, drauf.

Bieten eine ESP

Jaml an und dann kann man das Flashen und benutzen oder man Flasht das für den User und
dann brauchen die gar nichts machen.

Denn das coole ist, du hast auch eine Art Upgrade Prozess dahinter.

Du kannst hinterlegen in der Jaml folgende URL, meistens GitHub und wenn ich eine neue
Version für meinen Pokey Power Binary baue, dann kriegen die User eine Notification im

Interface.

ein Update ist verfügbar.

Klicken.

Updaten fertig.

Genau, das finde ich richtig cool.

Okay, vielleicht können wir das Thema nämlich, was bedeutet ESB Home für den Hersteller,
nochmal irgendwie separat im Anschluss machen, weil das kann man glaube ich, also kannst

du jetzt mit deinem, mit dem Bauen vom Pokipaun natürlich schon mal gewissermaßen
beurteilen, wie wäre es, wenn du es nicht tun würdest?

Die Fragen wirst du dir ja schon wahrscheinlich irgendwann mal gestellt haben, warum oder
wie möchte ich es machen und mache ich das eben mit ESB Home.

Aber so wir hatten jetzt ja schon mal,

Ding funktioniert ohne Home Assistant.

ist ja schon mal cool.

Das heißt, du kannst einfach ein Web-Interface aufspannen und ich nehme an, dann wird es
wahrscheinlich auch eine Art von nativer API haben, oder?

Also wenn es ein Web-Interface hat, dann wird es ja bestimmt auch eine API geben, um
irgendwie auf die Information zuzugreifen.

Okay.

Web, API, MQTT, was du möchtest.

Okay, das ist cool.

Und das heißt, könnten ja dann tatsächlich auch andere Smart Home Hubs dieses Device
integrieren.

Absolut.

Solange die die Integration schreiben oder du nur Rest-RP Calls geht ja auch.

Ist das völlig unabhängig von Home Assistant.

Es gehört natürlich der Open Home Foundation.

Die pushen das natürlich und macht auch Sinn, dass es damit benutzt, weil es alles
integriert ist.

Aber die können das selber machen.

Okay, was mir jetzt aufgefallen ist bei der Nutzung, da habe ich noch immer ein großes
Fragezeichen.

Also ich weiß, wenn man in dem ESP Home Builder ist und dann ein Device da anlegt, zum
Beispiel Secrets, die muss ich nicht direkt reinschreiben, die kann ich irgendwo separat

verwalten, die kann ich referenzieren.

Ja, genau, daher kennt man es.

Und eine Frage, die ich mir schon zu Anfang recht stark gestellt habe, weil

beruflich eben immer der gedanke ist wir machen irgendwas as code infrastructure as code
wir nutzen sowas wie ansible playbooks oder puppet wie auch mal sich das da nennt so was

auch immer es wird einmal definiert und dann mehrmals angewendet und ich hatte jetzt
mehrere steckdosen oder eben mehrmals diese diese temperaturfeuchtigkeit sensoren die

wollte ich immer nach demselben schema konfigurieren ja und ich habe mich gefragt wie
mache ich das denn ich habe am ende die einfache lösung gewählt

bis jetzt auch zwei, drei Jahre her.

Ich weiß nicht, ob es da schon andere Alternativen gab.

habe einfach, dummerweise, und das hat mich sehr gefuchst, weil innerlich hatte ich so
einen Don't Repeat Yourself-Drang, aber den musste ich überwinden.

Ich habe einfach immer wieder das Manifest kopiert und eingefügt, kopiert und eingefügt.

Das heißt, hatte hier nachher drei Devices, drei Yamels, die komplett unabhängig
voneinander waren, die aber eigentlich im Kern immer dasselbe sind.

Und ich hätte einfach nur an ein paar Stellen den Namen zum Beispiel konfigurierbar machen
müssen.

Ja, super easy.

Genau das mach ich gerade in einem Kundenprojekt.

Für jemanden, so ganz viele ESP Home Devices hat, in jedem Raum eins.

Und zwar gibt es die Möglichkeit, Include zu benutzen.

Also es gibt ein Include Keyboard.

Das ist eine spezielle Sache von Home Assistant, da in oder von ESP Home, das hat das
nicht jammelt, das ist einfach ESP Home hat das eingebaut.

Dann alles, was generisch ist, packst du in eine, weiß nicht, deine Steckdosen jammelt.

Und alles was du parametrisieren möchtest, packst du in eine Hauptjamme.

In dein Gerät.

Pro Gerät wirst du dann eine haben.

Das heißt pro Gerät hast du erstmal deine Jamme.

Sagen wir mal du hast fünf Steckdosen, machst du dir fünf Steckdosen.

Eins, zwei, drei, vier, fünf.

Und dann machst du nur das Include.

Und du kannst sowas nutzen wie Substitutions.

Das sind einfach nur Variablen im Endeffekt.

Dort machst du zum Beispiel den Namen rein.

Vielleicht eine IP-Adresse, wenn du die statisch vergibst.

Solche Dinge.

oder was auch immer, eine ID.

Das ist dann der Substitution Block und darunter machst du nur include Steckdosen Jaml und
dort kannst du dann mit $curlybraceout, also $geschweifte Klammern und dann den Namen der

Variabel rein und fertig.

Ich mache jetzt hier mal den Fernseh-, den QVC-Mitarbeiter.

Aber Andrej, das ist ja genau das, was ich schon immer wollte.

Wieso bin ich nicht darauf gekommen?

Ist das ein neues Feature?

Das ist eine gute Frage, ich glaube nicht.

Das weiß ich nicht.

wie lege ich denn diese Includes an?

weil ich habe jetzt hier einen grünen Button, da steht plus New Device drauf.

Okay, dann kann ich ein Device anlegen.

Ah, okay, dann nähern wir uns der Antwort, warum ich da nie drauf gekommen bin.

Das heißt, du nimmst zum Beispiel deine Visual Studio Code Integration oder sowas und du
wanderst dann in irgendein Add-on dir oder so und da kannst du die dann einfach

definieren.

Das VS Code-Ion, was im Home-Stats mitkommt, auch direkt den gleichen Syntax-Checker wie
das ESP Home Builder Plugin.

Du kannst die auch in Ordner packen, wenn du das bisschen strukturieren möchtest.

Es gibt auch irgendwie einen Weg, dass du die verstecken kannst vor dem ESP Home Builder,
sodass du die gar nicht hier siehst.

Warum auch immer, das verstehe ich jetzt nicht.

ja, solche Dinge.

