Guten Tag zusammen.
Wir begrüßen euch zu unserem zu unserer zwölften Episode vom SmartTutorial Podcast.
Heute ist der 14.
Oktober 2025, nur als Kontext.
Und mit mir dabei ist, wie immer, der Thomas.
Hallo zusammen.
und ich bin ja der Andrej.
Ja, heute wollten wir mal über Hacks reden.
Also nicht hacken mit L, sondern H-A-C-S.
Bevor wir das tun, wollten wir mal kurz ein bisschen Werbung machen, weil von wem ist der
Podcast gesponsort?
Quasi von uns, denn wir haben uns ja nebenbei ein bisschen selbstständig gemacht.
Auf Finanzbasis oder selbstständig.
Einzelunternehmer jeweils, was auch immer.
Und Bieten Smart.
Smart Home Beratung im gröberen Sinne an.
Ich mache das jetzt gerade seit ein paar Wochen und helfe jemanden sein Smart Home mit ESP
Home Geräten ein bisschen smarter zu machen.
Zu dem Projekt werde ich dann irgendwann mal separat ein bisschen mehr erzählen, weil ich
finde das richtig cool.
Im Endeffekt eine Open Source, kein X Alternative auf ESP Home mit Netzwerkkabel und allem
Ip und Zap in jedem Raum.
Also keine schlechte Idee.
Ich aber erstmal erklären, wie viel ich da preisgeben darf und nicht, weil es ist ja
Kundensache.
Also, wenn ihr Interesse habt, in irgendwelcher Form mit uns zu interagieren, wenn ihr
Beratungen braucht etc.
geht einfach auf smart-hüte.de, da gibt es auch einen kleinen Link, da könnt ihr einen
kleinen Termin für uns buchen.
Genau.
Werbung Ende.
Podcast startet.
Okay, dann lass mal loslegen.
HACS.
Erst eine Frage, nutzt du das?
Ja, ich nutze es.
Gerade aber nicht für viel.
Ich habe nochmal nachgeschaut, wofür denn so.
was ist es?
Vielleicht doch nochmal ganz kurz.
Es ist irgendwie einfach nur ein Community Store.
Für was auch immer, Extensions jeglicher Art.
Also von Themes über...
Integrations, alles so querbeat.
Ja, also es Integrations, Dashboard, Themes und Templates.
Ah, okay.
Ja, ich nutze es primär für Themes und meine habe auch eine Integration noch mit dabei,
das ist die für die BambuLab Drucker.
Mhm.
Tja, das ist es bei mir.
Ich nutze es auch nicht viel.
Ich warne sogar eher davor.
Kommen wir gleich mal drauf zu.
Jetzt habe ich meinen Link verloren.
Ich habe ein mehr oder weniger essenzielles Ding bei mir da drin und zwar den...
Gott wie heißt der?
Filter...
Downloaded.
Den Becker Cover Support.
Das ist für meinen Stick, den ich gekauft habe, meine Rollos zu steuern.
Das war aber im Nachhinein.
Also ich habe die Rollos gekauft, mit dem Hinblick, dass ich hier nicht verbrenne in der
Sonne und die Hitze raushalte.
Und im Nachgang war dann die Smart Home Geschichte.
Ich wusste das im Vorhinein nicht.
Also du hast ja diese Velux Fenster, du bist auch Dachgeschoss bei dir da oben.
Jaja, so Prinzip.
Und da hast du Rollos verbaut.
Genau und da hatte ich dann im Nachhinein, ich hatte erst geguckt, möchte ich Smarter
haben, nichts gefunden.
Ich habe gesagt, ach komm ich brauche jetzt diese Rollos, weil es ist wirklich heiß hier
drin.
Dachgeschoss halt.
Und das war dann das Problem.
Und zu durch Zufall habe ich dann einen Typen gefunden, der halt eine Custom Integration
geschrieben hat für den Bäckerstick und das habe ich dann gemacht.
Dann habe ich schon seit langem die Vale Tudo Map Card.
Das ist einfach ein kleines Kärtchen, was aus angezeigt wird, wo dein Staubsauger gerade
ist live, wenn du Vale Tudo benutzt.
Finde ich cool.
Aber jetzt auch nichts essenzielles.
Dann Spook.
Die könntest dir vielleicht mal gönnen.
Ist das nicht was von Frank?
Ich bin da mal drüber gestolpert.
Okay?
Aber es ist nicht irgendwie von Homesystem Indoors, das hat er quasi in seiner Freizeit
gemacht.
Das ist ein cooles Tool, was halt, sagen wir mal, mehr oder weniger Fehler in deinen
Konfigurationen zu findet.
und dann sagt er dir, du hast hier eine Gruppe, brauchst nicht mehr, die verwendest du
aber dort und dort, aber diese Automation hat folgendes Entität, aber die gibt es gar
nicht mehr.
Also zum Aufräumen ist es ganz gut.
Beim ersten Installationsthema war es auch viel.
Also musste ich viel weglöschen.
Ja, sollte ich vielleicht mal testen.
Ich habe ja vor ein paar Wochen schon mal aufgeräumt.
Große digitale Hygiene-Wochen.
Und dabei schon sehr viel weggeschmissen.
Wahrscheinlich hätte es mir das Leben dann deutlich einfacher gemacht.
okay, spook.
Hat auch eine Webseite, separate, meine ich, ne?
Ja, ich auch.
Das ist, glaube ich, eine Gitarre-Page von dem Frank, von dem Repo.
Genau.
Ich wusste nicht, dass es Punkt Buu gibt.
BoO?
Nice.
Herrlich.
Das ist eine neue Domain, die ich brauche.
Genau und
Was ist drin?
Hat man gerade kurz erwähnt.
Integrations, Dashboards, Themes und Templates.
Lass mal drauf eingehen.
Normalerweise sind hier Integrations das, was Home Assistant im Core hat.
Alles, was du über Home Assistant einrichten kannst, läuft eigentlich über eine
Integration.
Gerade die ganzen Cloud-Dinge, aber auch eine MQTT-Integration, ESP-Homes, auch eine
Integration.
Also das ist alles im Core drin.
Manchmal gibt es aber Gründe, dass man das nicht im Core drin haben möchte oder auch nicht
darf, weil Home Assistant sagt, nö.
Fertig fein.
Dann macht man im Endeffekt eine Custom Integration.
Und was ist eine Custom Integration?
Ist wirklich zu 99 % exakt das gleiche wie eine normale Integration, nur halt nicht vom
Core.
Es gibt glaube ich eine String-JSON, die man anders machen muss, wegen Translation
funktioniert sein Takt mehr anders.
Irgendwie so einen kleinen Unterschied gab es ja mal.
es nicht mehr im Kopf.
Aber im Endeffekt ist es eine Integration, die man einfach nicht im Core hat.
Und ich habe mir mal ein Video angeguckt von dem Matthias...
von seinem YouTube-Kanal, heißt der?
Haus und Automation?
Ich hab's vergessen.
Der auch seine KNX Hausbau-Geschichte dokumentiert hat.
Link kommt nachher rein, links, Show Notes.
Der hat auch mal ne Integration geschrieben und seine Aussage, warum er daraus ne Custom
Integration gemacht hat, er hat ein altes Gerät Home Assistant-fähig gemacht.
welches so jetzt nicht mehr verkauft wird.
Also ein Customs Script heißen.
Und dann braucht das nicht in Core landen.
Plus du bist halt unabhängig vom Release-Zyklus vom Core.
Klar, der Chor hat monatlichen Releasezyklus.
Heißt aber nicht, dass du jeden Monat eine Änderung reinkriegst, weil wird ja auch
reviewed.
Das heißt, da kann man dann sein eigenes Tempo auflegen.
Habe ich auch ein gutes Beispiel.
Ich habe noch eine Custom Integration bei mir, die Ford Pass App.
Einfach, weil wir einen Ford, der ein bisschen smart ist.
Auch nicht viel smart und da ich auch Spaß mal integriert.
Ich glaube, der macht mal drei Releases an einem Abend, wenn er Lust hat.
Je nachdem, wie der Entwickler drauf ist.
Diese Flexibilität macht es natürlich attraktiv und du eine sehr geringe
Einstiegsbarriere.
Du kannst einfach drauf loslegen und kannst dir das Repo selber integrieren und so weiter.
Aber da kommen wir wahrscheinlich gleich noch zu.
Genau.
Dann gibt es Dashboards, Themes und Templates.
Ich persönlich nutze nichts davon.
Ich weiß auch gar nicht, was der Unterschied zwischen Dashboard und Theme ist.
Film ist bunt, also quasi einfach nur die Farbgebung, wie irgendwas gestaltet ist, wie
die...
genau vereinfacht gesagt.
Und Dashboard habe ich auch noch nie genutzt, muss ich sagen.
Da rechne ich einfach mal damit, dass ist ja wie so eine View wahrscheinlich, die du dir
dann zusammenklickst.
Dann muss man so eine fertige Entität rein pröpeln und dann hat man einfach einen
Dashboard wie es alle haben.
Quasi so ein Unified View über...
Gab's da nicht sogar schon eins, so als äh, was man exemplarisch?
Genau, daran hab ich jetzt auch gerade gedacht.
Ah, es kann sein, dass das das ist.
Ja, wenn man unter den Einstellungen der Dashboards schaut, dann sieht man die ganze
Reihe.
Es gibt dieses Overview-Ding, das ist Standard Dashboard.
Dann gibt es Energy.
Ja, tatsächlich, ich habe das selber schon ein angelegt.
Also ich habe gerade gelogen anscheinend.
Ich habe mir für den Heizungsbereich zum Beispiel, also alles, was so die
Standard-Einstellung oder die Standardübersicht so bisschen überladen würde.
habe ich so in separate Bereiche ausgegliedert.
ist einmal Heizung im Sinne von Heizungseinstellungen.
Alles was mit Heizung zu tun hat.
Das hat dann wiederum seine eigenen Views.
Und dann halt noch für den Imkerei-Kram.
Da habe ich auch noch ein Dashboard.
Ansonsten gibt es auch das Beispiel Map oder 3D-Druck.
Auch in ein separates Dashboard ausgelagert.
Sonst hast du halt das Problem, dass oben deine View-Leiste einfach immer weiter und
weiter und weiter wird.
Wenn du innerhalb nur des einen Dashboards agierst.
So kannst du es ein bisschen auslagern.
Verstehe.
Okay.
Ja, ich benutze sie einfach nicht, weil ich nutze nicht so viele Dashboards.
Ich habe ein paar Views, die sind eine Handvoll, das ist aber auch okay.
Themes bin ich auch kein Fan von, ich kann mir vorstellen, wenn ne neue Hostess eine
kleine Änderung macht, oder eine größere am UI, dann dauert es halt bis die Themes
nachziehen und da habe ich einfach keinen Bock drauf.
Ich möchte einfach updaten können, ohne jetzt zu warten bis das Theme geupdatet wird.
Ich weiß nicht, wie sie denn deine Erfahrungen in der Vergangenheit Okay.
ist es so, eine lange Zeit lang ist es stabil, weil das am Interface hat sich halt in den
letzten Jahren nicht mehr, sagen wir mal, nicht mehr so häufig etwas geändert.
Aber wenn sich was geändert hat, dann waren die Änderungen nicht unbedingt klein.
Da gab es doch vor ein paar Monaten erst noch eine größere Umstellung.
Und die hat zum Beispiel auch bei mir dazu geführt, es war vor ein oder zwei Releases,
dass ich plötzlich in einer, es gibt ja immer diese Primärfarbe, ne?
Manchmal so eine Säcke in der Farbe und ich habe plötzlich jetzt, wenn ich einen Skript
ausführe, Beispiel dieses Run, was daneben steht, das ist plötzlich einfach in einer
anderen Farbe.
Das passt nicht optisch ins Bild.
Genau, solche Effekte hast du dann tatsächlich einfach.
Ich lebe damit, muss ich sagen.
mag halt tatsächlich teilweise die andere Gestaltung, die optische.
Die sind aber alle nicht super fancy, was ich benutze konkret.
Also es ist einfach mehr oder weniger grob das Standard aussehen, einfach nur farblich
etwas leicht anders gestimmt.
Ich hoffe ehrlich gesagt, dass es irgendwann Bereich sind, dass man das einfach nicht mehr
braucht, weil man vielleicht das Standard-Team optisch ansprechend genug findet.
Ja, ich finde da kann man schon viel mittlerweile machen.
Das wurde ja auch schon viel flexibler mit den ganzen Karten.
Dann gibt es natürlich noch Templates, nutze ich selber auch nicht.
Aber das sind im Endeffekt nur, ja, mehr oder weniger komplexere Templates, einfach, dass
man die als Paket installieren kann, anstatt dass man sich die Templates selber
abschraubweichern muss, irgendwo, so verstehe ich.
wüsste ich jetzt auch tatsächlich gar nichts mit anzufangen.
Dashboard, ne?
Da hat es eine Zeit lang gedauert bis es angekommen ist, was jetzt nochmal genau das
Dashboard war.
Aber Ginger-Geschichten.
Ach, solche Templates.
Und die können dann einfach separat eingebunden werden?
Nach meinem Verständnis ja.
Sag mir mal, du hast jetzt eine heftigere Logik mit...
