Home Assistant Hardware und professionelles Ausschweifen
#1

Home Assistant Hardware und professionelles Ausschweifen

Thomas, moin!

Moin, wir machen ein Podcast.

Vielleicht stellen wir uns erstmal vor.

Gut, dann fang du mal an.

Alles klar, also ich bin Thomas.

Ich bin 43 Jahre alt, lebe in Aachen mit Frau und Hund und von Beruf mache ich Dinge mit
der Cloud, würde ich mal so sagen.

Ich mache ein bisschen Software, aber alles sehr selten.

Also letzter Zeit sehr wenig.

Aber Cloud-Bereich.

Wie sieht es bei dir aus?

Ja moin, ich bin André.

Ich muss auch kurz gut rechnen.

36 nicht mehr 35.

Lebe mit Freundin, Katze und T-minus eine Woche oder weiß man noch nicht so genau, bald
Kind.

In Düren zwischen Köln und Aachen.

Mach auch IT, weil wir sind ja immer gleich ein Arbeitgeber.

Ja, dann macht das sehen.

Ja, genau, auch Cloud, Teamlead, davor ein bisschen Kubernetes, Dies-Das Pass Services.

Ja, und ich bin da eher durchs Self-Hosting reingekommen, daher dachte ich, quatschen wir
mal über solche Themen.

finde ich gut.

Machen wir viel zu selten.

Das ist richtig.

haben jetzt gar nicht so die große Distanz zwischen uns.

Also ich ahren, du düren.

Das sind, weiß ich nicht, keine 30 Kilometer wahrscheinlich.

Aber das Leben wird ja immer voller.

Und bei dir steht ja gerade vor allem auch eine kleine Veränderung an.

Deswegen, wie du gerade sagtest, im Idealfall haben wir erste Podcast-Folge.

Und bei dir geht es gleich los.

was schon.

schauen.

Ja cool, wir wollen einfach über Technik reden.

Wir sind beide Smart Home Freunde, mal so vorsichtig gesagt.

Thema interessiert uns sehr.

Wir sind beide Self-Hosting Freunde, haben beide irgendeine Form von Home Lab, eine
kleiner oder größer.

Und auch wenn wir beruflich in der Cloud tätig sind, oder vielleicht auch weil wir
beruflich in der Cloud tätig sind, interessiert uns auf der anderen Seite auch

Der Aspekt soll gar nicht so negativ konnotiert werden, aber es interessiert uns einfach
der andere Aspekt.

Was kann man denn zu Hause machen und wie kann man es anders machen?

Und da kommt dann wieder...

die bei Banken arbeiten und kein Online-Banking machen.

Ja, genau.

Vielleicht ist es das.

Und deswegen, ja, unsere Themengebiete werden wahrscheinlich einfach umfassen.

Smart Home vielleicht vorrangig, aber auch alles, was ansonsten in irgendeiner Form
Technik zu Hause ist.

Genau.

Vielleicht auch mein Hardwerk-Kram.

vielleicht auch dein Hardware-Gram, weil du tust dich ja gerade nebenher noch etwas als
Maker.

Und das ist glaube ich sehr, spannend für dich, aber auch für andere.

Also ich kann es von mir sagen, ich finde es immer wieder spannend, deine Geschichten zu
hören und die Stolpersteine, die du so überwindest.

Aber ich glaube, dann machen wir lieber eine separate Folge, sonst ufer das direkt am
ersten Mal aus.

Ja, finde ich gut.

Wir hatten ein paar Themen, uns einfach mal so überlegt, womit kann man denn starten?

Und interessanterweise ist es, glaube ich, einfach, dass wenn du mit dem Smart Home
anfängst, dann stellst du dir halt genau die gleiche Frage, womit starte ich denn?

Und vielleicht findest du zu irgendeiner Software die dir gefällt, die dir also dein Smart
Home zu Hause ermöglicht.

Vielleicht fängst du auch erst mal mit dem an, was dir

Deinen Telefonanbieter schon irgendwie so mitliefert, sei es jetzt irgendwie Google Home
oder irgendwas von Alexa oder von Apple, la Siri oder HomeKit eher.