Geht.

Alles ist nicht ganz so flexibel wie eine richtige Programmiersprache.

kannst jetzt nicht irgendwie so, wenn dann Conditions machen, das geht nicht.

Es ist immer noch eine statische Deklaration, aber du hast halt mit einem Substitution
Block kannst du Variablen benutzen.

Also es gibt einmal das Include und dann gibt es die Packages.

Okay, was sind denn Packages?

Das ist im Endeffekt das, was die Datei, die du anlegst, das Paket, das ist deine Rolle,
deine, was auch immer, wie du es benennen möchtest, die Steckdosen, das Paket Steckdose.

Du machst include package, das ist der Steckdosenjaml und dort kannst du dann Variablen im
Blog hinterlegen.

Ist das dadurch irgendwie, sagen wir mal, distributierbar?

Also kann man Packages teilen in irgendeiner Form oder?

Also ich frage mich halt gerade, wo ist der Unterschied zwischen einem regulären Inkluden
und einem Package, wenn ja beide zum Beispiel, beide sind halt fungierend als hier

importiere ich etwas inhaltlich und ich kann es auch konfigurieren.

Geht bei beiden ja anscheinend.

Include ist, glaube ich, generisch.

Du kannst zum Beispiel auch C++ inkluden, du möchtest, also eine C++ Datei.

Und dieses Package ist, dass es zusammen wird, das mit dem Include benutzt.

Okay.

Okay, das ist ja spannend.

Damit hätte ich meine Anwendungsfälle oder meinen Kontakt mit ESP Home, glaube ich schon
mal, ähm, hätte sich deutlich natürlicher für mich angefühlt.

Weil diese Repetition, ähm, die fühlt sich alles andere als natürlich an.

Ja, ich habe so eine YAML, die 1000 Zeilen lang ist und die musste ich halt ein bisschen
kürzer machen für den Kunden und dann habe ich mir die ganzen Fähigkeiten angekommen.

Was auch noch interessant ist, ich, ist die Funktion von YAML Ankos und Aliases.

Kannte ich selber auch noch nicht.

Es gibt ja auch diese lustige Webseite.

Wie heißt sie?

YAML WTF YAML oder was war das?

Nee, YAML Punkt WTF.

Ich mache es mal nicht Show Notes.

Huuu, also ich schreibe ja schon viele Jahre lang Jaml, aber ich habe da auch schon ein
paar Überraschungen gesehen.

Aber unabhängig davon, es gibt diese Anchors.

Ich weiß nicht, wieso funktioniert die Suche gerade nicht.

Also wenn ihr mal ein paar Minütchen habt und so ein bisschen dieses Gefühl von, wie nennt
es das auf Deutsch?

Humble.

Also man sich so ein bisschen erdend.

So nochmal gucken, ihr denkt, ihr könnt etwas, ihr denkt, ihr versteht Jaml.

Guckt mal auf die Seite, mir geht es genauso.

Softwareentwickler, blablabla, Jaml, Ewigkeiten schon benutzt und ich dachte, ich habe
mich immer gewundert, warum jammern die Leute immer so über Jaml, das ist doch gar nicht

so schlecht.

Oh wei, wei.

Also...

Wenn man es herausfordert, wie die es da natürlich gemacht haben, dann ist es wirklich
Katastrophe.

Es erinnert so bisschen an dieses, es gab mal so ein Video oder so ein Vortrag, wo jemand
gezeigt hat, wie schwierig JavaScript sein kann, mit Comparisons und oi oi oi oder

Typecasting und allem drum und dran.

So ähnlich auf dem Niveau befinden wir uns da.

Wobei man dazu sagen muss, Yammel hat noch neuere Spezifikation bekommen.

Ein paar Sachen davon sind in den neueren Spezifikationen besser geworden.

Nur, dass halt immer noch die alten teilweise stark verbreitet sind.

Ja, und dann es am Pasa ab.

Ja, also jammel, what the fuck, packen wir die Show notes.

Dann gibt noch die Alias und Enkos.

Du kannst dir Block wegschreien, wenn der Block immer identisch ist in jeder Jaml.

Oder du hast einen Sensor, der immer den gleichen Pin definiert, nur hast ihn 800 Mal.

Anstatt dass du 800 Mal den Pin definierst und da eventuell einen Tippfehler rein haust,
kannst du diesen Alias erstellen und den Benamen.

Du kannst dann sagen, das ist...

Common Pin Belegung oder sowas oder Basic Pin Belegung.

Und dann kannst du den referenzieren und das wird dann da reingepiecelt.

Das heißt, anstatt dass du jedes Mal den Pin eintippst, würdest du halt im Endeffekt deine
Variabel oder dein Alias da eintippen und dann meldst du ja das zusammen.

Geht auch.

Das ist halt ein natives Jaml-Feature schon, ne?

das...

Cool.

Genauso wie Kommentare und die Datentypen.

Also hier Skalare, Map-Sequences.

Das ist ja alles in Yaml drin, dass es nicht speziell ist.

Aber dieses Include und Packages, ist uns Substitution, das ist von Home Assistant.

Okay.

Es noch eine schöne Seite, da ist das alles drin.

Ich pack's einfach in die Show Notes, da sieht man dann alle.

Ich mach mal nicht die einzelnen, sondern einen.

So.

Und dann kann man sich das mal durchlesen, schöne Beispiele sind dabei.

Und dann kann man sich die Konfiguration ein bisschen einfacher machen, wenn es komplexer
wird.

Dann habe ich einfach nur das Manual nicht genug gelesen, wahrscheinlich damals, genau
diese Konfigurationsmöglichkeiten zu kommen.

Nicht, dass ich nicht versucht hätte, tatsächlich.

ich habe schon so bisschen versucht, das zu finden, wie man das, ich nenne es mal,
streamlinen kann oder vereinfachen kann, aber bin da wohl falsch abgebogen.

Jetzt sagt man ja, der ESP Home Builder, den kann man ja über Home Assistant als Add-on
installieren und dann kannst es direkt auf Home Assistant bauen.

Dann landen auch, du kriegst ja auch die Update Notifications, wenn ein neues ESP Home
kommt, also der Builder.

Und danach quasi, also wenn der Builder dann aktualisiert ist, dann reportet der auch, es
gibt folgende Devices, die könnte man updaten.

Und dann wird gebaut.

Da wird auch gebaut, wenn du halt irgendwie

10 Devices hast, die alle an sich identisch sind, also selbe Chipsets oder Boards haben
und sowas.

Aber es passiert halt ein C++-Bild, glaube ich.