35 Radiosender an deinem Heim und hast keine Lust, dieses Template irgendwo selber
abzusprechen und teilst das mit Freunden oder so und dann kannst du das glaube ich auch
überteilen über die Integration...
über Hacks.
Das ist mein Verständnis, Deiner.
Habe ich jetzt persönlich jetzt auch nicht so den Anwendungsfall für gesehen, für mich
persönlich, weil was so individuell ist...
Okay.
Da kann man halt was mitmachen.
Was HACS nicht anbietet, das steht auch überall ganz groß, sind Add-ons.
Da auch nochmal kurze Unterscheidungen.
Add-on ist im Endeffekt eine völlig autarke Applikation, die neben Home Assistant läuft.
heißt, MusicBeat to MQTT ist ein Add-on.
Oder MQTT selbst.
Oder MQTT Broker heißt er glaube ich dann.
Grafana, Paperless gibt es ja auch als Edrons, aber das ist nicht in HACS drin.
Das hat damit nichts zu
Node-RED, sowas.
Ich glaube, man kann das vielleicht so abgrenzen, dass Add-ons, die laufen halt parallel
in irgendwelchen Containern, aber dadurch hast du keine neuen Elemente automatisch in
deinem Home Assistant Interface.
Die könnten dann durch Integration entstehen und die Integration wiederum könnten Add-ons
verwenden, aber muss nicht zwangsläufig so sein.
Genau, dann...
Was wollte ich noch?
Wer kann mitmachen?
Wie läuft das so?
Ich habe es mir grob angeschaut.
Ich habe ja noch Bedarf für eine HACS-Integration, nur eine Custom Integration.
Was ist HACS?
HACS ist selbst eine Custom Integration.
Und bietet dir einfach nur ein UI an, um diese zu browsern.
Du hast ein paar Filtermöglichkeiten, kannst dir neue angucken, kannst die auch updaten.
Was kannst du mit jeder Custom Integration, zum Beispiel das Backer-Ding, das habe ich am
Anfang mal
handinstalliert, weil ich hatte kein HACS drauf auf dem Home Assistant und dann brauchte
ich ein Update und anstatt das Repo separat auszuchecken auf meine Home Assistant Instance
und dann die da config anzupassen, habe ich dann einfach die HACS installiert und das
darüber installiert.
Dadurch kannst du einfach so eine Custom Integration wie mein Wecker Geschichtchen einfach
updaten.
Das macht es schön.
Also es ist nur im Endeffekt Convenience.
Es ist nicht notwendig HACS zu haben und Custom Integrations zu benutzen.
Wie kann man damit machen?
Nach meinem Verständnis ist es so, du brauchst einen Public Repository auf GitHub.
Du musst auch der Owner sein.
Und dann musst du eine GitHub Action bei dir ins Repo legen, die bestimmte Dinge macht.
Und nur wenn diese Action alles erfüllt, was er erfüllen soll, kannst du ein Pull Request
erstellen gegenüber dem HACS Repository.
Da musst du dich nochmal
in eine Art Liste eintragen, ein JSON-Stars, du im Endeffekt dein Username mit dem
GitHub-Revo reinpackst.
Und das ist halt das Default-Repo.
Dort sind alle Repos gelistet, die in HACS drin sind.
So und wenn dann, dann gibt es noch so jede Menge Checks für den Pull Request.
Man muss so eine Manifest JSON, so ein paar Metadaten.
Die müssen alle erfüllt sein.
Wenn das passiert ist, dann wird deine Integration in dem offiziellen Default HACS
Community Store gelistet.
Also nicht so mega kompliziert.
Du musst halt aber der Owner sein der Software.
Das heißt es kann nicht jemand kommen und deinen Code bei HACS listen.
Das geht nicht.
Ich glaube, das lehnen die sogar automatisch ab, weil da so ein Bot ist, der das dann
macht.
So, ist dann aber erstmal das default-Dipository.
Was aber auch geht, was ich gelernt habe, ist, was auch manchmal notwendig ist, zum
Beispiel darfst bei HACS, nehmen wir jetzt mal den Xiaomi-Roboter, diese
Xiaomi-Integration, diese offiziell, oder es gibt eine offizielle Phenomenal-Assistent,
wenn du die jetzt abändern möchtest aus irgendwelchen Gründen.
dann darfst du ...
...
kannst du natürlich für Code schreiben, deine ...
Custom Integration, aber du darfst die nicht in den ...
Hacks Community Store laden.
Du darfst keine offiziellen Integrations überladen.
Mhm.
Okay, macht Sinn.
ja, sehe ich auch so.
Sonst kannst du mal böse Seiteneffekte geben.
Aber was du machen kannst, trotzdem HACS zu nutzen, ist, du legst einfach dein eigenes
repo an.
Also du kannst das HACS im Endeffekt erweitern, indem der andere Repository abchecken
soll.
Und dann kannst du da, sagen wir mal, deinen Testcode haben, deine Testumgebung, wie auch
immer du das dann umbauen möchtest.
Und da hast du dann dein eigenes Repository.
Wenn es dein eigenes ist, Wenn es eine 3rd Party ist, dann mehr Vorsicht gewohnt.
Genau, ich glaube das sind so die richtig essentiellen Sachen.
Vielleicht aus deiner Sicht nochmal, was meinst du, warum habe ich gesagt, dass das ein
bisschen gefährlich sein kann mit Hacks oder mit Custom Integrations generell.
Ja, da gibt es sicherlich viele Aspekte.
Auf der einen Seite ist das sicherlich einfach ein Sicherheitsaspekt.
Die sind halt alle nicht geprüft von den Home Assistant-Entwicklern.
Dementsprechend könnten sie natürlich potentiell auch...
Also ich weiß nicht, was da jetzt an Sandboxing oder so, ob es irgendeine Art von
Sandboxing gibt und ich würde einfach vermuten, nö.
Weil, es sind halt Third-Party-Integrations und die können dann mehr oder weniger alles
machen.
Also da gibt es Sicherheitsbedenken.
Für mich persönlich sind es glaube ich einfach größtenteils die Stabilitätsbedenken.
Was passiert, wenn sich bei Home Assistant etwas ändert an der API?
Was bedeutet das für die Extensions, werden die automatisch mit angepasst oder nicht?
Also automatisch nicht.
Hat der Entwickler die Anpassung schon vorgenommen?
Ja oder nein?
Es gibt einfach keinerlei Qualitätssiegel.
Außer vielleicht irgendwie so eine Art Beliebtheit.
Was gibt's?
Dieses klassische, man kann dem Ding irgendwie einen Stern vergeben und dadurch kannst du
vielleicht so ein bisschen ableiten, wie beliebt so eine Integration auf HACS ist.
Aber nicht aus, die mit den neuen Release kompatibel ist.
absolut nicht.
Das kann also immer knallen.
Das kann glaube ich, ja, kannst du wahrscheinlich keine Daumenregel so richtig abwenden,
wenn du halt gerne, wenn du dir bewusst bist, dieses Risiko eingehen möchtest, dann mach
halt, ne, also dann, wie jetzt in meinem konkreten Fall, Themes, wenn ich Themes möchte,
dann hab ich die Wahl, entweder installiere ich sie händisch oder ich nehme Hacks.
Dann nehme ich lieber Hacks, weil das...
übernimmt dann also manchmal bei themes ist in der regel nicht so dass du einfach nur eine
datei irgendwo ablegen musst sondern das sind so mehrere mal was in den fahrt mal was in
jenen fahrt so nehme ich hacks dann macht er das automatisch für mich er gibt er zeigt mir
an es gibt neue updates ich kann die bequem über das interface installieren das ist cool
also für das was es ist ist es cool nicht falsch verstehen auch wenn wir jetzt gerade
beide so ein bisschen skeptisch sind aber
Es ist halt immer dieses Vom Standard abweichen, bringt immer Risiken mit sich im Sinne
von Stabilität.
Und das ist für einen selbst ja oftmals okay, aber man muss ja dann am Hinterkopf immer
haben, wenn das irgendwelche Integrationen sind, die vielleicht alle User betreffen, dann
betrifft das vielleicht auch deine Familie.
Und wenn es da wiederum zu Problemen kommt, dann gibt es ja noch den WAF, der da eine
Rolle spielt.
in dem Fall auf einer anderen Form, den Women's Acceptance Factor oder Wife Acceptance
Factor.
Oder das, genau.
Und ja, da muss man sich einfach im Klaren drüber sein.
Ja, also es steht auch jedes Mal im Log von Home Assistant drin, wenn man da reinschaut,
dass man, wenn man eine Custom Integration hat, dass die dort gelistet wird und dann steht
da jedes Mal drin, hey, ist nicht reviewt, nicht getestet und das ist auch mal der erste
Hinweisgeber, den man bekommt, wenn man im Forum unterwegs so ein Problem hat.
Dann muss man erstmal Home Assistant in so einer Art, ich hab vergessen, haben die das
Abgesicherten-Modus genannt?
Kann man den starten und dann lädt er halt nicht Custom Integrations.
zu gucken, läuft das überhaupt stabil?
Und dann kann man wissen, ist das vielleicht alter Python-Code, da läuft, der gar nicht
kompatibel ist mit der neuen Python-Version.
Das gibt es ja auch.
Oder das Ding hat einen fürchterlichen Performance-Bug, die Custom-Integration.
Und liest die Datenbank wie bescheuert oder schreibt die Datenbank wie bescheuert zu.
Das sind alles so Dinge, da hängt man halt nicht drin.
Und da bin ich auch völlig okay damit, dass man das benutzt.
muss ich aber dem im Klaren sein, was das heißt.
Zum Beispiel bei mir, wenn der Herr, der die Bäckerintegration geschrieben hat für den
Stick für meine Rollos, die Rollos selber hat und das weiterhin in Home Assistant haben
möchte, dann kann ich mir relativ sicher sein, dass er das weiter pflegt, wenn er sein
Home Assistant aktuell erhalten möchte.
Wenn das aber jetzt einer gewesen ist, der das einmal geschrieben hat und dann umzieht und
keine Rollos mehr hat von Roto oder mit diesem Stick,
Dann kannst du aber drauf Gift drauf nehmen, dass der das nicht mehr updatet.
nicht drauf Gift nehmen, aber es ist eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit.
Dementsprechend hat man dann vielleicht einfach Pech gehabt, wenn man keine
Entwicklungskennnisse hat.
Genau, kannst du hoffen, dass es einen anderen Maintainer gibt, der das irgendwie
übernimmt.
oder dich bezahlen bei smarthütte.de.
Wobei das natürlich auch schwierig ist, wenn man die hat, ja nicht besitzt.
Vieles ist ja daraus getrieben, ...
dass Leute ihr eigenes privates Problem gelöst haben ...
und dadurch das dann gekommen ist.
Ja.
Zwei Sachen sind mir noch eingefallen, oder zwei Integrations, die...
Also eine, ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum es mir gerade nicht mehr gelistet wird,
aber eine, die ich sehr gerne nutze und auch schon seit langer langer Zeit, ist die Auto
Entities Integration.
Auto minus Entities.
Ja, Auto, nicht wie Auto, ne?
Sondern, wie das Auto, sondern...
Es geht da drum, dass du...
Karten definieren kannst in deinem Dashboard, die Entitäten anzeigen, aber dynamisch.
Also entweder kannst du statisch Entitäten darin auflisten oder du kannst einen Filter
auflisten und in dem Filter zum Beispiel sagen, include nach Entity ID mit Globbing.
So was wie light.stern oder domain light.
Also du hast mehrere Filtermöglichkeiten und du kannst sie auch miteinander kombinieren,
um dynamisch Karten mit Inhalten zu füllen.
Also Karten im Sinne von Tiles.
Kärtchen im Dashboard.
Genau, nicht Maps.
Schwierig mit dem Englischen und dem Deutschen an der Stelle.
Das nutze ich gerne, einfach, ja, gew...
weiß ich nicht, alle Lichtschalter oder so aufzulisten.
Wenn ich nicht eine gewisse Reihenfolge brauche, wenn ich die nicht beeinflussen möchte,
wenn ich dann an den Punkt komme, wo ich...
Also man kann sortieren, man kann das auch beeinflussen, aber wenn es jetzt, sagen wir
mal, kuratiert sein soll, ja dann mach ich's halt händisch.
Das ist aber auch fein.
Ich habe zum Beispiel irgendwo so eine View in meinem Standard-Dashboard, wo ich einfach
so eine Art Wartungs-View habe.
Also einfach eine Übersicht von allen Lichtschaltern oder allen Automationen mit deren
Häkchen.
Um zum Beispiel auch ganz bequem zu sehen, welche Automationen sind eingeschaltet und
möchte ich jetzt hier eventuell mal temporär welche ausschalten.
Kommt selten vor, unglaublich selten, aber kann schon mal ganz nützlich sein.
Und ansonsten, wie gesagt, so etwas wie mal Lichtschalter oder so anzeigen, das kommt
schon öfter vor.
ich würde halt wirklich einfach überlegen, wie wir sind, mach das.
Und warum komme ich noch mal auf das Thema zurück mit der Stabilität?
Ich habe jetzt schon öfter die Aussage gehört von wegen Home Assistant ist nicht stabil.
Ja, das ist halt je nachdem wie man es benutzt.
Man kann ja auch sagen, das Auto fährt total blöd und man fährt gegen eine Wand.