Und irgendwann stellt sich fest, ich würde gerne ein bisschen mehr Kontrolle über die
einzelnen Komponenten haben oder ich habe hier eine Komponente, die läuft einfach nicht

damit und würde die gerne auch einbinden.

Und dann kommst du, glaube ich, relativ schnell.

Die Hersteller wollen ja immer ihre eigenen Ökosysteme Und dadurch hast du manche Geräte
einfach nicht verfügbar.

Sei es entweder gar nicht oder im preislichen Rahmen, den du nicht haben möchtest.

Und dann wird es halt schwierig das ineinander zu integrieren.

Oder eher gesagt unmöglich aktuell.

Ja, genau.

Aber es gibt Lösungen und zwar gibt es Lösungen, namentlich, muss man dann mal schauen,
wie man sie nennt.

Ich würde sie jetzt einfach mal als so was wie ein Smart Home Hub bezeichnen.

Also irgendeine Komponente, die läuft dann irgendwo bei dir im Netz und die bindet Systeme
an.

Dazu zählen dann halt auch die großen Systeme wie eben HomeKit oder Google Home.

Aber dazu zählen auch kleinere Systeme.

die aber immer noch groß sein können, so was wie Philips Hue zum Aber auch ganz kleine
Dinge, so Maker-Geräte, genau so was, was du eben auch baust.

Wenn du irgendeine kleine Platine entwickelst, die auf irgendeinem Standard aufsetzt, zu
dem wir ja nochmal kommen werden, dann kannst du die auch direkt in diesen Hub integrieren

und damit bist du flexibel.

kannst du alles von groß bis klein machen.

Und wenn du technikbegeistert bist, dann könnte dich das schon überzeugt haben.

genau, das Kind heißt Home Assistant.

Ist nicht das einzige Kind auf dem Blog wahrscheinlich, aber es ist ein beliebtes Kind auf
dem Blog, man so möchte.

es ist ein Open Source Projekt.

Genau, für Kontext mal, gibt ja mehrere Heimat-Ottomisierungssoftwares, im deutschen
Bereich, spezielle wie FHEM glaube ich, das glaube ich nur im deutschen Bereich benutzt

wird.

Gestattet ich IO Broker, äh, klar Home Assistant und natürlich, das wären die Open Source
Varianten.

eins ein, was mir nicht einfällt.

Durch dann die großen von den Herstellern Apple, Microsoft, Google und Co.

Aber Homosystem ist halt das, was halt verspricht, alles miteinander zu integrieren.

Also egal welches Protokoll, egal was für ein Cloud-Anbieter, egal was für ein Gerät, die
versuchen es zumindest.

Solange die Hersteller das natürlich erlauben und möglich machen.

Das ist natürlich dann die Pyramide alleine da.

Manche Hersteller sind offen damit und integrieren ihre eigenen Plugins oder

Wie es bei Chromassisten heißt, direkt in die Plattform selbst mit Entwicklern in-house.

Und einige lassen es zu, dass Leute einfach reverse-ingenieren oder einfach entwickeln.

Und einige sind halt komplett dagegengemacht.

Genau das Gegenteil.

Und schreiben season-desist-letters an kleinen Entwicklern, die einfach nur ihr Smartphone
bauen möchten.

Gibt's von A bis Z alles.

Die Letzteren will man vielleicht lieber nicht haben.

Genau.

Was mir aufgefallen ist, ich so ein paar Homocysten-Forum unterwegs bin, ein
deutschsprachige, aber natürlich auch das große englische Homocysten-Community-Forum, da

wird super häufig darüber diskutiert, worauf man das installieren soll.

Und ich dachte, da können wir mal ein bisschen evaluieren, vor allem mit unserer Erfahrung
im Clubbereich.

Was ist eigentlich Compute?

Wie viel braucht man Strom und so weiter.

nicht gut.

Ich kenne es auch von Freunden und Verwandten.