Von der Geschwindigkeit hätte ich drauf vermutet.

dann passiert halt das und dann wird gebaut.

Aber für jedes Board einzeln und gefühlt auch keine, sagen wir mal, kein Caching oder
Performance-Optimierung auf Basis von ach guck mal, das habe ich ja gerade auch schon mal

teilweise so gebaut, das dauert.

Genau.

Das macht also den Update Prozess für mich so ein bisschen zäh.

Ich will nicht, dass alle Bildprozesse gleichzeitig laufen.

Also ich kann ja, wenn da mehrere Sachen in Home Assistant aufpoppen, habe ich doch glaube
ich irgendwo ein Update All.

Ich habe aber damals mal festgestellt, das macht ganz schön viel Last auf die
Heimautomatisierung.

Das heißt dann reagieren die Lichter langsam mal vom Motion Sensor oder sowas will ich
nicht wirklich.

Das heißt ich trigger die in der Regel alle entweder einzeln oder in Zweierpaketen.

Ja, die Updates, also wenn der Home Assistant Bilder geupdatet wird, da gibt es eine neue
Version, sehe ich das jetzt nicht als zwingend notwendig, dass du alle deine Geräte

updaten musst.

Warum?

Du kriegst trotzdem die Update-Notification, aber es kann ja sein, dass in diesem ESP Home
Bilder Release nur oder ESP Home Release generell nur Komponenten hinzugekommen sind,

keine Bugfixes, die deine Komponenten betreffen, dann gibt es absolut keinen Grund zu
updaten, in meinen Augen.

Irgendwann wird dann vielleicht der WiFi-Stack geupdatet und da sollst du dann vielleicht
noch vielleicht mitnehmen.

Vielleicht solltest dann aufpassen, ob das jetzt schlecht oder besser wird.

Kann ja auch mal passieren.

Aber ich würde das jetzt nicht so dogmatisch updaten, diese ESP-Rumdevices.

Nur wenn es...

wäre doch ein cooles Feature, wenn ihr quasi der Update Report das sagen könnte.

quasi folgende...

Man sieht ja anhand des Yammerls, welche Komponenten inkludiert sind und ob die eventuell
von dem Update betroffen sind.

Das wird dann schon mal den Pain etwas reduzieren.

Die poppen dann ganz normal in deinem Settings-Menü auf.

Dann hast du da zwei Updates.

Bei mir sind es gerade noch die zwei AirGradients-Sendungen.

Die brauchen gerade die neue Version.

Habe ich noch nicht gemacht, weil brauche ich gerade nicht.

Das ist auch nicht.

Und wir dürfen auch nicht vergessen, wir beide haben den Home Assistant Blue.

Das ist jetzt nicht die performanteste Hardware umso.

diese ESP Home-Config zu bauen, das dauert schon lange.

Also eine kleine Inter-CPU wäre da schon auf jeden Fall sinnvoller gewesen.

Kann man denn da eventuell, also ESPHome-Bilder kannst du ja wahrscheinlich laufen lassen,
wo du möchtest, eigentlich.

Wenn du es nicht conveniently über Add-on installieren möchtest.

Kann man denn da vielleicht so eine Art Build Farm konfigurieren?

Dass der quasi zwar als Add-on auf dem Blue läuft, aber das Bauen woanders macht?

Ich meine, in der Name hat der schon Bilder, Somit ist das vielleicht nicht so üblich.

Okay.

Kann ich nicht beantworten.

Also für den Kunden habe ich das so gemacht, dass ich lokal auf meinem Laptop baue.

Du kannst dir das ESP-HomeTool installieren und dann läuft das lokal.

Okay.

Hast du dann auch dieselbe grafische Oberfläche nur eben außerhalb von Home Assistant oder
machst du es dann einfach Kommandozeile?

Kommando-Zehntool.

Ist ein bisschen schneller.

Muss ich nicht klicken.

STRG-R und letzten Kommando.

Genau.

und

machst du aber auch kompliziertere Dinge damit, weil was ich ja sagte ist so simple
Manifeste will heißen, da werden halt einfach irgendwelche Sensoren über irgendwelche Pins

angesprochen und deren Werte reported, aber da passiert ja auf dem Device erstmal keine
große Logik neben dem Web Server, der jetzt Standard Komponente von ESP-Home ist, aber wie

sieht es aus, wenn du sagen möchtest, zum Beispiel du hattest mal selber den
Anwendungsfaden und ich hatte jetzt einen ähnlichen, das Device soll bitte

Zum Beispiel irgendwas wieder automatisch von also on device nach x minuten ausschalten
was vorher eingeschaltet wurde als safety safeguard oder sowas oder genau andersrum Kannst

du es mit esp home auch machen?

Genau, ESPHome compile ja im Endeffekt C++ Code und am Ende ist das alles C++ Code, der da
läuft.

Oder wahrscheinlich dann irgendwie Maschinencode auf irgendeiner eigenen, aber das wird
halt zu C++ compilert.

Und was du machen kannst, ist du kannst Lambdas benutzen.

Lambdas, auch manchmal Templates in der Dokumentation genannt.

Damit kannst du im Endeffekt alles machen.

So steht es zumindest in der Dokumentation.

Lambdas sind recht cool.

Es ist halt...

kein Jammel mehr, weil du dann einfach in dem Jammel dann halt einen C++ Blog schreibst.

Aber da kannst du dann Dinge direkt on device machen.

Zum Beispiel das, was ich gemacht habe einige Jahre her.

Die Steckdose gibt es eigentlich nicht mehr.

Gott hab sie selig, sie ist gestorben.

Eigentlich nicht, sie soll verbrennen in der Helle.

Dort habe ich dann einfach diese Bettheizung gehabt und

Anstatt dass der Timer ein Home Assistant ist, wollte ich, dass diese diese Steckdose sich
selbst ausschaltet.

Auch wenn Home Assistant ausgeht, dass halt der Timer das wird uns nicht im Bett
verbrennen.

Literally die Hölle auf Erden dann nachbauen.

Genau, das kannst du dann machen.

Das ist relativ simpel.

Aber was du auch machen kannst ist, und das mache ich gerade für jemanden, ist der den ESP
konfiguriert.

Dort ist eine Lampe dran angeschlossen.

hier so eine kalt-warm-weiß Lampe.

und ein Lichtschalter.

Und anstatt dass jetzt das einfach nur reported wird, die Lampentität an Home Assistant
und die Schalterentität an Home Assistant und dann alle Automationen in Home Assistant

geklickt werden nach dem Motto wenn Schalter an, dann Licht an.