Das Problem ist, der Nutzer hat wahnsinnig viel.
macht, genauso wie auch der Autofahrer.
Der Autofahrer darf auch auf die falsche Autobahn auf...
äh, darf er nicht, kann er aber.
Er darf auf die falsche Autobahn auffahren.
Das obliegt halt komplett dem Nutzer von Home Assistant.
Und dann jemanden zu vergleichen, sagen wir mal, keine Custom Integrations, nur lokale
APIs benutzt, also Produkte und Integrations mit lokalen APIs.
Und jemanden, der nur Cloud benutzt und eine Custom Integration nach der anderen und sich
verthemed hat, bis zum geht nicht mehr.
Und dann sagt der...
...
der mit dem komplett vertiebten Ding ...
ja das ist total unstabil.
Ja, ...
...
die Aussage ...
finde ich halt ein bisschen schwierig, ...
dass dann Home Assistant doof ist, ...
weil man, ...
so wie man sagt, ja alle Autos sind doof, ...
aber man ist halt ein schlechter Fahrer.
Also man ...
...
hat wahnsinnig viel Verantwortung ...
...
und die wird einen glaube ich auch durch ...
professionellen Systemen halt auch abgenommen ...
...
und kann es da gar nichts machen.
Weil die wissen.
Wer kann, der macht.
Und es hat Supportoffer.
Ja, ich habe auch in letzter Zeit öfters mal das gelesen, was du geschrieben hast, dass
Leute sich über die Stabilität beschweren.
Ich selber kann das wirklich nicht nachvollziehen.
wenn man nah am Standard bleibt, ist meine persönliche Erfahrung, dass Home Assistant eher
im Gegenteil erstaunlich stabil bleibt, wenn man bedenkt, wie aktiv das Projekt ist und
wie komplex, also wie viele Integration es standardmäßig schon gibt.
bin ich eher begeistert, muss ich sagen.
Also, könnte ich jetzt auch euphorischer sagen, das ist nicht meine Art, aber...
Genau.
Also, es ist wirklich sehr, schön.
Ja und da möchte ich auch noch mal darauf hinweisen, wer ist das, der diese Aussagen
tätigt?
Zumindest mir ist das ein paar Mal aufgefallen.
YouTuber oder Leute, die Content erstellen.
Ist ja egal, auf welcher Plattform.
Und da muss man auch ein bisschen einen Hintergedanken haben in meinen Augen.
Jemand, der Geld damit verdient, muss jetzt nicht Vollzeit sein, aber halt einen kleinen
Obolus gewinnt durch solche Home Assistant Geschichten, durch Videos über
Heimatomatisierung.
Was für ein Incentive haben die?
Klar.
Die wollen im Endeffekt, wenn die davon leben wollen, wollen die halt damit Geld machen.
Und wenn du damit Geld machen musst, musst du viel Content produzieren.
Wenn du viel Content produzieren musst, musst du viele Dinge ausprobieren.
Denn es ist total langweilig, wenn du einfach sagst, ja, alle meine Schalter funktionieren
seit zwei Jahren.
Super.
Natürlich muss man dann ausprobieren, wie man sein Auto integriert mit einer gehackten,
mit einer reverse-engineierten API und dann sperrt fort einen den Zugang von seinem...
Das sind alles so Dinge, ich mir denke, da muss man überlegen, woher diese Aussage kommt.
Content Creator, super, dass es die gibt, finde ich toll, gucke ich auch ab und zu mal
gerne.
A muss auch immer aufpassen, woher kommt denn dieser Spieltrieb?
Lösen viele von denen, produzieren auch ein Video, nutzen gar nicht die Entität im
Nachhinein.
Oder das Produkt ist ja auch völlig fein.
Man darf ja auch die Produkte alle gar nicht behalten.
steuerlich muss man die auch gelten lassen, weil das ja im Endeffekt Gehalt ist, wenn das
geschenkt wird und bla bla bla.
Ist alles schwarz weiß und sehr viel grau in dem Segment, aber man muss halt auch mit der
Kopf behalten.
Lass dir das nicht unbedingt für immer so benutzen, so wie du das zu Hause dir vorstellen
würdest, wenn du das Problem tatsächlich hast.
Und das muss vielleicht gar nicht die Intention sein, Also die Intention Schlagzeilen zu
generieren, sozusagen, oder Clickbaits zu generieren, sondern das muss vielleicht einfach
nur sein...
Das Themen-Spektrum, was man auffassen kann, ist natürlich begrenzt und wenn man sich mit
exotischen Dingen beschäftigt, dann hat man vielleicht auch so einen gewissen Aspekt der
Nische...
Oder man kann halt wirklich neuen Content produzieren, den sonst niemand hat.
Aber dazu musst du dich natürlich wieder stark vom Standard abwecken, wegbewegen.
ja, da wird es nicht stabiler.
Das ist aber immer so.
Also wie du sagtest, manchmal ist es der Hersteller, der das direkt unterbindet.
Dann kannst du es nicht.
Apples, World Garden und so.
Und ja, da bindet es halt an vielen Stellen, dass man Dinge weiter customisieren kann.
Ja, für die Stabilität ist das gut.
Für denjenigen, gerne spielt, ist das schlecht.
Solange du, wie gesagt, beim gerne spielen halt immer darüber im Klaren bist, dass du das
für dich machst, aus deinem Spieltrieb und damit lebst, wenn irgendwas nicht geht, ist das
auch okay.
Ich hab zum Beispiel in der jüngeren Home Assistant Zeit, wo wir noch keinen
Automations-Editor hatten, also schon eine Zeit lang her, wo du noch Jaml editieren
musstest,
Und jedes Mal neu starten dafür.
Also das Betriebssystem gefühlt.
Oder was?
Nur der Container.
weiß gar
der Container, das Home Assistant selbst.
Aber das war ganz am Anfang so.
Und dann gab es ja immer mehr Reload-Funktionen für Skripts, für Automationen, blablabla.
Da kam ja immer mehr dazu.
Dann kam irgendwann der grafische Editor.
Ist eigentlich cool, wo wir mittlerweile stehen, muss ich sagen.
Wenn ich gerade nochmal so Review passieren lassen kann.
Genau.
Auch ein Kernfaktor.
Wir müssen unbedingt das Thema demnächst mal aufmachen.
AppDaemon und Node-RED.
Weil damit habe ich nämlich damals dann angefangen zu spielen.
Also Automatisierungen darüber zu lösen und das hat auch heute immer noch in gewissen
Bereichen so seine Vorteile, wenn man sie nutzen möchte.
Aber auch da muss ich immer wieder im Klaren darüber sein.
Plötzlich ist es nicht nur mehr nur noch dein Home Assistant, was instabil werden kann,
sondern dann auch noch die Komponente oder die Integration.
Und das hat mich auch öfters mal erwischt in der Zeit mit AppDaemon und mit Node-RED auf
ihre eigene Art sozusagen.
Hmm.
Breaking Changes, die auch vorher zumindest nicht so angekündigt waren, dass ich sie
gesehen hätte und dann knallt es irgendwo und dann stehst du da und hast irgendwas
Essenzielles vielleicht, was nicht mehr so funktioniert.
Nichtsdestotrotz, ich nutze beides nach wie vor.
Mittlerweile mehr Appteam als Node-RED, unter anderem auch, weil alles, was ich
integrieren kann in die Home Assistant Automatisierung, mache ich auch gerne.
weil die kann ich dann tatsächlich auch sehr bequem übers Handy checken, wie du sagtest.
Also ich kann gucken, wann lief sie das letzte Mal, kann sie einschalten, ausschalten,
alles drum und dran.
kleines adjustment vornehmen in so eine kleine zeit versetzt also wenn es dir doch nicht
passt acht Uhr abends oder was
klappt am Handy.
Also das ist schon cool.
Da hast du mit Node-RED deutlich mehr Schwierigkeiten.
AppDaemon ist recht, weil AppDaemon ist als Code-Editor.
Aber es hat immer noch seinen Anwendungsbereich.
Gerade wenn es komplexer wird.
Aber das ist ein anderes Thema.
Das machen wir irgendwann mal auf.
Geht nur eben thematisch so in den Sam-Bereich.
Mir fällt dazu noch ein.
Du hast jetzt hier F-Ding genannt und Node-RED 2.
Aber es gibt ja noch andere Faktoren die dazu führen.
Zum Beispiel dein privates Wi-Fi, dein privates Zigbee Netz, der Stick du nur benutzt.
Das sind alles Dinge die per se jetzt erstmal nichts mit Home Assistant Stabilität zu tun
haben, sondern das Netzwerk an sich, also das Zigbee Netzwerk oder das Wi-Fi Netzwerk.
Ist das nicht gut?
ist natürlich auch deine Experience, wenn du auch so schlecht bist.
Da bist du ja auch auf meiner Empfehlung auf den Slim einen von diesen, heißen sie?
SM-Lites, Sticks umgestiegen und seitdem machst du ja wesentlich besseres Zigbee Netzwerk.
Und das ist auch so Faktor, wo man denkt, wenn du 35 Sticks dir kaufst und das und jenes
ausprobierst und du hast dann am besten Wunsche noch wie ich früher in der Großstadt, wo
du
Neben dir, links neben dir, rechts neben dir, unter dir, über dir, hinter dir, einen
Nachbarn hast, der auch sein eigenes WiFi hat und vielleicht, also dementsprechend sind
alle Kanäle wieder voll.
Und dann hat der vielleicht auch noch Sequel und dann stehst du da mit deinem Netzwerk und
dann passiert nicht mehr viel.
Du kannst Glück haben, kannst Becher haben, wir haben nach Wand geschaffen halt und so.
Wie es dann so läuft.
Ja.
von manchmal kann man gar nicht beurteilen, wer jetzt der Verursacher ist.
Genau.
Und im Endeffekt aber wird immer gesagt, ne, das mit Homs ist das Lief nicht so gut.
Funk ist halt sehr anfällig.
Gerade Funk.
Weil es so individuell ist.
Das stimmt.
Also, ne, HACS, coole Sache.
Sind auch tolle Dinge drauf.
Ich wollte noch auf eine darauf hinweisen, die ich letztens gefunden habe für den Kunden,
für den ich gerade ein bisschen arbeite.
Und zwar die, Waste Collection Schedule.
Heißt das so?
Ja, Waste Collection Schedule.
Ich wollte es auch nutzen, aber natürlich...
Also im Endeffekt ist es nur eine kleine Custom Integration, wo du deinen Ort auswählst.
Es gibt verschiedene Länder, nicht nur Deutschland, auch im Ausland nutzbar.
Und dann wird dann einfach gezeigt, hey wann der nächste blaue Tonne, gelbe Tonne, je
nachdem was der Anbieter hat, angibt bei dir.
Dann gibt es halt einen Kalendereintrag dafür und dann kannst du dementsprechend dir eine
Erinnerung
Okay, ich muss mir das mal angucken.
Alleine schon, also rein aus Interesse schon.
Ich weiß hier in Aachen, in Corneli Münster, ist das ja so.
Also zum einen variiert das schon nach Straße teilweise.
das habe ich mir nämlich gedacht.
Und zum anderen, hatten also von der Stadt Aachen gab es irgendwann mal einen, hier so ein
ICS, so ein Kalender, den konntest du...
Warte, das?
Konntest du was abonnieren?
Nee, ich glaube du musstest jedes Jahr die ICS-Datei neu runterladen und dann in deinen
Kalender importieren.
Ich meine, so war das.
Das haben sie mittlerweile abgeschafft.
Stattdessen gibt es jetzt einen E-Mail-Service.
Den nutze ich und bin zufrieden.
Ich kriege einfach an den Tagen, also am Tag vorher dann einfach alle zwei Wochen die
E-Mail und...
Bitte sehr.
Das ist gut.
ich wollte das auch nutzen, hab geguckt, ob meine Stadt dabei ist.
Da-düm, natürlich nicht.
Und man kann aber auch Custom, ICS und ICAL-Dateien da reinpacken.
Meine Stadt macht das aber sehr, bescheuert.
Du musst deine, das muss in dein Webinterface deine Adresse eintragen, bis auf die, sogar
auf die Hausnummer genau.
Nur dann.
Und dann kommst du in ein Formular, wo du auswählst, welchen Müll du gerne hättest.
Dann kriegst du eine ICS-Datei, aber das ist kaputt.
Also das stimmt nicht.
Ich hab mal versucht nur gelbe Tonne, dann nur Altpapier, das separat zu halten.
Und dann hatte ich immer die Schnauze, vorher hab mir die App von denen installiert und
krieg ne Push-Bin-Nachricht von der App, auch fein.
Also...
Ja.
Stadt.
Abfallwerke und dann gibt es dann eine kleine Push-Notification vom Tag vorher.
Was für ein Overhead heute.
Junge, Junge.
das ich mir auch gedacht.
ja.
Ich schaue es mir trotzdem mal an, rein aus Interesse.
Und vor allem auch, ob die Information, welche Tonnen dann raus müssen, natürlich relevant
ist oder enthalten ist.
Weil das ist ja relevant.
Was willst du ja wissen an dem Tag, ne?
Also Fazit, feine Sache, muss man nun ein bisschen aufpassen und immer darauf achten, was
für eine Aussage getätigt wird.