Wenn sie mit dem Thema anfangen, dann gibt es meist irgendeine Art Vorprägung, in welche
Richtung auch immer die geht.

Und man greift sofort dazu.

ich glaube, es macht Sinn, sich tatsächlich mal ein paar Momente Gedanken dazu zu machen
und zu informieren, was für Lösungen gibt es, welche Vor- Nachteile haben die, dann für

sich selber zu entscheiden.

in die Richtung möchte ich gehen.

Man ist flexibel, man kann es jederzeit wechseln.

Home Assistant halte ich an der Stelle auch für sehr vorbildlich, weil sie eine tief
integrierte Backup und Restore Lösung haben.

Und wenn man sich eben dazu entscheidet, dem einen System auf das andere zu wechseln, also
mit System meine ich jetzt eine Plattform, dann ist das eigentlich recht easy.

Man erstellt einen Backup und man spielt es wieder ein.

Ja, da gab es letztens sogar zu einem lustigen Reddit-Post.

Da schrieb einer nach dem Motto, warum zum Geier ist das so einfach, Backup zu machen?

Sowas muss überall sein.

Also, das fing an mit einem Rant, aber dann war es ein positives Posting.

Fand ich sehr, lustig.

Und zu dem Thema nochmal zurück.

Ganz wichtig auch in meinen Augen ist, dass es individuell ist.

Es gibt Leute, die schreiben im Internet Dinge und sagen, das ist jetzt so, wie man es
machen muss.

Das ist absolut nicht richtig, weil jeder hat andere Anforderungen, jeder hat anderes
Wissen.

Nicht jeder möchte die gleiche Zeit damit verbringen, was völlig legitim ist.

Und daher muss man einfach mal ein bisschen abwägen, was hat welche Vor- Nachteile.

Und dann muss man das für sich selbst entscheiden.

Nur für sich selbst, nicht für andere.

bin ich ganz bei dir.

Und vor allem nicht jeder hat dieselbe Umgebung, hat dieselben Bedingungen.

Also Beispiel, der eine ist vielleicht super technikaffin und lebt als Single in seiner
kleinen Wohnung und kontrolliert all seine Server, streichelt sie jeden Tag liebevoll mit

der Hand.

Dann ist das anders, als wenn du zu Hause in einer Familie bist, wo du in erster Linie
erstmal funktionierst, funktionieren musst und dein Smart Home auch.

wo das halt ein kleines Ärgernis ist, wenn irgendjemand nachts aufsteht und will einen
Lichtschalter betätigen und der Lichtschalter blinkt dann einmal kurz rot auf und sagt,

nö, Licht ist jetzt halt nicht.

Dementsprechend, das sind alles Faktoren, die irgendwie Berücksichtigung finden müssen.

Du sagtest aber ja gerade schon, du hast da was gelesen.

du da irgendeine Art Richtung erkennen können, die die Richtung zu sein scheint?

Weiß ich nicht.

Mir ist öfter aufgefallen, dass viele Leute sagen, Proxmox, VM, dann, dass das das einzig
wahre.

Und die hängen dann teilweise sehr Jeder hängt an seiner Meinung fest, aber das ist mir
besonders aufgefallen.

Find ich schwierig, weil ...

Ich hab zu Hause ein Proxmox.

Ich arbeite beruflich in der IT.

Aber ich würd mein Homes niemals in einem Proxmox laufen lassen.

Weil ich da keinen Bock drauf hab.

Das ist wie für jeden halt wieder, die Anforderungen sind anders.

Bei mir muss das einfach nur funktionieren.

Und wenn was kaputt ist, dann möchte ich das schnell wieder reparieren können.

Und da gibt es dann auf jeder Plattform Unterschiede, je mehr ich dann wissen will, wie
man das machen kann.

Proximox klar, kann man sich einen Snapshot machen, bevor man ein Update macht und dann
wieder zurückrollen.

Ist ein Argument, aber ich kann aber ein Backup-Argument spielen.

Wenn die Hardware kaputt geht, kann ich ein zweites Gerät einfach kaufen, was recht fix
ist.

habe die ganze Komplexität von Virtualisierung nicht.