Ne, das ist on device.

Das heißt, ich habe es jetzt so gemacht, dass auf Wunsch den Knopf gedrückt halten, macht
das Licht heller.

Es sind vier Taster, also den erst oben links gedrückt halten, Licht wird heller, unten
links gedrückt halten wird dunkler.

oben rechts gedrückt halten wird wärmer und unten rechts gedrückt halten wird kälter.

Und das heißt, selbst wenn Home Assistant da nicht verfügbar ist, funktioniert das noch.

Ein bisschen so finde ich so KNX nur auf Open Source Basis.

hatte ich das direkt das Gefühl.

Und das coole ist, dass jetzt an einem Gerät irgendwann hast du ja nicht mehr genug Pins.

In diesem Falle haben wir einen GPIO Xpander benutzt.

Das heißt, der kann da theoretisch 40 Pins noch dran machen.

Das ist dann so ein Bus, den man benutzt, I2C.

Und das heißt, da kannst du paar mehr Geräte dran machen.

Aber vielleicht möchtest du sagen, nee, möchte, dass das Gerät nur Licht und Schalter
macht, sondern möchte ich andere Geräte haben, die andere Teile machen.

Und da gibt es dann relativ neu, seit ein, zwei Releases oder so, dieses
ESP-NOW-Protokoll.

Das ist generell, das hat nichts mit Home Assistant zu tun.

ESP-NOW ist einfach für die Espressive Boards da, für die ESP32er.

Da können die Boards direkt miteinander sprechen.

Ich glaube, das läuft über die MAC-Adresse.

Das heißt, wenn du sagst, wenn ich den Knopf drücke an dem ESP1, kannst du den ESP2 was
machen lassen.

Was ich richtig cool finde.

Das heißt, du kannst die Mittelschicht des Servers von Home Assistant wegnehmen.

Das einzige, funktionieren muss, ist das Netzwerk.

Spannend.

Es steht hier sogar, ich hab's kurz in Google reingemacht, es steht sogar, without needing
an internet connection or a wifi router.

Ja.

Du brauchst nur...

Also das heißt, wenn du keinen Router brauchst, reicht die MAC-Adresse.

Natürlich ein bisschen statisch konfiguriert, Aber ist ja kein Problem.

Du weißt ja deine Geräte, du kannst das so konfigurieren und dann können die direkt
miteinander sprechen.

Das heißt, du verlierst dann keine Funktionalität.

Wenn dein Home Assistant weggeht und du das am Device halt hast.

Und da geht wirklich viel.

Das Einzige, man ein bisschen aufpassen muss...

Da bin ich selber reingerufen.

Ich wollte diese Jamme ein bisschen besser strukturieren, anders strukturieren, nicht so
viel Logik in C++ haben.

Du kannst auch Skripte nutzen, ähnlich wie die Home Assistant Skripte, aber nur ähnlich,
nicht gleich.

Und ich sagte dir, Gemini und Co.

überhaupt nicht.

Das musst du echt selber machen.

Die können da gar nichts, das ist fürchterlich.

Aber du kannst Skripte benutzen, auch mit Parametern, aber es gibt bestimmte Parameter,
die du

nicht setzen darfst in der runtime zum beispiel die id des gerätes das du ansteuern
möchtest das licht den taster was auch immer das ist fix das muss zur compile zeit muss

das fix sein das heißt du kannst das nicht in der runtime einfach sagen und dann dadurch
fehlt ein bisschen flexibilität aber ja kann man verstehen warum

sehr spannend.

Ich baue da auf jeden Fall noch ein paar Sachen ein bei dem Kunden.

Wenn das erste Teilprojekt durch ist, dann gibt es dann noch ein andere.

Da werde ich dann auf jeden Fall berichten und vielleicht auch überschreiben.

Muss ich aber erst mit dem klären.

Ich denke so generisch konnte man darüber sprechen.

Gar kein Thema.

Das finde ich richtig cool.

Also vom Konzept her, dieses Miteinander sprechen, Home Assistant rauszunehmen.

Dann hast du trotzdem noch Home Assistant, was du nutzen kannst, damit halt digital zu
interagieren.

Über Sprache, über die Web-App oder über die Handy-App.

Du hast halt einfach ein weiteres Interface geschaffen.

Sehr interessant.

Dann, so On-Device-Logik hat man, bin ich gestern einfach noch drauf gekommen, Zufall, ich
baue ja gerade mein Pokipow.

Das ist ein kleines Gerät, das man in den Rechner steckt und dann kann man seinen Rechner
damit einschalten, ausschalten, also keine große Kunst.

Dann ist da noch Logik drin, die ist mir erlaubt, einen Schalt-Log zu machen, also eine
Sperre, eine Tastensperre sagen wir es mal so.

Wenn diese aktiv ist, dann

kann man den PC nicht einschalten über den physischen Backen.

Diese Logik hätte ich ja in Home Assistant machen können, aber dann muss Home Assistant
dafür laufen.

Und das ist auch der gleiche Grund, warum ich das dann auf dem Device mache.

Ich mache das on device, weil theoretisch könnte, ich habe ja gehört Kinder sind sehr
findig, das Kind kurz mal Netzwerkkabel ziehen oder WiFi-Blocken oder so von dem Gerät,

dann ist Home Assistant nicht verfügbar und wenn der Schaltblock dann nicht lokal läuft
und dann irgendwie so ein Default State annimmt,

könnte man das ja umgehen und deswegen finde ich diese Default Sachen auf dem On-Device
sehr, sehr, sehr, sehr spannend.

Ich lerne da auf jeden Fall richtig viel zu gerade.

Und dann habe ich jetzt die Tage, sind ein paar Leute auf meinen Discord-Channel deswegen
gekommen.

Ich habe ein kleines Update rausgehauen auf meiner Kampagne und dann haben wir so
gequatscht und dann ist mir eingefallen, da hat einer einen Use-Case, er hat eine

Remote-Location, wo er

ein Rechner halt mal ab und zu neu starten muss, ...

falls er einfriert ...

...

und der VPN dann einfach dahin und gut ist.

Und dann ist mir eingefallen, ...

Moment mal, wir haben doch beide diese ...

SlimLite ZigBee Adapter.

Das ist auch nur ESP32.

Die haben da ihren eigenen Code geschrieben, ...

...

Web Server, ...

...

also wahrscheinlich keinen eigenen Web Server, ...