Zweckstabilität von Hacks und Home Assistant, was ist denn der Faktor dahinter?
Kann halt auch mal ein richtiger problemlöser sein ich habe das kürzlich gehabt mit
homematic ich nutze tatsächlich ja nur die heizkörper thermostate noch von homematic
Damals war der die motivation die dinger zu verwenden es war eines der ersten devices die
ich im smart home genutzt habe also als wir 2017 als ich dir das mal so ne hier guck mal
home assistant total cool Nachdem ich mir fm und so angeschaut habe dachte
Home Assistant ist total cool, guck mal, ich kann mein Licht jetzt an und aussteigen.
hab überhaupt nicht verstanden, warum du ein Büro dein Licht an und aussteigen möchtest.
Okay.
kein Problem gelöst, du hast einfach nur gequatscht.
Damals.
Jaja.
Because we can.
Ja, genau.
Und nach der ein Lampe wahrscheinlich kam dann als einer der nächsten Faktoren die
Heizkörperthermostatum.
Ja, genau.
Und da gab es damals schon einen enormen Spreizung...
Spreizung?
Spreizung?
Variation im Preis?
Sowas?
Also die Dinger waren halbwegs human noch mit um die 40 Euro glaube ich, aber es gab halt
auch schon Geräte um die 70, 80 Euro, wo ich mir denke, da bis du das wieder rein hast,
ist das Ding wahrscheinlich schon wieder kaputt und kannst das nächste kaufen.
Und das war nämlich ein Problem bei vielen Thermostaten, wo User wirklich regelmäßig
gemeldet haben, keine Ahnung, ein, zwei Jahre später schon kaputt.
Bei den Hometic-Dingern schien das nicht so der Fall zu sein.
Und bei manchen Thermostaten war es damals so, ich weiß gar nicht, ob das heutzutage noch
relevant ist, aber...
Du konntest zwar die neue Wunschtemperatur übermitteln, aber die wurde dann umgesetzt
irgendwie einmal in der Stunde.
Das will ich nicht.
Die Momente, wo ich mich immer wieder freue, dass ich sowas habe, ist neben der
Automatisierung im Hintergrund, wenn ich krank im Bett liege.
was auch immer.
Oder ich liege irgendwo auf der Couch und mir ist auf einmal Wutsekalt.
Dann freue ich mich, wenn ich einfach meiner...
Heizung sagen kann, mach mal heiß.
Tims Heizung, wenn er dem Tim sagen kann, mach mal bitte meine Heizung warm.
Und ja, das sind so die Momente, freue ich mich immer wie Bolle.
Und das ist ein bisschen hinnrissig, wenn das erst in einer Stunde passieren sollte.
Vor allem, wenn man Heizkörper hat.
Ja, richtig, die hab ich.
Nein, weil Heizkörper sind ja sehr schnell warm und wärmen den Raum fix.
Nicht so wie bei mir mit einer Fußbodenheizung.
Da kannst du ja einen Tag vorher Bescheid sagen, das immer noch nicht warm.
Übertrieben natürlich jetzt.
Genau.
Ich kenne das Prinzip ein bisschen von früher.
In meiner Kindheit hatten wir diese, wie hießen die, die Elektrospeicher dieser
Heizkörper.
Die waren auch schon deutlich träger als jetzt natürlich hier normale, äh, normale in
Anführungsstrichen.
Genau, worauf wollte ich hinaus?
Hormatic.
So, Hormatic will man ansonsten vom Interface her nicht unbedingt nutzen, aber die
Thermostate...
nutze ich gerne weiterhin und dazu gibt es die Hometik-Integration und bin kürzlich
darüber gestolpert, dass diese Hometik-Integration aus dem Core her, also die
Core-Integration unterstützt anscheinend viele, die weiß es nicht und die User sind dann
halt einfach umgesattelt auf die Hometik-Integration in Haxe und haben ihr Problem damit
gelöst.
Sonst wäre halt einfach keine Lösung da gewesen.
Es gab Issue-Reports in GitHub.
Es hat nichts passiert, ist auch fein, kann ja niemand zwingen, aber...
An der Stelle war es einfach ein Problemlöser.
Und für sowas?
aber auch genauso gut umgekehrt passieren.
Kann sein, dass HACS der dein Problem gelöst hat und dann machst du ihn ich hier auf und
...
...
Pustekuchen, kommt nichts mehr.
Absolut, ja genau.
Oder irgendwann geht die Entwicklung in Home.
Also kann natürlich auch sein, dass du einfach was in Hacks nimmst, weil es das noch nicht
in Homeassisten gab und irgendwann gibt es aber eine native Lösung.
du wahrscheinlich einfach Release Notes lesen und am Ball bleiben.
Das sind natürlich Dinge, die tun wir.
Ja, wie sieht es bei jemandem aus, der technisch nicht so diversiert ist?
Wenn der jetzt einen Homeassisten installiert bekommt von irgendjemandem oder sein Kumpel
sagt, hier installiert er mal Hacks, weil das kann es ja mittlerweile...
Mh.
es eine Webseite, ist ein Link irgendwie Open Home Assistant, dann kommt das automatisch
in deinem Home Assistant, du kannst es installieren und loslegen.
Wenn dich da niemand darüber aufklärt, dass man das halt alles mit Vorsicht genießen soll,
dann ja, dann...
Ja was heißt niemand drüber aufklärt, man muss schon lesen.
Also steht ja auf der Webseite auch überall drauf, zumindest in diesen Hover-Items.
Das steht halt direkt drauf.
Custom Element in Home Assistant, was das ist.
They are not reviewed or tested by the Home Assistant Development Team.
Ob das jetzt jeder liest und was darunter verstanden wird, ist natürlich was anderes.
Wir kommen natürlich aus der Software-Branche, aus der Infrastruktur.
Wir verstehen das alles.
Punkt.
Wenn da jemand sitzt, der gar nichts damit zu tun hat und das ist not reviewed and not
tested bei...
Okay, was heißt das jetzt für mich konkret?
Also, da fehlt noch eventuell die Erklärung, was könnten mögliche Konsequenzen sein, aber
selbst dann ist die Frage, liest es jemand an der Stelle?
Genau, wir kennen ja das Problem.
Stattdessen eine Doku, welche Doku?
Die Doku, ah ja.
Ja.
Okay.
Haben wir denn noch was zur Angst?
Ich glaube wir verlinken die mal, ich habe den Race Collection Studio rausgepackt.
Die Spook.
Spook.com.
hast du glaube ich schon.
Ja meines ist ja so speziell, da brauche ich das nicht verlinken.
Wenn man das möchte, kann man einfach mal uns anmailen, dann kann ich euch mal erklären,
wie es lief.
Oder einfach nach dem Roto Rollo suchen und dann findet man dieses Becker Ding.
Jetzt müssen wir nur noch mal selber eine Hax-Integration schreiben, dann können wir auch
noch über den Entwicklungsprozess berichten.
Aber der ist ja offensichtlich sehr trivial, weil man ja einfach sein eigenes Repo
verwenden kann.
Also es ist wirklich fast das gleiche.
Man muss nur eine Übersetzungsdatei woanders hinlegen, soweit ich das im Kopf habe und
deswegen...
natürlich cool, Also das bedeutet ja auch, dass die Migration von Hax zu offizieller
Integration möglichst einfach gehalten wird.
Muss halt nur in ein anderes Repo rein.
Im Endeffekt mit einem Pull Request.
Okay.
Gut, nächstes Thema.
Notizen-Apps.
Wir wollten mal über Notizen-Apps und so reden, wie wir das machen.
Wie machst du das?
Was für Notizen?
Welche Notizen?
Wo?
Wie?
Warum?
An welchen Geräten?
Wer darf das lesen?
Wie viele Leute?
was hat der?
Sachen habe ich probiert in der Vergangenheit.
Meine primäre Lösung für Notizen ist super langweilig jetzt für wahrscheinlich für die
meisten, weil ich nutze primär tatsächlich einfach die Apple Notizen App.
habe ich von vielen Apple Leuten gehört, dass es gut ist, funktioniert und läuft.
Ja, ich glaube alle sagen so ein bisschen wie, ist nicht geil, aber löst die Probleme und
ja, und das ist so.
zum ersten Mal bei mir ist es so, ich habe mein Apple-Konto irgendwann mal zusätzlich noch
abgesichert mit diesem...
Wie hieß das noch?
Journalisten-Modus.
Genau, Advanced Data Protection.
Es gibt bei Apple eine Übersicht, die können wir auch nochmal verlinken, welche
Informationen in deiner iCloud Ende zu Ende verschlüsselt sind und welche einfach nur bei
der Übertragung verschlüsselt sind.
Und grundsätzlich sind auch standardmäßig schon viele Dinge Ende zu Ende verschlüsselt,
also so Gesundheitsdaten zum Beispiel, aber nicht Fotos oder nicht Notizen.
Schocker.
Ich kann nicht genau sagen, was die Argumentation dahinter ist.
E-Mail beispielsweise, E-Mail und Kontakten ist die Argumentation, da wird auf offenen
Standards aufgesetzt und die unterstützen das nicht.
Kann ich nicht beurteilen.
Also klar, CalDAF, CardDAF und so weiter und E-Mail, ne?
Genau.
Die sind nämlich auch bei Advanced Data Protection nicht verschlüsselt.
Apple hat ja auch einen Mail-Dienst.
Also die haben halt ihr at icloud.com.
Und wenn du aber für das kleinste Abo schon zahlst, dann kannst du auch deine Custom
Domain hinbringen und die mit dem Apple Mail benutzen nennt sich dann irgendwie Custom
Email.
Die Limits waren auch, sagen wir mal, für so ein
Also für mich persönlich sogar schon ausreichend.
Ich nutze das auf zwei meiner Domains, noch nicht auf der Hauptdomain, aber genau.
Dann habe ich da irgendwie für mich und man könnte auch für seine Familienmitglieder kann
man dann halt E-Mail-Konten innerhalb der Domains anlegen und dann kannst du da noch ein
paar Alias anlegen.
Ist sehr rudimentär alles.
Also ist nicht vergleichbar wie zum Beispiel, was ich eben auch noch habe, ist diese, sind
eine dieser uralten Google Suite Legacy Accounts, als sie das damals gestartet haben.
alten Workspace-Accounts, die frei waren, die nichts gekostet haben.
Ich glaube damals hieß das Zeug noch Google Suite, jetzt heißt es Google Workspace, wenn
ich mich recht entsinne.
Und die waren umsonst tatsächlich.
Und du konntest dann halt die ganzen Google-Dienste mit deiner eigenen Domain benutzen.
Und diese Accounts wollten sie...
Ja?
Ja.
das war nicht die gleichen Google-Dienste wie mit dem Free-Google-Con.
Es gibt teilweise leichte Unterschiede, ja.
Leichte Einschränkungen.
Aber ich hab's immer noch, also für die meisten Sachen, hab ich es tatsächlich über diese
Google Suite Legacy-Emailadresse oder Konten genutzt.
Und die wollten das in der Zwischenzeit mal abschaffen, weil natürlich generiert Kosten
und macht auch gar keinen Sinn.
Also das haben sie wahrscheinlich einfach nur dafür gemacht, damit Leute auf die Plattform
wechseln.
Und wenn du wächst, dann gibt es auch Limits, die du halt mit dem Freien nicht mehr
erreichst, dann musst du halt was buchen, irgendeinen Plan.
Aber für viele Leute wie für mich, die das einfach früher mal angefangen haben zu nutzen,
die sind einfach dabei geblieben.
das ist deutlich, sagen wir mal, das deutlich mehr Einstellmöglichkeiten.
iCloud ist deutlich rudimentärer.
Aber gut, ist ein Teil des ganzen Dingens.
Worauf wollte ich eigentlich hinaus?
Advanced Data Protection, das war der Kern.
genau, also...
In beiden Fällen E-Mail nicht Ende zu Ende verschlüsselt, aber was du zum Beispiel mit
Advanced Data Protection erreichen kannst, ist deine Fotos werden Ende zu Ende
verschlüsselt, deine Notizen werden Ende zu Ende verschlüsselt.
Das war für mich total wichtig, einfach, sagen wir mal, ruhigen Gewissens diese Dienste
nutzen zu können.
Dazu brauchst du, ich, Security Key.
Also einen Yubi-Key oder irgendwas in der Richtung.
Und im Idealfall natürlich immer zwei, ne?
Das ist immer eine gute Idee.
ich glaub du brauchst Minimum 2, wenn du den verlierst ist vorbei.
Ja, ich bin mir nicht sicher, ob sie es entforcen, aber du solltest immer zwei haben oder
drei.
Und am besten auch nicht in derselben Schublade aufbewahren.
Genau, das nutze ich.
So, deswegen kann ich ruhigen Gewissens auch diese Apple Notizen Geschichte nutzen.
Und was macht sie?
Sie kümmert sich die gesamte Synchronisation über alle Geräte.
Das macht es so attraktiv, egal ob du jetzt gerade nur am Handy sitzt oder sonst wo.
hast immer deinen...
All guter alter Begriff, Wizziwik Editor, ne?
What you see is what you get.
Und du kannst da rumnotieren, wie du möchtest.
Auf dem iPad kannst du mit dem Stift rummalen, auf dem Handy, weiß ich nicht, oder hier
kannst du Sprachnotizen auch einfügen.