So jetzt sind wir zwei Techniker aus der Cloud.

Vielleicht erklären wir mal kurz was Proxmox denn überhaupt ist für alle anderen, die das
noch nicht gehört haben.

Magst du kurz?

ich glaube, ja genau, du nutzt es ja grad nicht, Zumindest nicht privat hast du es.

Ich bin umgestiegen von einem bare Metal Ubuntu Install auf meinem NAS, auf dem Proxmox
und muss sagen, bräuen tue ich es nicht, aber feiern tue ich es auch nicht.

Es ist viel Komplexität, aber du, äh, erst mal was macht es?

Es ist im Endeffekt basierend auf dem Debian, man installiert das ganz normal wie jedes OS
auf seiner Hardware.

Was man dann hat ist ein kleines Webinterface womit man dann halt virtuelle Maschinen
erstellen kann und mit diesen virtuellen Maschinen kann man dann jegliche Betriebssysteme

die man installieren möchte installieren.

Windows, Linux und darunter halt auch Home Assistant wenn man möchte.

Und wenn Home Assistant da drauf läuft, dann läuft es halt dort virtuell.

Man kann auch Hardware durchreichen, USB und Co.

Da wird es aber dann wieder in meinen Augen

recht komplex für jemanden der das nicht jeden tag macht oder nicht die zeit einfach
aufwenden möchte weil dann fängt man an mit iou groups die man dann sich raussuchen muss

und blacklisten wenn man pech hat also geht das gar nicht weil das mainboard das gar nicht
unterstützt zum beispiel wollte ich bei mir mein nas mein hba also mein ja

Wie sagt man, was ist ein HBA?

Wo ich einfach meine vier Disks anklemme und die durchreiche möchte, weil ich nicht
möchte, dass Proxmox die verweistet, sondern meine VM.

Und dann muss man natürlich dem Debian Betriebssystem sagen, du solltest bitte nicht
claimen, sondern die Virtual Machine.

Das gleiche auch mit GPU, mache ich auch mit meiner Nvidia.

Das muss ich sagen, ist gar nicht mal so einfach.

Braucht man das alles für Homesystem?

Glaube nicht unbedingt.

Also GPU und HBA sollte man jetzt nicht durchreichen.

USB-Devices durchreichen geht durchs Interface, aber wenn man ein bisschen advanceder
Sachen und Dinge machen möchte, dann muss man schon schnell auf die Kommandozeile

draufzugreifen und ja, dann passt man im Endeffekt auch wieder per Hand.

Das klingt auch tatsächlich so, dass selbst wenn du ein bisschen erfahrener in dem Bereich
bist, also als als Techniker, Vollbluttechniker, selbst dann ist es halt immer noch etwas

kniffliger überhaupt so ein Interface durchzureichen als einfach nur ich habe hier eine
kleine Kiste auf dem Tisch stehen, die ist vielleicht blau, vielleicht gelb, vielleicht

grün und ich stecke da halt einfach ein USB-Stick rein und der ist dann da, weil wo soll
das sonst sein?

Das ist ein maßgeblicher Unterschied.

Genau und dann, das fängt ja bei Proxmox schon bei der Installation an.

Das ist ja nicht so, dass man das installiert und dann kann man loslegen.

Man muss sich erstmal entscheiden.

Was für ein Disk Layout mache ich denn?

Möchte ich einen ZFS machen?

Möchte ich einen ButterFS machen?

Möchte ich einen Cephter darunter sogar machen, weil es in meinen Augen völlig irrsinnig
ist zu Hause zu haben, aber da können wir später nochmal drauf zukommen.

So und das ist dann erstmal die Disk von dem Debian selbst.

Also das, wo das Dateisystem von dem Debian läuft.

Bin mir gar nicht sicher, ob man das teilen kann für die 4M´s.

Kann sein, dass ich es vergessen habe.

Aber ich habe im Endeffekt eine Disk fürs Proxmox und dann habe ich mehrere Disken
zugefügt für die 4M´s.

Die musste ich erstmal dann formatieren.