...

aber einen schöneren Web Server, anders designt ...

und das Ding kann ja auch VPN.

Dann dachte ich so, kann ESP Home VPN?

Ja.

Du kannst da WireGuard konfigurieren.

Da war ich dann auch ein bisschen baff, dass das Ding das direkt kann.

ich weiß nicht, ob du es mit Tailscale hinkriegen würdest, weil ich nicht weiß, wie du an
die Sequit kommst.

Aber du kannst halt einen Custom WireGuard machen.

Das heißt, du brauchst noch nicht mal einen Router da hinten.

Das Ding müsste einfach nur im Internet hängen und du kannst direkt WireGuard sprechen, du
möchtest, mit dem.

Und dann einfach aus Webmitterface noch klicken.

Sehr cool, auch fürs Heimnetz, ne?

Also, wenn du mal wieder, wenn du das Device absichern möchtest.

Ich nehme einen ESP-Home, kann aber auf dem Web-Interface oder der API, die das Ding
mitliefert, kannst du irgendeine Art von Authentifikation fahren, oder?

Ich glaube, kannst du ein Basic auch drauf legen.

Und du hast auch ein API Passwort und auch ein OTA Passwort.

Also du kannst, wenn du möchtest, diese OTA Funktion, Over-the-Air-Update mit einem
Passwort versehen.

Home Assistant kann das, weil du das Passwort ja drin hast.

Aber wenn du dann auf das Webinterface gehst, sollte es es verhindern, solange du nicht
dein OTA Passwort eintippst.

Das sind gute features allesamt Und das hatte ich ja damals mit es presence Webinterface
nicht verschlüsselt kannst auch einfach einen firmen mehr update fahren dass zumindest in

dem kontext wieder hier flur funk und und Absichern und wenn alle irgendwie das gleiche
netz haben dann ist es okay das ist cool

Was ich jetzt so spannend finde daran ist halt, wir haben hier den Blog Bedeutung
Vorhersteller.

Ich könnte natürlich dieses Gerät bauen und dann C++ Code selber schreiben, aber ich bin
jetzt kein C++ Meister und es wird auch super lange dauern.

Das macht die Produktentwicklung, finde ich, schnell.

Vor allem musst du nicht die Home Assistant abintegrieren und eine eigene Integration
schreiben, einfach mit drin.

Das ist schon mal cool.

Das heißt, du kannst dir selber was bauen und wenn Leute Interesse haben, kannst du auch
theoretisch verkaufen.

Was aber auch spannend ist, finde ich dieser Update-Prozess dahinter.

Du als Hersteller kannst, es gibt so eine kleine Zertifizierung, die heißt Made for oder
by ESPHome.

Weiß ich nicht mehr, by oder for.

Und dann, dafür musst du dafür sorgen, dass dann deine Jaml-Konfiguration öffentlich
verfügbar ist.

Und dass du diesen Update-Prozess halt machst.

Dieses Improved Serial, dass du diesen Provisioning-Prozess halt drin hast in deiner Jaml.

Und dadurch kannst du dir eine GitHub Action bauen.

die immer eine neue Version baut, sobald es eine neue ESP Home Version gibt.

kannst du die erst mal testen.

Würde ich empfehlen, dass es ein Brickswap-Devices Wenn dann die neue Version verfügbar
ist, kriegen dann alle Instanzen, alle deine Kunden im Endeffekt, ein Update, eine

Push-Notification, dass eine neue Firmware verfügbar ist.

Du klickst einfach auf Updaten und gut ist.

Was du natürlich auch machen kannst als Kunde, ist zu sagen, nee, möchte ich nicht.

Ich möchte das Device adopten.

Das heißt, du kannst in den ESB Home Builder gehen.

Wenn du ein fertig geflashtes ESB Home Gerät hast, kannst du das einfach in ESB Home
Builder adopten.

Dadurch kopiert er sich im Endeffekt die aktuelle Jamme auf dein System.

Dadurch kriegst du keine Updates mehr, aber du hast die volle Kontrolle.

ja, okay.

Der Hersteller muss natürlich durch diese gesamte, ja durch dieses Made-4 oder was auch
immer, erst bei Home, muss dann natürlich alles offenlegen, hat aber damit doch deutlich

weniger Verantwortung und kriegt sehr viel Flexibilität an den Kunden übertragen.

Und für mich ist das ein Argument, ein positives.

Wenn ich jetzt keinen Bock mehr auf das Projekt habe oder ich kriege einen Schuss und
lösche das alles, dann ist das Gerät ja nicht kaputt.

Es funktioniert ja noch.

Ich könnte das der Theorie kaputt bricken, indem ich ein neues Update draus mache.

Bricken nicht wirklich, ich könnte die Funktionalität abschalten.

Wobei ich könnte vielleicht auch einen False Binary hochladen.

Aber da weiß ich nicht, der Verifizierungsprozess ist beim Flaschen.

Aber was ich damit meine ist, wenn ich das als alleinige Person nicht mehr kann, weil eine
familiäre Situation eintritt oder was auch immer, dann ist das Gerät nicht tot.

Die Community kann das aufnehmen.

Jeder kann es manuell aufnehmen, je nachdem wie viele Leute dahinter sind.

Man hat das Risiko nicht, wie es bei, in meinen Augen bei neuen Herstellern für
Cloud-Produkte ist.

Hey, wir haben jetzt eine Zahnbürste, die kann Internet.

Hey, wir haben jetzt eine Steckdose, die kann Internet.

Basieren die häufig als erstes auf Cloud, weil da gibt es halt fertige Pakete von, wie
heißt das nochmal, dieses asiatische, wo auch die Sonnoffs mitkommen, eevee Link oder so.

Genau.

Da kannst du dir dann so Pakete kaufen und deine Firmware halt im Endeffekt bauen lassen.

Und das ist halt alles Cloud Only.

Und mit dem ESP Home finde ich, ist das ein super cooler Ansatz, Local First oder Local
Only sogar zu arbeiten.

Produkt anzubieten.

selbst wenn du, warum auch immer, dass die Produktentwicklung aufgibst, nicht nur, das
Gerät weiterhin funktioniert, selbst wenn du keine neuen Features mehr entwickelst oder

die Community das aufbickt, der Kunde, also jeder User kann ja dann zumindest mal selber
durch das Adopten dafür sorgen, dass die Firma aktuell bleibt, dass du also keine

Sicherheitslücken deswegen kriegst.

Und das alleine schon ist ein...