Das geht alles.
Es ist für mich nur, sagen wir mal jetzt nicht, wenn du so was wie Mindmaps machen wollen
würdest, ne?
Oder irgendwas grafisch aufbereiten, das würde ich natürlich nicht mit der Notiz-App
machen.
Das geht da eher so rudimentäre Dinge.
reden auch von Notizen und nicht Mindmaps.
Ja, hast du recht.
Tun wir.
Genau.
So, das nutze ich primär.
Und sortieren kann ich da mit Labels zum Beispiel oder Ordnern.
Beides geht.
Und wenn ich Labels nutze, kann ich auch, wie heißen die Dinger, Saved Views oder so
machen, wo ich gewisse Filterkriterien anwende und kann dann dynamisch was zusammenstellen
lassen.
Und auch ein cooles Feature, ich kann eine Notiz locken, die ist dann biometrisch
gesichert.
Kann ich sie nicht mehr durchsuchen, kann ich sie auch nicht mehr taggen, aber
Dann muss ich vor dem öffnen und vom Speicher, nee vom Speicher nicht, aber vor dem öffnen
muss ich meinen Fingerabdruck geben.
Dann oder eine Face ID.
Nur dann kann man sie sehen.
Auch ganz gut wenn du zum Beispiel einen Apple Account hast, wo du vielleicht auch
beruflich, du hast halt ein paar Notizen, die du einfach so da reinschreibst und
vielleicht hast du ein paar Notizen, du, weiß ich nicht, vielleicht...
People Management irgendwie sensitiv sind und du möchtest jetzt nicht, dass wenn du die
App öffnest, automatisch, da kommt ja dann die Neffbar mit einer Vorschau.
Dass da irgendwie was drin steht so von wegen, ja genau, das wäre blöd.
Gut, also das ist mein Hauptnotiztool.
Was machst du?
Ja, ich bin relativ langweilig.
Ich nutze schon seit Ewigkeiten einfach nur Markdown-Dateien und zum Synchronisieren nutze
ich Syncthing.
Ich bin zwischendurch mal von Markdown auf Obsidian umgestiegen als Editor.
Vorall diese ganze Linkerei und sowas, aber ich hab das mal ein halbes Jahr gemacht, hab
mir gedacht, nee, hab gar kein Mehrwert dadurch.
Ich brauch diese ganze überladene Oberfläche nicht.
Und im Endeffekt läuft es bei mir so, ich hab eine App auf dem Handy, welcher der Android
Nutzer bin von uns beiden.
MarCore heißt sie.
M-A-R-K-O-R.
Die nutze ich auch schon bestimmt acht Jahre.
Ich weiß nicht, ob es zehn sind.
Vielleicht auch zehn.
Also ich nutze die wirklich schon lange.
Das ist super App auf Android um einfach Plain Text Dateien zu editieren.
Hat auch eine To Do Punkt TXT.
Kann ich gleich auch mal drauf eingehen.
Erweiterung oder Schnittstelle.
Und bei mir auf dem Handy läuft einfach Syncthing.
Auf dem Laptop auch, auf dem NAS auch, auf dem Tablet auch.
Und die Plain Text, ich habe einen Plain Text Ordner.
Und dort sitzt diverse Unterordner und hierarchische
oben so Dateien, ich habe und Marco hat dann irgendwie so ein Quick Note.
Das heißt, sind einfach Dateien, Notizen drin, die ich mal schnell reinschreiben möchte.
Zum Beispiel, wir treffen uns mittags zum Essen und du sagst mir hier folgendes Buch ist
cool, dann schrei ich mir das da schnell rein und arbeite das dann ab, indem ich einfach
diese Quick Notes leer halte und die dann dorthin packe, ich sie hin packe.
Wenn ich das Buch zum Beispiel haben möchte, packe ich mir das Buch.
Ach, was weiß ich, Amazon Wunschlist oder so oder holst mir direkt.
Genau.
Und dafür nutze ich ja Thinkthing seit Jahren.
Finde ich super toll.
Früher war es mal, wie hieß es, Bitwarden-Sync.
Das wurde dann ja kommerzialisiert und heißt jetzt anders.
Ich glaube nur SYNC.
klingt nicht komisch.
Aber ich weiß, was du meinst.
Das hieß früher mal Bitwornsink.
Ne, nicht Bitworn.
Warte, wie heißt das andere?
Bit...
Bitorenzink?
Ja.
Nicht Bitworn.
Genau, es hieß früher Bitworn...
Nein.
Bit-Toren-Zink und heißt jetzt Resilio.
Genau, das drühe war's.
Ja, das hab ich früher mal gemacht.
Genau.
Und...
Seitdem die das kompensiert haben, hab ich dann...
Dann ich dann auf Syncthing umgestiegen.
Das funktioniert super.
Hier und da mal einen Sync Error gehabt.
Weil meine Datei gespeichert auf einem System und dann noch offen gehabt auf dem anderen.
Lässt sich aber relativ einfach lösen.
Indem man mal kurz sich das Stiff anguckt und dann fixt man das.
Das synct halt wirklich nur die Dateien.
Das ist kein Interface.
dem Laptop nutze ich dann halt oder desktops ja egal.
Zum editieren der Dateien nutze ich...
Je nachdem wie ich Laune habe.
es mal bisschen mehr Prosa ist, ich schreibe für einen Blogpost, benutze ich Typora.
Das ist schöner Editor, gibt es auf allen Plattformen.
Wenn es...
kostet aber Geld, aber ich finde, hat es verdient in meinen Augen.
Ich pack es mal rein.
Manchmal auch mal, wenn es nur ein bisschen Kot ist, ein Schnipselchen Wim, manchmal ein
bisschen VS Code.
Wenn ich die ganze Ordnerstruktur haben möchte, suchen kann man ja mit welchen Tool auch
immer.
Fine, Crap, auch VS Code ist gut.
Und auf dem Handy halt Marker.
Super simpel.
Cool, hat auf jeden Fall mal den großen Vorteil, du bist absolut gar nicht toolgebunden.
Ne, das ist mir wichtig, weil ich bin ja nicht so wie du im Apple-Gefängnis.
Du bist ja freiwillig da, aber ich hab ja mal Apple auch benutzt.
2009.
Ja, einschließen lassen und den Schlüssel selber runtergeschluckt.
Mit Ketchup.
Naja.
Ne, ich hatte ja früher mal auch einen MacBook.
2009 bis 2011 hat das leider nur gehalten.
Danach ging das Display kaputt.
Dann hatte ich eine kurze Zeit einen Windows Laptop und seitdem, ich glaube seit 2013 oder
so, noch Linux.
Ich habe auch einen Windows Desktop hier für bisschen Zocken von früher.
Aber da ist man immer unabhängig und ich mag das unabhängig zu sein von einem Tool, von
einer Plattform.
Viele Leute nutzen ja auch das Obsidian super gerne, kann ich voll verstehen, aber ich
fände den Sync Aspekt ein bisschen zu teuer dafür.
Kannst du entweder lokal machen, wie ich es gemacht habe, oder ich glaube die wollen 7-8€
haben, dafür dass du Dateien hinterher sinkst.
Im Monat.
Finde ich dann...
Das ist dasselbe Thema wie, ehrlich gesagt, jetzt vergleichen wir es mal kurz mit den
Erfahrungen im Job.
Jetzt mal ganz konkret zu uns.
pro Monat für Dateisync.
Ja, vergleichen wir das mal ganz kurz mit unserem Arbeitsgeber.
Wie läuft das so?
Wir nutzen recht viele Cloud-Dienste.
Wir haben so Google Workspace-Account.
Jeder Mitarbeiter hat dann da also seinen eigenen Account.
Der kostet, glaube ich, was die 8 Euro im Monat oder so was, wenn ich mich recht entsinne.
Überleg mal, für ein Verto-Ged dagegen bekommst.
Da sind wir nämlich genau bei dem Punkt.
Was haben wir sonst noch?
Wir hatten eine Zeit lang Zoom-Accounts, als das mit dem Google-Mieten auch nicht so gut
funktioniert hat.
Dann hatten...
haben wir Slack.
Wir haben...
Miro, wie auch immer.
Und Jira gedönt.
Selbst so was wie Slack oder Miro, wo wirklich...
Also es scheint immer so zu sein, unter 5 Euro pro User pro Monat geht nichts.
Richtig.
Das bin ich persönlich an den meisten Stellen einfach nicht bereit zu zahlen.
Da kommen dann so Plattformen wie Google Workspace daher und die liefern dir dann für ein
paar Euro mehr.
Aber für fast all deine Probleme, die du zu lösen hast, schon eine Lösung.
Google Drive mit was?
30TB an Speichern oder so mittlerweile für den Standardplan.
und dann Fünfer für Sync.
Ich verstehe kleine Firma kann es nicht mehr Google aufnehmen.
Google ist ein Hosting Provider die am Hardware ohne Ende.
Blablabla verstehe ich ja.
Wir sind ja auch bei Cloud Provider und brauchen ja auch solche Produkte mit Monthly Fees
und so.
Aber für den Privatbereich finde ich...
die Grenze, ich da auch ziehen würde.
Im geschäftlichen Bereich kannst du es verargumentieren.
Also gerade auch so Tools wie Slack, sind halt in ihrem Bereich so gut, dass...
dass der Preis aus betrieblicher Sicht in meinen Augen gerechtfertigt ist.
Sie lösen halt dieses eine Problem nur, aber das lösen sie richtig gut.
Nur privat kann ich nicht 5 Euro in den einen Cloud-Dienst stecken, 5 Euro in den anderen,
um dreimal im Jahr irgendwie Whiteboard online zu malen.
Das funktioniert halt nicht.
Da bin ich nicht bereit.
Okay.
ganz ehrlich, man sich, ist ja egal ob man jetzt Resilio Sync benutzt oder Syncthing oder
Nextcloud, das ist ja das coole bei meinem Setup, das ist nur ein Ordner mit Plain Text
Dateien, mein Gott da kannst du auch Fotos und was weiß ich reinschmeißen, ist ja egal.
Oder Recordings von deiner Voice, von deiner Voice App die du auf dem Handy hast.
Das ist wirklich peng, kannst du ja auch alles möglich nutzen, Nextcloud, ist der, ist das
alte Nummer, OwnCloud, nicht alt, aber die haben sich hier gesplittet, OwnCloud, kannst du
alles benutzen, das funktioniert.
Du musst halt nur die Dateien irgendwo rüber kriegen.
Und es gibt auch jede Menge Android und iOS Apps, einfach nur, ich Foldersync habe ich mal
gehört, die einfach nur Ordner synchronisieren.
nicht mehr oder auch selbst wenn du dann wie ich im gefängnis bist bei apple dann mit
advanced data protection ist halt auch dein normales verschlüsselt ende zu ende das heißt
dann könnt ihr sagen okay ich nehme obsidian fürs interface aber ich speicher die
dokumenten und streit rein und
Auch fein.
Und das coole ist, was dir SYNCthing bietet.
kannst pro Gerät, also das ein bisschen anders als so Dropbox oder so.
Bei Dropbox oder anderen Konsorten, ist ja egal, Drive, iCloud, da meldest du dich mit
deinem Account an und dann synchronisieren die entweder alles oder du kannst vielleicht je
nach Features in bestimmte Orte synchronisieren.
Bei SYNCthing ist es so, jede SYNCthing Instanz ist erstmal per se für sich.
Wenn du dort einen Account anlegst, das nur ein Basic-Off.
Also im Endeffekt nur ein Schutz vor dem Web-Interface.
Und was du da machst ist, du gibst den Geräten zueinander.
Zugriff auf einen gescherten Ordner.
Das heißt ich habe einen QR Code gescannt.
Ich habe mein NAS-Sync-Thing auf gehabt im Webbrowser auf meinem Laptop und habe dann mit
dem Handy einfach den Ordner mit dem QR Code gescannt.
Dann poppt er erstmal auf, bei meinem NAS, hier ist so ein Handy, so ein Google Pixel so
und so, willst du das damit teilen?
Dann sagst du ja, kannst du mir noch einen Namen geben, falls das nicht so schön ist.
Dann kannst du sagen, welche Ordner möchtest mit dem Teilen.
Und das machst du pro Gerät.
Das ist ein bisschen nervig und aufwendig am Anfang.
Aber wenn das dann einmal steht, das ja gar nicht gut.
Und das coole ist, du kannst pro Client einstellen, wie er sich verhält.
Zweckssicherung nennen sie das da.
Also wenn du eine Datei löscht, kann sie einfach weg sein.
Du kannst haben, dass es ein ganz simples Papierkorbformat gibt.
Sodass du einen Punkt, du hast einen versteckten Ordner.
Auf dem Gerät selbst, der wird nicht synchronisiert.
Und dort sind dann gelöschte Dateien drin.
Falls aussehen was löscht, ist es halt immer noch auf dem kleinen da.
Auf dem du es gelöscht hast.
Oder du kannst eine mehr komplexere Sicherungsalgorithmik dahinter legen.
Behalte die letzten fünf Versionen für X Tage.
Das habe ich für gewöhnlich eingestellt, gerade auf dem Nass.
Weil da, ja.
Und dann kannst du natürlich auch...
Du nur eine lesende Zugriff machen, was auch cool ist.
Das heißt eine Art Backup.
Das heißt, wenn du das nur dorthin schieben möchtest, aber du möchtest es nie editieren.
Und was die relativ neu haben, ich glaube sogar dieses Jahr oder letztes Jahr entwickelt,
ist ein untrusted device.
Dort kannst du dann dein, installierst das zum Beispiel auf einem Cloud Provider, Hetzner,
was auch immer.
Wir jetzt OVH und GridScale sagen, weil wir da arbeiten.
Machen wir jetzt einfach mal.
Du kannst einfach sagen, hier, ich klick mir deine Box, VPS-Kiste.
Oder bei dir, du gibst mir einen kleinen Space bei dir auf dem Server und dann schick ich
da meine Daten hin, aber halt nur verschlüsselt.
Das ist dann quasi nur Backup.
Du kannst das nicht sehen.
Bei dir läuft die Instanz, aber ich kann dir nur verschlüsselt daten.
Du installierst quasi die Syncthing-Instanz.
und ich gebe dir meinen Ordner frei, aber nur verschlüsselt.
Wobei ich für das Backup mal in Quotes packen, weil am Ende des Tages ist es ja immer noch
ein aktiver Teilnehmer in deinem Syncthing-Netz.
Das heißt, nehmen wir mal an, du hast dein Mobilgerät und irgendwie zwei Server.
Der eine Server steht bei dir zu Hause, der andere Server steht bei einem Freund und der
beim Freund hat die Daten nur verschlüsselt und dein Server fällt aus, während du
unterwegs bist, kannst du dir ja damit trotzdem die Daten schicken lassen, oder?
Wenn du nicht up to date bist.
Er selber kann sie halt nicht sehen, weil sie nur verschlüsselt gespeichert werden, aber
die trusted devices können es halt sehen.
Ja, ist ein bisschen komplexer vom Setup.
Man kann auch eine Sterntopologie bauen, zum Beispiel, dass alle Geräte nur mit dem Server
sprechen.
Bei mir ist das Nass.
Also mein Server heißt einfach Nass.
Oder du machst jedes Gerät kann mit jedem.
Ist das potentiell mehr Sync-Konflikt-Potential, was man halt haben möchte.
Ich hab zum Beispiel so meine Clients, sprechen alle mit dem Nass und auch untereinander.
Das Nass spricht nochmal mit einem zweiten kleinen...
Ich hab da so ein...
Was ist das?
Ein Hardkernel, ein Toaster, wo zwei HDDs reinpassen von Hardkernel.
Mein Gott, wie heißt der denn?
HC4, irgendwas?
Ja, Odroid, danke.
Irgendso ein Odroid, der zwei Festplatten reinpasst, da läuft ein Sing Sing drauf.
Das Ewigkeiten.
Das müsste ich auch längst mal updaten, aber I don't care.
Gerade ist das auch nicht im Internet.
Und der kriegt die Daten nur von dem Nass.
Das heißt, der ist quasi so ein kleines Backup von
Mhm.
Cool.
flexibles Tool, kann ich sehr empfehlen.
Bei Syncthing wird mir immer wieder bewusst, wie schwierig bi-direktionales Synken ist.
Weil bei Syncthing hat wirklich regelmäßig bei mir mal auf Pop das irgendein Sync-Konflikt
aufgetreten ist.
ist verständlich, wenn das ist halt das Problem am bi-direktionalen Synken, was es so
schwierig macht.
Was halt auch bisschen erklärt, warum auch hin und wieder selbst bei Apple noch was
schiefläuft, obwohl die sich da...
sehr viel Mühe geben, dass das ziemlich seamless läuft, kommt vor.
Eine Sache, die fand ich persönlich, ich finde sie erwähnenswert an der Stelle, nicht weil
Syncfing irgendwas dafür könnte, ich habe diesen Use Case, vielleicht habe ich es erwähnt
als wir die Paperless Folge hatten.
Ich sinke alle meine Paperless Dokumente zusätzlich noch auf meinen Laptop vom Server, sie
dort
Einfach nur mit Spotlighter suchen zu können.
Ich will sie explizit nicht verändern können.
Ich habe also den Sync so eingerichtet, dass...
Wie nennt sich der Modus?
Ja, ist das Read-Only?
Genau, dass er halt nur zieht.
Er nicht bidirektional synkt.
Er soll nichts pushen, keine Änderungen pushen.
oder Empfang, ich, es dann.
Nur Empfang hast du dann wahrscheinlich.
Da muss man sich dann immer noch der Limitierung von klein bewusst sein.
Du kannst ja trotzdem auf deinem Teilsystem was ändern.
Das kannst du?
Genau, das ist eines der Probleme, ein anderes der Probleme ist und jetzt würde ich gerne
gerne nochmal den Themen abwatschen.
Wer bitte kommt auf die hirnristige, nein, die blöde Idee, ein Dateisystem case
insensitive zu machen?
In 2025?
Ja.
Da kann ich nur schwer ins Mikro atmen.
Was ist Apple?
APFS oder was?
Standardding, glaube das ist APFS, das ist immer noch Case Insensitive.
Really?
Das wusste ich nicht.
Ja, furchtbar.
Und was passiert dann?
Sagen wir mal, du gehst in dein Paperless hin und du änderst den Namen des
Korrespondenten, einfach nur ein Camel Case, also oder irgendwie Case Änderungen zu
machen, dann kann er die Dokumente nicht mehr sinken, weil die ja schon existieren.
Nur mit dem falschen Namen.
Also falscher Name ist relativ, mit dem alten Namen.
Ja, ja.
Und smack nicht mittlerweile HFS oder wie das heißt?
HFS++ oder so?
guck grad nochmal, weil ich...
Das ist ja das Schöne am Mac, ich muss mir da eigentlich kein Kopfhörnchen machen, außer
wenn die so ein Kokolores machen.
ja, es ist ein APFS.
APFS und steht es hier auch nochmal irgendwo?
ist...
Oder, ich mein, das aufgefallen, ist mir das auf meiner letzten Maschine.
Auf der neuen hab ich mir...
Die ist noch zu neu, da ist mir das noch nicht aufgefallen.
Aber es müsste eigentlich immer noch so sein, dass die Case insensitive ist.
Ein ähnliches Problem wird man aber auch mit, wenn du gemixte Umgebung hast, auch eh
haben.
Zum Beispiel Windows.
Solange ich mich erinnern kann, dürfen Dateien nicht länger als...
oder anders.
Ich glaube, der Dateiname kann das Maximum der Fahrtlänge nicht überschreiben, die 256
Zeichen sind oder oder Bits.
Ich weiß nicht mehr, wie ich es sage.
Irgendwie gab es da so eine Grenze.
Und das hat mich so genervt, weil wenn du eine Ordnerstruktur hast...
Levels Deep, dann geht das ganz schnell.
was du machen kannst, das ist sehr lange, das ist aus dem Swap hier hinten, aus der
Festplatte.
Ich glaube, du könntest bei Windows 10 dann einstellen, ignorier diese Limitierung, weil
die können damit ja umgehen mittlerweile.
Aber du musst es separat erstmal einstellen, das heißt der Default ist es nicht und
dadurch könntest du auch ein Problem...
Okay, jetzt mal überlegen.
Sind die 5 Euro dann doch wert für Obsidian 5 Euro?
Also je nachdem wie technisch die Person ist?
Ach, vielleicht doch.
I don't care.
Ich weiß es nicht.
Ja, das muss jeder, glaube ich, sich selber entscheiden.
Auch was er für Alternativen hat.
Ganz kurz noch, ja, ich hab's grad nochmal getestet, immer noch so.
Vor allem das fiese ist halt die Fehlermeldung.
Natürlich, ist, wenn du bedenkst, dass das Dateisystem case insensitive ist, dann ist die
korrekt.
Aber nehmen wir mal an, du machst mkdir i kleingeschrieben und danach machst du mkdir i
großgeschrieben, dann kriegst du ein File Exists.
Ja, schau mal.
So, wenn du jetzt ein Programm hast, was du mal geschrieben hast und das macht halt sowas
wie beispielsweise es checkt vorher ob die Datei existiert, gut dann müsstest du es
eigentlich finden, aber...
Ist das so?
Test minus F...
Na ja, ich kann es gerade nicht mehr testen.
Egal.
Es ist nicht gut.
Es bleibt dabei.
Ich glaube der Linus Torvalds hat da auch kürzlich nochmal einen Rand zu abgegeben.
zu Case Insensitive-Dateisystem.
Ich hätte nicht gedacht, dass es noch ein Ding ist, aber hey, hier sind wir.
Ja, okay, jetzt haben wir Obsidian.
Und Obsidian ist auch eine der möglichen Lösungen.
auch sehr populär in der Community.
Sollten wir vielleicht auch mal einen Link reinschmeißen.
Was ich dazu auch mal ganz ganz kurz mal ausprobiert hatte ist LogSEQ.
Ich weiß nicht, ob es wirklich so ausgesprochen wird.
Das heißt LOG im Sinne von L-O-G und dann SEQ mit S-E-Q, glaube ich.
Wie die Sequenz
Genau wie die Sequence.
Das fand ich, hat mich einfach nicht angesprochen, aber schien auch ganz nett zu sein.
Und das coole ist, wenn man halt so einen No Markdown, Entschuldigung, wenn man einen No
Markdown benutzt, das ist total flexibel.
Weil ich konnte meine jahrelange Ordnerstruktur, die ich halt schon über Syncthing und
früher BitTorrent Sync, nicht BitWordSync, BitTorrent Sync, genutzt habe einfach
In Obsidian reinladen und jetzt sofort gefressen?
nur einen Markdown.
Ganz kurz hatte ich mal einen Excursion mit Joplin.
Fand ich aber fürchterlich, ich
aber es hat dann immer einen Client auf allen Geräten, der Joplin Client.
Einige mögen es, andere nicht.
Ich bin jetzt nicht so versessen darauf, den gleichen Client zu haben, die Notizen zu
bearbeiten.
Ich nutze auf dem Handy einen anderen als auf dem Laptop, das völlig fein.
Das ist wahrscheinlich einfach der Vorteil von Markdown.
Format ist standardisiert und dann ist es eigentlich egal, was du machst.
Ja, genau.
Es gibt ja auch diverse Flavors, ist ja egal.
Was ich cool finde, das Plain Text.
Kannst halt lesen.
Und das coole ist, es hat halt auch, sagen wir mal, bisschen erweiterte Funktionen, wie
nennen wir sie mal?
Bullet Points?
Also Dinge, die Listen aufführen oder To-Do-Listen, also oder Checkboxen in irgendeiner
Form.
Das ist auch...
Ja, das ist auch schon mal was wert.
Apropos, da nutze ich von Markor die todo.txt Geschichte.
todo.txt ist ein richtig altes Das ist im Endeffekt nur ein Shell-Script.
Das habe ich schon vor Ewigkeiten.
glaube die Datei...
naja, egal.
Das ist im Endeffekt nur eine Datei.
Die muss so heißen todo.txt.
Jede Zeile ist eine todo.
Und dann hast du ein paar Möglichkeiten, dass...
über Text zu formatieren.
kannst ein A dran machen in Klammern, dann ist das eine Priorität.
B, C, D, wie auch immer.
Du kannst mit Add-Zeichen und Plus-Zeichen eine Art Tagging-System nutzen.
Das Add ist dann, ich das kommt aus der Getting Things Done-Zeiten von David Allen, falls
das jemand was sagt.
Die Adds sind glaube ich der Kontext und das Plus das Projekt.
Kann man aber auch umdrehen, I don't care.
Nutze ich nicht so viel, zwischendurch, wenn ich eine To-Do habe, ich mal machen möchte
und die hat dann irgendwas mit...
Ich habe mir letztens aufgeschrieben, ich habe meinen Image Server schon ewig nicht mehr
geupdatet.
Schreibe ich eben Image Server updaten plus und dann Server.
Dann weiß ich, ok, das sind alles so Tasken, ich am Server machen muss.
Ein bisschen Maintenance und so.
Und dann hast du noch, je nach Position des Datumsfeldes, ist das ein Due Date?
Ne.
Es gibt ein Datum, wo du es angelegt hast, die Datei.
Das ist das erste und dann kannst du ein Due Date hinzufügen und so.
Und dazu gibt es auch ein kleines Shell-Skript, welches man sich installieren kann.
Dann kannst du einfach to do add und dann hast das auch und das ist ziemlich cool.
Super flexibel, super einfach, total bedämmlich.
Hat natürlich keinerlei eine Erinnerungsfunktion oder Integration im Kalender, weil es
einfach nur ein Text-Datei ist.
Wenn etwas terminisch relevant ist, dann packe ich das einfach in den Kalender.
Okay.
Das
Du sagst, es ist Shellscript gerade, Hast du denn...
sorry.
Tudu.txt.org und da findet man das alles.
Alles nicht mehr so up to date, weil es allmähl alt ist, aber es funktioniert.
Also die Seite ist nicht up to date, das Repo dazu ist immer noch aktuell und hat auch
dieses Jahr sogar noch ein Release bekommen.
Das ist so ein Format, das haben viele Apps integriert früher.
Das ist ein bisschen in den Hintergrund geraten.
Ich habe auch nochmal AnyType getestet.