Sicherheitslücken ist ein Thema, das andere ist aber auch irgendwann gibt es Deplications
in der Homesysn oder SP Home API.

Dann muss das Ding halt updaten.

musst anpassen und das Risiko ist weg.

Es arbeitet, klar, du musst es halt tun oder jemand anderes.

Aber das Risiko ist weg, dass es halt e-waste wird und das ist mir persönlich super
wichtig.

Auch wenn ich das nicht aufgeben möchte, ich möchte das als Argument nutzen können.

Das ist da.

Solange das elektronisch funktioniert,

...

und du da nicht 800 Volt reinjagst, ...

ist das da für dich.

Und dann noch das Thema mit dem ...

...

was du vorhin hatten, mit den Steckdosen, mit dem Timer, ...

du kannst es halt customisieren, du möchtest.

Wenn du einen Use Case hast, ...

den ich nicht abbilden möchte, weil ich das nicht einsehe, ...

...

weil das nicht für alle anderen passt, weil das nicht mein Marketing ist, ...

weil das nicht die Features sind, ...

...

kannst du machen, was du willst damit.

Wenn du möchtest, kannst du das hardcoden ...

in dein Lambda ...

dass der Rechner alle 10 Sekunden startet und ...

...

...

und herunterfährt.

Ich sehe keinen Sinn dahinter, ...

...

aber du kannst es tun.

Und so sollte Hardware-Manifekt konzipiert sein.

Sehr cool.

Also wer jetzt kein ESP-Home hat, kein ESP zu Hause, kann sehr empfehlen, kauft euch mal
so 2-3 Stück.

ESP32 reicht völlig aus, also irgendein, irgendein Dev-Board, das ein paar Pins hat.

Holt euch mal so eine Box an Sensoren und spielt damit rum, das ist echt schon cool.

Also es macht Spaß.

Und ich finde diese Komponente von Hardware und Software zu verbinden, die ist echt
irgendwie cool.

Das hat was, wenn du was im...

Und ich glaube du hast auch ein richtig krasses Erfolgsgeerlebnis gehabt, als du deinen
Honigmisch-Temperatursensor-Mopet fertig hattest.

das ist wieder eine dieser Automatisierungen, die wirklich Probleme gelöst haben.

Wurde danach denkst, ja cool, dass ich die Möglichkeit jetzt hatte.

Und das war einfach gelöst.

Das war mit Home Assistant Logik gelöst.

Ich hätte es ja vielleicht sogar noch smarter lösen können jetzt irgendwie Steckdose ein
ausschalten direkt gesteuert auf dem ESP Home, wenn noch cooler, ja.

Du kommst zum Ziel für ein komplexes Problem, wo du eigentlich keine Hardware verkaufen
kannst.

Ja und der Hersteller, der sowas macht, der spart sich natürlich auch diese ganzen Kosten,
die er irgendwie in eWee Link oder so packen würde.

Er muss sich nicht Up-Gedate-Prozesse kümmern.

Das ist ja alles schon für ihn gelöst.

plus eben dieses riesen Argument von es funktioniert auch ohne Cloud, es funktioniert
lokal.

Da müssen keine Server betrieben werden und nichts.

Keine laufenden Kosten, also nahezu keine.

Klar, hast ein bisschen Entwicklung, vielleicht auch Testen.

Da habe ich auch mit den Jungs von Alporto gesprochen.

Da haben die auch ein bisschen Angst jedes Mal wegen dem neuen SP Home Upgrade.

Das testen die natürlich dann lokal, aber du kannst nicht alles testen.

Du kannst nicht jede...

Jede Bedingung, jemand zu Hause hat, geht einfach nicht.

Irgendwas hat der Kunde dann doch anders, der Konsument.

Sei es schlechtes Internet.

Also schlechte Wi-Fi.

wäre es, wie man dann auf Basis von die Hardware läuft mit ESPHome.

Also was machen Cloud-Dienste häufiger noch?

Sie bringen gewisse Convenience-Features.

Häufig werden ja User, es total egal ist, ob sie Cloud nutzen oder nicht.

Die kaufen sich das sowieso, weil sie das Produkt toll finden.

Aber selbst versierte User, die vielleicht eigentlich nicht so ein Cloud-Freund sind.

Wir werden vielleicht doch überzeugt durch gewisse Features.

Seien es irgendwelche Statistiken oder Datenwerten, mit denen man kombiniert oder sonst
was.

Interessant wäre es ja, wie man das lösen könnte ohne die Cloud.

Statistik-Kram hast du ja im Home Assistant schon ein bisschen drin.

Da wenn du da ein bisschen tiefer gehen musst, ist halt viel DIY in dem Sinne.

Wenn du da tiefer gehen möchtest, musst du ja einen Influg Grafana Stack aufbauen oder
Pomices Grafana und da kannst du richtig krasse Dashboards bauen.

Das ist natürlich nicht wenig Zeit und das ist auch ein komplexes Thema, also ein gutes
Grafana Dashboard und die Query Language dann zu lernen.

Keine Frage, ist Zeit und Arbeit.

Wenn man das dann möchte, vielleicht reicht ja auch die Statistik, die man Home Assistant
automatisch kriegt.

Ja, ich frage mich gerade, ob es vielleicht jetzt schon irgendwelche Integrationen gibt,
die speziell, die quasi der Counterpart zu dem eigentlichen Device sind, die also genau

darauf ausgelegt sind, mit den Device-Informationen zum Beispiel gewisse Sensoren zu
bauen, die diese aggregierten Informationen bereitstellen, damit man vielleicht auch

einfach nur die in Home Assistant als Kachel verfügbar hat.

Ist noch nicht auf demselben Niveau wie bei einer Cloud-Plattform, aber das lässt sich ja
noch ausbauen.

Also die Jungs arbeiten ja auch noch da dran, dass man die ganzen...

Ähm, grafen.

weil die haben so ein Announcement bei deren YouTube Kanal gemacht.

Neues ESP Home Release.

Ich bin sehr gespannt.

Also noch nicht raus, sondern Ankündigung, kommt.

Okay.

Und da gibt's dann ein Announcement.

Ich glaube auf den Home Assistant Kanal.

Ich mach mir ne Notification dafür.

Wenn ich den finde.

Also ich hab auf jeden die Notification angemacht, wenn das live geht, weil das
interessiert mich sehr, was die da machen.

Ja, kann ich gerade nicht finden.

Aber ja, man kann sich da ganz viele Dinge machen.

Ob es einfach nur eine kleine Kiste ist mit einem Button drauf für das Kind, welches dann
den Sprachassistenten triggert.