Das hatte ich ganz früher auch mal.
Meine Herren, das ist lange her.
Es ist halt ähnlich, ne?
Du hast eine App, aber sie speichert einfach lokal in Dateien, die kannst du dann wieder
wegsinken, wie du möchtest.
Ähnlich wie Obsidian ist das halt auch kein Open Source.
Also bei Obsidian herrscht, glaube ich, der, ich nenne es mal Irrglaube, dass viele Leute
sind sich darüber nicht ganz im Klaren, dass das nicht Open Source ist.
Weil es gibt, meine ich nämlich, Open Source Extensions.
Also sie sind da offenbar auf Extensions und dementsprechend, aber es ist proprietary.
Logstik ist ja...
...
Open Source.
Hm, kann sein, weiß nicht.
Und AnyType ist...
wie nennen sie es so schön?
OpenCode.
Ja.
Hahaha
Okay, was da auch mal das heißen mag.
Ja, man kann es reviewen, man möchte anscheinend, aber es folgt halt nicht der den Open
Source Richtlinie.
Ja, schade.
Genau, ich fand es okay-isch, kann man benutzen, war jetzt aber vom Interface her noch
nicht so sexy wie das, was wir jetzt für Smart Hütte benutzen.
Darüber bin ich irgendwie vor ein paar Monaten mal gestolpert, das ist noch recht neu,
heißt
oder fein oder wie auch immer man es ausspricht wir sagen immer affine.
a-f-f-i-n-e.pro Das ist die Webseite von den Jungs und das ist so ja wie soll man sagen so
eine Mischung aus den ganzen Konzepten was hat mich dazu getrieben war gar nicht dass ich
eine grundsätzliche Nullnits App gesucht habe was ich wollte ist eine Miro Alternative
also ein online Whiteboard
wo wir beide halt unsere Episode vorbereiten können, irgendwelchen Kram reinschmeißen,
Bilder links, Text, was auch immer.
Genau.
Ich weiß noch, als ich das erste Mal Miro benutzt hab, saß ich davor und dachte mir,
Whiteboard, das ist so analog und das jetzt online, aber irgendwie sind da ja keine
richtigen festen Strukturen.
Also mein Hirn denkt sich, ich kann Dinge verschieben, die nachher nicht mehr ganz klar
aligned sind.
Das ist komisch.
Das passt nicht in mein Bild.
wenn man ein, genau, der war sehr aktiv.
Aber wenn man sich einmal mit diesem Werkzeug
angefreundet hat, also wirklich ein Whiteboard zu haben, das einfach nur online ist und
vielleicht dann auch noch irgendwie Kommentare absetzen zu können, diesen ganzen
Review-Prozess zu haben und das ist schon sehr, geil.
Und das habe ich jetzt für die private Verwendung gesucht und bin darüber gestolpert.
Das hat einen etwas anderen Ansatz und zwar ist das Client Server basiert.
Der Server ist
Wie bei den meisten Tools ja auch, also ist halt irgendwie, äh, sorry, nicht der Server,
der Kleint ist wie bei den meisten Tools auch irgendwie ein Elektron gedünnt, also
irgendwie ein JavaScript.
Dementsprechend auch ganz schön ressourcenlastig.
Es gibt eine, nicht eine native, es gibt eine App, zum Beispiel für den Mac, aber das ist
halt Elektron.
Aber es halt auch eine für Linux, weil es Elektron
Genau, also Vor- Nachteil.
Und ja, das ist halt teilweise bisschen CPU-hungrig.
Aber du kannst damit normale Notizen schreiben, wie man das halt sonst auch, weiß ich
nicht, mit Anytype oder sowas machen kann.
Was du aber auch machen kannst, ist eben Whiteboard.
Und du kannst das dann auch loslösen.
Du kannst auch Notizen in Whiteboards irgendwie anordnen und mit mit grafischen Elementen
verbinden.
Also die Möglichkeiten sind sehr cool.
Und es geht so ein bisschen in Richtung Notion.
Du kannst auch Tabellen definieren.
Du kannst definieren, welche Felder diese Tabellen haben.
Du kannst dann anfangen sortieren, also so bisschen Datenbank-mäßig, aber da sind sie noch
nicht so weit, wie das ein Notion ist.
ist noch, glaube ich, schön was an Abstand.
das für dich zu benutzen privat, da bleibst du bei deiner App-Nutzung, gut ist.
Bis jetzt ja wegen der Ja eigentlich warum genau wegen des wegen der weil es nicht so
nativ ist weil ich einfach dann eine app starten muss die dann erstmal wie aktiv noch mal
eine verbindung zum server aufbau die app startet was länger ich habe Ja
oder weniger, aber du musst halt immer eine Verbindung zum Server haben.
beziehungsweise du kannst offline weiter editieren sie sync dann für dich also sie macht
einen sync aber wenn ich das jetzt halb wissen ich glaube sie sync nicht im hintergrund
nur weil du die app installiert hast du öffnest sie dann gleicht sie noch mal ab und jedes
mal wenn du eine änderung machst speichert sie was aber sehr cool an der lösung ist also
das ist der grund weshalb ich noch nicht benutze und die suche ist auch noch nicht so
fixated wie mit mit den apple notes was ich aber auch noch sehr sehr cool finde es ist
kollaborativ wir beide nutzen das
und egal ob wir den Whiteboard-Modus benutzen oder in Dokumenten, die Cursor sind von
allen Leuten sichtbar und wir sehen Updates in Real-Time.
Außer letzte Woche, wo du 2,5 Tage kein Internet hattest und ich mich voll überaufgeregt
hab, warum ich nicht auf deinen Affin komme, ist mir eingefallen.
Verdammt, das läuft ja auf deinem Server, also nix mit Affine mehr.
Das läuft momentan noch auf dem privaten Server zu Hause.
Ja, das war klasse.
Tool.
ist auch nicht...
Also es ist Open Source, meine ich, aber...
Wie nennt man das?
OpenCore
Na, vielleicht.
Also es gibt Limitierungen.
Die sind allerdings human.
Ich glaube irgendwie, du kannst Workspaces anlegen.
Du kannst auch mehrere davon anlegen.
Also beliebig viele Workspaces anlegen.
Und grundsätzlich ist das ein Konzept der Workspaces, die funktioniert mit dem
offiziellen, affinen SARS-Angebot.
Also wenn die den Server machen, genauso wie mit deinem.
Du signst dich in, in deinen Server und dann kannst du da Workspaces anlegen.
Je Workspace kannst du gewisse Einstellungen vornehmen, die so als Defaults gelten und du
kannst halt Leuten Zugriff geben auf den Workspace.
Somit kannst du eine schöne Trennung machen.
Alles sehr cool.
Es gibt dann Limits pro Workspace.
Ich meine, waren so was wie die Anzahl an Usern, die beschränkt war.
Warte, ich guck mal, wie sehe ich den hier?
Free.
Also genau, pricing.
Also zum einen Local Force and Cloud Basic, blablabla, free forever.
Das immer gut, das muss man...
Mal gucken, ob das so ist.
Genau.
Limitierung ist, das ist gar nicht so unwichtig, drei Members pro Workspace, zehn Megabyte
maximale Dateigröße und zehn Gigabyte Cloud Storage, also Storage pro Workspace.
Das Pro Workspace, die User könnte eine Limitierung sein, natürlich dann, sobald du mal
ein paar mehr Leute...
In einer Runde mal was editieren möchtest, könnte es natürlich Thema sein.
Ansonsten ist es aber unlimited, weiß ich nicht, local workspaces, unlimited user
customization, unlimited dog and edgeless editing.
Also ich bin nicht super happy damit, dass es halt diese Limitierung hat, aber auf der
anderen Seite habe ich auch keine bessere Alternative gefunden.
Ja für mich privat fällt, ich habe auch mal ein kurzes Notch mehr angeguckt, weil das war
ja voll der Hype vor einigen Jahren.
Aber, weiß nicht, habe jetzt nicht so den großen, also es ist toll immer ein bisschen mehr
Formatierung zu haben.
Aber ganz ehrlich, wenn ich Datenmark Features haben möchte oder sagen wir Tabellen
Features haben möchte, dann nutze ich einfach Google Drive oder was auch immer.
Lokales Libre, Office Cardi geht auch manchmal.
Und, ja, da...
Notion war mir dann immer doch zu lahm auf dem Handy und auf dem Kleintest.
Das immer so JavaScript-tassig, das ist nicht so instant wie ein Paintex-Satei.
Ist so fix geöffnet, das könnt ihr euch euch euch vorstellen.
Mhm.
Das stimmt.
Journal-Datei, da packe ich jeden Tag das Datum rein.
Als zweite Level die Überschrift.
Und schreibe einfach, wenn mir was auf den Tag aufgefallen ist.
So, ich zum Beispiel die Urlaubsreise in Australien dokumentiert und so weiter.
Und das Dokument, ich habe keine Ahnung, wie viele Tausend Zeilen das hat.
Das Läden trotzdem im Instant.
Und auf jedem Klein, es ist egal wie groß, schwach, klein, groß, sehr kleint ist, das
läuft einfach.
Ja, das ist cool.
Ich muss mich korrigieren.
Ich habe beim Pricing tatsächlich auf die Cloud-Variante geschaut, weil da gibt es auch
eine kostenfreie Variante.
Bei der Self-Restart-Variante sind die Limits einfach mal etwas anders.
Und zwar kannst du da bis zu 100 GB Storage pro Workspace haben.
Du kannst bis zu 100 MB Dateigröße haben.
Also das ist dann auch nochmal...
seltener zu erreichen und bis zu zehn Leute pro Workspace.
Was wir uns in dem Bezug auch noch angeguckt hatten war, oder zumindest ich zumindest,
zumindest ich zumindest, gut Deutsch, Docmost hatte ich mir auch immer kurz angeschaut.
Hatte ich mir kurz mal installiert, sah sehr ähnlich aus, aber im Endeffekt hat es weniger
Features, nicht so Whiteboard Style, es ist mehr Markdown, Latex, Matte mit Ordnerstruktur
und das Affine ist da doch wesentlich flexibler.
Mhm.
Es ist auch schwer, was Kompetenzen ist zu haben, wenn man auf der einen Seite...
Miro ist schon eine herrohe Messlatte, man sagen.
Das kann schon viel.
Ja, das ist ein tolles Tool.
Ich war jetzt gerade gedanklich bei dem Aspekt.
der einen Seite finde ich das ja total gut, wie du das bei dir hast, dass du einfach nur
Dateien lokal, also genau wie Anytype das ja auch macht, speichert einfach Dateien
irgendwo hin und wie auch immer die synchronisiert werden, das ist erst mal komplett
losgelöst.
Du kannst selber bestimmen, wer das sehen kann und wer nicht.
Finde ich super.
Auf der anderen Seite finde ich es aber auch total gut, dass wenn wir zusammen irgendwie
gerade ein Telefonat haben und irgendwie ein Podcast-Folge vorbereiten, dann
sehen wir beide, wie wir tippen in Affin.
Oder jetzt gerade eben, online.
Also, wir halt das Dokument irgendwo auf, auf dem Browser und packen da die Linksammungen,
wird gepflegt und dann sieht der eine halt direkt, was der andere schon eingefügt hat und
das...
Also theoretisch wird dafür für unseren Newscast aktuell auch Etherpad ausreichen.
Etherpad ist ja so ein Multi-User Markdown-Editor, wo du ein Dokument mit jemanden Kannst
auch mit einem per Link teilen, per Unic Link.
Ich glaube, müsste auch Self-Ost zu besen.
Nee, ist nur Self-Ost, aber ich glaube, haben gar keine Public Instance.
Ich weiß es gar nicht.
Und ich meine, es gibt ein neues Projekt.
weiß nicht, ob es von denselben Jungs ist.
Das nennt sich Rustpad.
Natürlich muss alles in Rust neu geschrieben werden, die ganze Welt muss...
Ist das dann auch so sag schnell wie alle dann mal sagen?
Hab ich noch nicht gehört.
Rustpad.io Die Seite hat jeden Fall schon mal länger gelassen.
ne, die hat direkt ein Dokument erzeugt.
Okay, nice.
Ja, aber wenn man jetzt nicht an Google gebunden sein möchte oder anderen, ich meine,
Microsoft hat das ja auch mit 365, dann kann man natürlich auch so was wie Etherpad,
Rospad nehmen, vor allem wenn es dann sowieso verwerflich im Sinn von, du kannst es danach
wegschmeißen.
Ich finde das super geil für, mal einen Zoom-Call mit irgendwelchen Freunden, willst mal
ein paar Sachen klären, sei es der Urlaub oder was auch immer, dann schmeißt du so Ding
rein.
rein hier, mal rein, zack zack, geht auch vom Handy aus, ist nur ein Link, brauchst keinen
Account, keine Registrierung, keine App, es funktioniert einfach im Browser und gut ist.
Und bei Etherpad, das musst du dann selber betreiben, hat man gesagt, ne?
Das lässt einfach bei dir irgendwo im Server laufen.
Okay.
Und bei Rustpad ja, wie du gerade sagtest, ne, wenn du da drauf gehst, kriegst du direkt
ein Editor, da wird eine URL generiert, ne?
Die kannst du dann direkt mit jemandem teilen.
Aber du weißt natürlich nicht, wo die Daten landen und wie sie gespeichert werden, also...
Hab jetzt noch nicht recherchiert.
Ist mir nur eingefallen, als ich da die Tage vorhin gelesen hab, dass wieder mal irgendwas
in Rust neu geschrieben wurde.
Genau.
Das ist übrigens noch bei Affin auch noch ein interessanter Aspekt.
ich hatte ja schon gesagt, das geht in Richtung Notion und es ist wie gesagt noch nicht da
und Anytype hatte, meine ich, war das auch die Lösung, die einige Aspekte schon ein
bisschen besser noch gemacht hatte.
Du kannst auch eigene Felder an Dokumenten z.B.
definieren.
kannst zum Beispiel, haben jetzt bei uns irgendwie z.B.
als Feld, als Podcast Dokument, das hat das Feld Episoden Nummer, hat den
das fällt wann es aufgenommen wurde wann es verliest wurde man kann auch pro ver pro
dokument dann irgendwie definieren was soll denn der einstiegspunkt sein weil es kann
potentiell einfach nur das dokument sein so markdown mäßig in anfangen strichen aber halt
eben grafisch oder es kann auch dieses dieser edge less mod sein der dieser whiteboard
modus ist kannst du einfach pro dokument definieren es gibt auch einen journal modus für
diejenigen die gerne so nahe fliegen
Hm.
Ja.
Genau.
Viele Tools, viele möglichen Tools.
wirklich wahnsinnig viele und da gibt es auch Simple Note habe ich auch mal gehört und
also wenn man da manchmal sucht, gibt es dann auch viele Services die das anbieten mit
Verschlüsselung, ohne Verschlüsselung, wie man halt möchte.
Da gibt es wirklich für jeden Geschmack alles.
Ich bleibe einfach bei Mugdown und mein eigenes Sync Tool.
Dann kann ich, wenn Sync Ding jetzt mal aufhören sollte, kann ich das wechseln, nutze ich
dann Next Loud oder
ist nicht jetzt ein neues Nextcloud, das heißt irgendwie...
Was ist denn...
Welches ist das?
Nextcloud Alternative...
Das haben die in Go nachgeschrieben jetzt irgendwie so.
hat auch Open Cloud.
das das?
Ja, glaube, es ist.
Guck, es gab On Cloud, dann gab es Next Cloud, jetzt gibt es Open Cloud.
Da ist ja immer ein bisschen Entwicklung drin und dann kann man einfach sich das Tool
auswählen.
Und das Coole ist, das Dateilformat bleibt seit Jahren.
Ich habe wirklich, ich habe da Notizen drin, die sind 15 Jahre alt.
Das ist total krass, das zu sehen, mal durchzugehen.
Das ist echt spannend.
Dann mal zu gucken, was habe ich von Quatsch damals geschrieben.
nichts Veröffentlichungswürdiges, aber ...
Hast du denn üblicherweise dir diese Notizen an?
Also hast du da eine gute Suche zum Beispiel?
Marco hat eine Suche, also eine Plaintext-Suche.
Vscode hat auch eine gute Suche.
Es gibt wirklich nichts einfacheres als Text zu durchsuchen.
Das ist halt das Geile.
Wichtig ist es mir persönlich, ich glaube relevant wird das vor allem dann, wenn du
irgendwie auf dem Mobilgerät bist.
Weil dann ist für mich immer der Use-Case, wo ich mal eben was nachlesen will, was ich mir
irgendwo notiert habe und da muss ich jetzt schnell rankommen.
Ja, ich habe so ein paar Dateien.
Eine heißt arzt.md.
So, dann habe ich einfach alle, wie auch immer, als ich meinen Arm gebrochen habe, habe
ich ihn mal notiert.
Als ich Kopfverletzungen hatte, als ich kranken auswege, was auch immer, wegen was war,
dann schreibe ich mir das da auf.
ich eine Allergie, wenn ich meine, ich hatte ja die Desensibil, oder wie heißt das?
Hyposensibilisierung für Allergiekram.
Da habe ich mir auch aufgeschrieben, wenn ich das gestartet habe.
solche wichtigen Daten halt.
Und das ist dann einfach runtergeschrieben in eine Datei.
das ist so.
Da ist jetzt nichts, wo ich regelmäßig, so super häufig regelmäßig reingucke.
Nur, oder sagen wir so, wo ich nicht in fünf Jahren nochmal nachgucken muss.
Das sehr, sehr selten.
Da ist auch...
Notizen.
ich bin ich bin ich.
gibt ja Leute, die haben dieses Second Brain Ding, gucken sich da an und wollen dann so
eine Wissensdatenbank aufbauen und jedes Kommande, was die jeden ihrer Schelle hatten,
soll da rein.
Ich bin schneller im Googeln, als das wieder zu finden in meiner Struktur, die sich jede
paar Jahre ändert.
Also ich embrace das Chaos erstellen auch mit dem Kunden, jetzt mit dem, den ich jetzt
arbeite, habe ich auch eine kleine Magda Datei angelegt, habe da eben schnell die Projekte
reingeschrieben, was wir machen wollen.
damit ich eine Referenz habe.
ein Telefongespräch mache ich auch eine schnelle Quicknote und dann wird das vielleicht in
eine separate Datei gepackt oder nicht.
Dann bin ich einfach ein bisschen chaotisch, aber ich habe früher so viele Strukturen
gesucht und versucht zu adaptieren, das nie funktioniert.
Jetzt Embrace the Chaos, fertig.
Spannender ist jeder so anders.
Es Leute, die haben eine Jahresstruktur und pro Jahr, das ist zu viel.
Das finde ich auch bei der bei dem Google Workspace ehrlich gesagt so toll deswegen habe
ich das auch sehr gerne immer schon für alles mögliche benutzt aber eher beruflich weil du
im Grunde egal was du so angibst so falls das niemand jemand nicht kennt also bei uns im
Unternehmen war es ziemlich unbekannt muss ich sagen deswegen erwähne ich das jetzt mal
also nehmen wir mal du nutzt Google
Du hast da deinen Drive, hast da aber auch irgendwelche Docs, hast da irgendwelche Sheets
abgelegt, du hast E-Mails, du alles mögliche.
So und du willst jetzt was suchen.
Und viele Leute haben sich ein beschwert, ja, aber finde ich nicht mehr.
Es gibt aber einen Google Cloud Search.
Wie war die UL?
CloudSearch.google.com Genau, für deinen Account.
Alles was du selber an eigenen Dokumenten hast, an Dokumenten, die mit dir geteilt sind.
Und egal was es ist, ob es ein Kalenderevent ist, ob es ein E-Mail ist, ob es, wie gesagt,
Drive, irgendein Dokument, irgendwas hochgeladenes, ein PDF ist oder...
Google Docs, Google Sheets, das Ding findet es halt und das ist auch für mir so der
Ansatz.
Ich vergeb bei Apple Notizen, hab ich angefangen mit einer Ordnerstruktur, das ist dann
irgendwann eingeschlafen, dann hab ich angefangen mit Labels und das mach ich größtenteils
noch, aber mit sehr wenigen Labels, also mit einer kleinen Auswahl an Labels.
Labels triggern mich, muss ich sagen, weil...
Gerade bei seiner Notiz, das heißt also eine Notiz auf und irgendwo in der Notiz musst du
jetzt ein Label reinpacken.
Du kannst es überall reinpacken, aber es hat halt keinen festen Platz.
ist wieder mit dem...
Ja, ne?
Also einfach wie bei Twitter, Hashtag oder wie bei Mastodon oder sonst was.
Du kannst es überall reinpacken.
Du kannst es ganz oben in die ersten Zeile packen, du kannst es mitten im Text packen, du
kannst ganz unten packen.
Es geht alles.
Es wird halt einfach indiziert, wo auch immer es ist und das macht es eigentlich so
praktisch.
Aber mein Innerer Monk kommt damit nicht gut klar, weil es gibt keinen festen Ort dafür.
Das genau wie mit dem Online-Whiteboard.
What?
Ich kann alles irgendwie nach links und rechts schieben und sonst was?
Puh, nur mit dem Online-Whiteboard habe ich mich angefreundet.
Mit den Labels, dass die irgendwo stehen können.
Da kämpfe ich immer noch mit.
Weil am liebsten würde ich sie sofort am Anfang.
Also ich mache die Notiz auf, ich weiß worum es geht, ich hammer sie rein.
Aber dann sind sie im Preview auch ganz vorne.
Da will ich sie aber ja gar nicht.
Ist nicht leicht.
wenn man so seine
Ähm...
Idiosyncrasie, das...
Weiß nicht, wie es auf Deutsch heißt.
OCD nennt man das doch oder?
wenn das OCD reinkickt.
Zwangsstörung ist das eigentlich übersetzt, glaube ich.
einweisen lassen.
Zack.
Ach ja.
Okay, haben wir noch was zu dem Thema Notizen?
Ich überlege gerade, vielleicht ein kleiner Exkurs, ich das auch ab und zu nutze.
Wenn es mal Notizen sind, die vielleicht wirklich wichtig sind, nutze ich auch ab und zu
Bitwarden dafür.
Weil's Secrets sind?
so oder einfach nur...
Ja, sag mal so, ich würde jetzt nicht meine Steuernummer als Notiz Plain Text irgendwo
hinlegen oder Dinge, die...
Das ist ja kein Passwort per se, ich meine das ist jetzt auch nicht mega geheim.
Aber sowas packe ich dann doch lieber oder Versicherungsnummern, das packe ich dann
einfach in meinen Passwort Manager.
Da gibt's...
Also ich habe...
Meine persönliche Erfahrung ist mit Keepass, One Password und Bitwarden.
Ich jetzt zu...
und npass habe ich auch mal Zeit lang genutzt.
E npass.
Und die haben soweit ich weiß alle eine Art Notetsfunktion gehabt.
Also es ist kein Username und Passwort, sondern einfach nur ein Fits.
Und da ist dann auch...
ja, da sind halt so paar Sachen drin.
Kannst du alles reinschmeißen.
Ich habe auch da...
ich sehe hier gerade ein paar Windows Keys noch drin.
Steuernummer, Personalausweisnummer, solche Dinge.
Da würde ich jetzt nicht unbedingt...
nicht unbedingt Plain Text irgendwo hinschreiben.
Ja, guter Punkt.
Mach ich auch so.
Auch wenn es nur so Daten sind wie, weiß ich nicht, die Kreditkartennummer oder dann halt
noch dazu, dass die CWW oder sowas, kommt alles auch in den Keepers rein.
Da kann Bitorn tatsächlich so eine eigene Entität machen, dann hast du alles drin, Datum,
CVC und die Nummer selbst.
Aber es gibt halt noch tatsächlich nur Tits, das hat nix drin.
Mhm.
Ich sehe gerade, da habe ich sogar tatsächlich meine Konfektionsgröße für meine Schuhe,
Hose und Kappe.
Nee, nicht wirklich.
Ich wusste auch nicht mehr, dass das da drin steht.
Dann siehst du mal, wie es für Sinn das macht.
Träumchen.
Ja.
Aber das ist glaube ich auch ein schönes Thema, das wir demnächst nochmal aufmachen
können.
Passwortmanager.
Nee.
Nee, nee, das ist frustrierend.
Bitte nicht.
Aber Passwortmanager.
Weil du eben irgendwann auf Bitwarden gegangen bist.
Ich bin...
Bin ich gegangen auf?
Nee, ich bin glaube ich immer schon irgendwie bei Keepass gewesen.
Hab nur die Kleins irgendwann mal zwischenzeitlich ein bisschen durchrotiert.
Ja cool.
1,5 Stündchen, ein bisschen Hax, bisschen Notizen.
Wir fangen nichts mehr an,
Würde ich sagen.
Ist nichts Kleines mehr dabei.
Wenn mir wirklich mal interessieren, andere Leute das machen mit Tizen, also falls ihr da
eine Meinung zu habt, dann haut mal bitte gerne eine E-Mail raus am podcast at
smarthütte.de ohne natürlich auch Mastodon.
Und auch, eventuell auch eure Meinung oder vielleicht habt ihr was gelernt über Hacks von
unserer Sichtweise aus.
Wir haben ja schon eine Sichtweise aus der Entwickler, aus der Infrastruktursicht darauf
gelegt und nicht aus cool, ich kann jetzt alles installieren, was ich möchte Sicht.
Vielleicht hat das ja den ein oder anderen jetzt geholfen zu verstehen, wie man das
vielleicht beurteilen kann, sollte, müsste, weiß nicht.
Kann man sich ja aussuchen, wie man es macht.
Wird mich auch interessieren.
Yep.
Genau und dann nochmal der letzte Disclaimer für uns, dass wir das quasi hier sponsern und
natürlich ist das unsere Freizeit hier, machen wir das gerne.
Aber falls ihr Bock habt, mal ein Projekt mit uns zu machen, meldet euch einfach auf
smarthütte.de
Da kann man uns auch kontaktieren.
Und dann können wir mal sprechen, falls wir mal Hilfe brauchen.
Guck'n'au!
War es das?
Das Wort zum, was man heute Dienstag?
Das war's zum Dienstag.
Hat mir wieder Spaß gemacht.
Ebenso.
dann euch viel spaß beim hören und bis zum nächsten mal.
Bis zum nächsten Mal, ciao!