Es gibt dann ganz coole Videos auch von der Open Assistant selbst, wie die dann einen
Button mit einer deutschen Flagge, einen Button mit einer englischen Flagge.

Und dann hast du die Möglichkeit zu sagen, welchen Assistent du triggerst und welche
Sprache du triggerst.

Home Assistant hat ja in dem letzten Release auch Multilanguage LLMs bekommen.

dass du steuern kannst, welches Wakeboard welches LLM machst.

Zum Beispiel, wenn du im Deutschen sagst Hallo und im Englischen Hello oder so.

meine, das ist vielleicht ein sehr nah dran.

Das sollte man vielleicht nicht machen.

Aber du kannst verschiedene Wakeboards nutzen, halt verschiedene Sprachmodelle LLMs zu
nutzen.

Das Ganze kannst du natürlich auch in Hardware machen.

Und der Paulus hat, ich glaube der Paulus, der hat glaube ich einen dreisprachigen
Haushalt und der hat einmal hier Dutch, Englisch und irgendwas noch.

Und die Kids haben einfach so einen Button, wo die draufdrücken können, dann können die
dem sagen, welches Lid die haben möchten.

Richtig cool.

Also, dann kannst du hier so eine kleine Mini-Hardware basteln.

Das reicht mit ein paar GPIO-Pins.

5-6 Widerstände, eine LED hier und da, ein Knopf da.

Das kann man sich super geil im Internet zusammen googeln, was man da braucht.

So eine Schaltung.

Die macht man dann immer auf einem Breadboard drauf.

Wenn das dann läuft, braucht man auch nicht mehr löten.

Kannst einfach zusammen tüdeln.

Mit diesen, wie heißen die, DuPorn-Cables.

Diese Duporensteckerverbinder.

Aber löten mag ich auch nicht.

Also kann ich mir nachvollziehen, wenn man das nicht

Ja.

Ich auch.

Leider.

Ich kann es aber auch nicht, von daher vielleicht liegt es auch daran, ich weiß es nicht.

Genau, dann gibt es noch, was ich noch erwähnen wollte, gibt es noch External Components.

Das finde ich ein bisschen spannend.

Das ist Endeffekt, was wir in dem Projekt jetzt machen.

Wir nutzen ein GPIO Expander Board, welches aus einem Pin ganz viele macht.

Und das ist noch nicht offiziell unterstützt von Normacyssen.

Aber jemand hat das schon gebaut.

Für Home Assistant.

Dann kannst du einfach eine GitHub-UL angeben oder eine lokale Datei.

Und das ist der C++ Code, der diese Komponent im Endeffekt einpackt.

Und dann kannst das genauso weiter nutzen.

Du kannst das dann im Endeffekt aufsplitten, was du an Logik haben möchtest.

Wie kannst du denn innerhalb dieser Logik, dieser Lambda, die du erwähnt hast, Beispiel,
ein Beispiel das mir jetzt einfallen würde, du hättest jetzt irgendwie eine Lampe, die

dadurch gesteuert wird und diese Lampe, die war vielleicht zuletzt in einem Warmweiß, aber
du möchtest es sie bei Default, wenn man sie einschaltet, am Lichtschalter, möchtest du,

dass sie kaltweiß ist.

hast du irgendwie so ein Hooking-Mechanismus, wo du dich einhaken kannst, so von wegen das
und das Signal wurde empfangen und ich kann jetzt sagen, dann ändere bitte die Farbe von

der zuletzt genutzten auf die jetzt kaltweiße.

Habe ich gar nicht im Kopf.

Ich glaube aber die Entität, diese kalte warme weiße Nappe hat die Vollwerte, du
definierst.

Und ich habe nur die Knöpfe konfiguriert für Tastendruck ist Anschalten.

Egal welcher.

Taste gedrückt halten.

Heller, wärmer, kälter, juchend.

Okay.

Sehr schön!

Ja, haben wir noch was?

Ich hab noch...

Da hab ich da noch nicht reingeguckt.

Dieses Host-Plattform wollte ich mal erwähnen.

Hostplattform.

Ja, das heißt Host-Plattform.

Ich hab's noch nicht probiert, muss ich noch machen.

Ich hab's erst vor kurzem gelesen.

The Host-Plattform allows ESP Home Controversy to be compiled and run on a desktop
computer.

Das heißt, in der Theorie kannst du das auf dem Mac und Linux einfach lokal laufen lassen
und da testen.

Was glaube ich ganz gut funktioniert für Displays.

Wenn du mal so einen Dashboard hier bauen möchtest.

Es gibt ja auch viele ePaper Displays, die mit dem ESP32 funktionieren.

Da gibt es ja auch diese tolle Produktterminal heißt das.

Ich habe auch irgendein anderes und ich habe auch noch eins von Soldroid.

Da kannst du ja dir Dashboards machen, Wetter Dashboards, was auch immer.

Und dann kann man das lokal ausprobieren, das Design.

Das muss ich noch ausprobieren, ich hab's noch nicht gemacht.

Aber das fand ich sehr spannend.

Das Haus Ponton.

Das klingt wirklich spannend, weil da muss man ja dann vermutlich, sagen wir mal, du
greifst auf Sensorenwerte zu, die musst du ja dann wahrscheinlich mocken, in irgendeiner

Form.

Hardware funktioniert nicht, die direkt auf Hardware zugreifen, das steht hier auch in so
einem Satz.

Aber ich glaube für Display bauen ist das halt wesentlich schneller als jedes Mal zu
compilen, gucken ob das ePaper und ePaper ist ja auch langsam, es dauert ja manchmal ein

paar Sekunden bis es sich dann aktualisiert.

Ja, das klingt spannend.

Weil das ist ja in manchen Bereichen so, dass dieses iterieren, man häufig, sagen wir mal,
nimmst eine Skriptsprache wie Python, dann ist iterieren in der Regel eine recht einfache

und schnelle Sache.

Du änderst ein Stück Code, du musst nichts kompilieren, kommt alles runtime.

Go musst du schon mal kompilieren, dauert ein bisschen länger, aber Go kompiliert schnell,
recht schnell.

Rust dauert schon länger oder C++ hui hui hui.

schlimmsten eigentlich fast infrastructure als code also dann infrastructure abreißen neu
provisionieren je nachdem was für eine infrastruktur das ist kann das echt viel zeit

brauchen

Ja.

Und zum Thema, dass ESP Home gar nicht an Home Assistant abhängig ist.

Ich habe auch schon mal selbst benutzt.

Die haben auch selbst eine Prometheus Komponente.

Das heißt, wenn du...

Du kannst einfach da deine Sensoren über Prometheus scrapen, wenn du möchtest.

Ohne irgendwas dazwischen zu haben.

Cool.

Einfach so Matrix Endpoint drauf.

Genau.

Ja und sonst, wenn man sich die Liste mal durchgeht, gibt es einen Sack voll.

Was ganz cool ist, es gibt auch so Ready-made-Projects und Cookbooks.

Da müsste auch irgendwo mein Luftsensor drin sein.

Na, ist weggegangen.

Na ja, vielleicht ist das woanders gelandet.

Es gibt auch so eine Device-Database.

Da kann man sich mal durchscrollen und gucken, was möchte man denn so haben, was gibt es
denn.

Dann kann man sich, anstatt dass man sich die einzelnen Komponenten holt, holt man sich
mal so ein Kit.

Ich glaube das AirGradient-Kit, das habe ich mal für 40 Euro gekauft oder sowas.

Da ist dann halt ein CO2-Sensor drin, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, noch ein paar andere
Sachen, so Partikelsensor, wie viele kleine große Partikel drin sind.

Und wenn du das Board dann fertig hast, damit rumzuspielen, macht das auch Spaß, weil du
brauchst da nicht löten.

brauchst da nicht...

Je nachdem, was das Kit macht, das mein Kit war zum Löten, aber es gab es auch schon
fertig gelötet.

Und dann kann man, ohne dass man jetzt selber die Schaltung überlegt, einfach was
nachbasteln.

Genau.

So, haben wir noch was zum ESP-Home?

Nö, ich glaube nicht.

Ach, wo ich es gerade sehe, der Home Assistant Voice oder der Voice Preview Edition, der
ist genauso darauf basierend.

Da läuft auch ein ESP32 drauf.

Da sind die Mikrofone angeschlossen, sind die Lautsprecher angeschlossen, da ist der
Button angeschlossen.

Man kann sich das Ding angucken, wie das gebaut ist, das auch Open Source.

Da kann man schon schöne Hardware mitbauen.

Geht schon was.

glaube ich...

ja.

ein gutes Beispielprojekt für sowas, wenn man da sehr viel miteinander kombiniert.

Das genau das gleiche mit Atom und Ayotoro.

Die haben ihre Konfigs auch, auch Public on GitHub irgendwo.

Und dann kann man sich das anschauen und nachbasten und anpassen.

Aber sonst war es das, glaube ich, oder?

Ja, ich glaube auch.

Ich habe auf jeden Fall viel gelernt.

Sehr cool.

Haben wir noch andere Themen?

Was haben wir denn jetzt?

Zwei Stunden haben wir durch.

Ich würde jetzt, glaube ich, keins mehr starten, was wir hier auf der Liste stehen haben.

Du?

Ich habe jetzt heute auch nichts anderes, was klein genug wäre, sozusagen.

Ja, machen wir einfach einen Abschluss mit dem Thema.

für heute.

Der Gottesdienst ist vorbei.

Ja.

Wir haben uns gestern nochmal hingesetzt, weil wir Feedback bekommen mit Zwecks Audio.

weil ich...

Genau.

Wir haben gestern mal geguckt.

Ich habe bei meinem Interface, das Yamaha AG03, eine Software dabei, die ich mal kurz
installiert habe.

Und dann habe ich mal die Compression und den Equalizer angemacht.

Ich hoffe, ich bin jetzt besser verständlich.

Das wir dann wahrscheinlich später.

Das haben wir gestern ein bisschen getestet.

Schauen wir mal.

Wenn nicht, nochmal Feedback.

Weil jeder hört auf anderen Geräten und dadurch kann ich das nicht nachvollziehen.

Das geht einfach nicht.

Das hängt halt vom Lautsprecher ab, wie gut man verständlich ist.

Ja, ich habe das Problem, ich hatte es dir ja auch schon erzählt, häufig auf Homepods.

Zum einen ist bei Homepods schon so, die machen ja so eine kleine Raumeinmessung, zu
gucken, dass die Frequenzen so verlaufen, wie eben zumindest Apple das möchte, also nicht

unbedingt linear.

Und man merkt aber auch schon, wo man sich im Raum befindet, ganz, ganz enorme
Unterschiede auch tatsächlich.

Selbst, also zum einen kann der Hersteller natürlich vorlegen, was ist die Kurve, ich
hier, die Hauskurve sozusagen, die ich erreichen möchte und zum anderen ist es auch stark

abhängig davon, wo du dich im Raum befindest.

Das kann schon ziemlich boomy werden und da ist natürlich ein hoher Tiefton an deinem Teil
in der Stimme eventuell etwas schlecht für die Sprachverständlichkeit und ich habe bei

meinem HomePod tatsächlich der im Bad, den man unter der Dusche auch noch verstehen
möchte, die Bassreduzierung aktiv, weil manch Podcast verwendet Hypassfilter.

Da ist das nicht so schlimm, andere machen das eher nicht.

Und dann wird das schwierig.

Genau, das haben wir jetzt auch gemacht.

Compression drüber, dass meine Stimme, wenn ich mal lachen soll, lauter binden, dass das
glaube ich ein bisschen enger ist, das Spektrum.

Und einmal ein bisschen Highpassfilter.

Ja, gegen die Kirche kann ich nichts machen, die ist direkt vor mir.

Da müssen wir mit leben.

Und außerdem mit meinem Spieltrieb, wenn ich hier mit den Sachen auf dem Tisch mal was
fallen lasse.

Das lässt sich auch nicht ändern.

Das ist einfach Fakt.

natürliche Grenzen.

Ich bin umgestiegen auf ein kleines Kuscheltier, was ich in den Händen immer halte.

Assüss.

Anstatt auf USB-Sticks oder was auch immer hier rumliegen, damit es nicht so viel
klackert.

Oder wie letztes Mal der Ball.

Wenn ich verloren habe und du dann rausschneiden musstest.

Ja genau Halte noch mal die krakure ich machte mein foto aber ein episoden foto Wir geht
das So kann ich jetzt kein foto mehr machen ja dann anders dann halt händisch auf apple

style zack und noch mal

beiden.

Wunderbar.

Schön.

Ja.

weiterhin lasst das gerne das Feedback kommen.

Wir lesen die E-Mails.

podcast-at-smart-hütte.de

Genau, haben wir noch was?

dann euch viel Spaß beim hören und bis zum nächsten mal.

Ciao!