Als ZFS-Volume habe ich mich entschieden damals.

Und die nutze ich dann wiederum für 4M Storage.

Und allein diese ganzen Themen sich mit...

Erstmal, welches Dateisystem?

Was für ein RAID?

Das ist so viel Zeit.

wenn man nur ein Smart Home haben möchte.

es einem denn einfach gemacht in der Form von gibt es sinnhafte Defaults?

Also weißt du, dass ein ZFS eine gute Idee ist, weil eines der führenden Technologien für
Storage, die in irgendeiner Form auch modern ist und dir diese ganzen modernen Features

mitbringt, ist das offensichtlich, wenn du frisch proxmox das erste Mal installierst?

Ja doch, das GUI das macht das schon ganz gut.

Also das Problem was ich eher sehe ist nicht, dass ich da durchgeführt bin, sondern dass
es Zeit und wieder wissen, was man haben muss.

Jemand der noch nie was mit Linux gemacht hat und dem zu sagen, kümmere dich mal mit
Proxmox finde ich jetzt heftig.

Außer die Person hat natürlich Bock darauf, das ist natürlich eine andere Frage.

Dann wiederum zu sagen, möchtest du dein Smart Home da produktiv laufen lassen, während du
da immer rum bastelst?

Weiß nicht.

Ja.

wo der Haussegen vielleicht auch noch gerade hängt, aber immer im Hinterkopfwald.

Okay, und du sagtest ja schon, ich habe kein Proxmox, das stimmt.

Ich bin da noch auf der Schiene, auf der du vorher warst.

alles, was bei mir Server zu Hause ist, läuft noch mit direkt auf diesem Server
installierten Betriebssystem.

Da ist keine Virtualisierungsschicht dazwischen.

Auf dem Server aber wiederum, wenn ich darauf etwas betreiben möchte.

wird alles containerisiert.

ist eine andere Alternative, also eine andere Virtualisierungstechnik, wenn du so
möchtest, oder eine andere Technik der, der, ähm, ja, klingt gut nach einem guten

deutschen Wort, Encampment.

Genau, Also, Virtualisierung, die dann hingehen würde, die emuliert halt ja tatsächlich
die Hardware mit, sodass du wie einen virtuell in einem Server bestehenden

anderen Server hättest, das heißt komplettes Programm, Hardware, Software, Festplatten,
alles booted, ganz normal wie dein echter Server, nur eben in einem anderen bestehenden,

so versucht einfach zu erklären.

Kontinerisierung funktioniert anders, da wird einfach in einem bestehenden Betriebssystem
eine Kapselung eingebaut auf verschiedenen Ebenen.

Das ist auf Prozess-Ebene, heißt Prozesse, die in einem

Namespace laufen, so nennt man das dann.

Die Prozesse sehen immer nur sich selbst.

Das Ganze gibt es auch auf Netzwerkebene.

Und so wird diese Separierung erreicht.

Hat einen großen Vorteil, ist deutlich ressourcensparender.

Gerade wenn man also ein Dutzend, zwei Dutzend Services auf seinem Rechner laufen lassen
möchte, dann wäre die Variante mit ich mache das in VMs.

jeweils eine deutlich Ressourcen hungriger.

Also da gibt es diese Standardeinheiten, die man so kennt.

GB RAM kannst du reinstöpseln, eine Core CPU.

Die können auch teilweise geteilt werden, das schon bei VMs, aber es braucht einfach ein
bisschen mehr von beidem.

Und das liegt einfach daran, da läuft ja ein komplettes Betriebssystem drin und da wird
immer noch

hardware emuliert.

Containern hast du das nicht.

Startet auch schneller.

Ist schön.

schneller.

Und du hast kein Overhead im Sinne von Betriebssystem-Mainten...

Ja, das stimmt.

Gibt viele Arten von Konten.

die Maintainer quasi schon ihr Image updaten, aber es nicht Dein Image.

Ja, wir reden jetzt konkret von der modernen Art von Images, man sagen.

Also vereinfacht gesagt Docker oder auch OCI als Überbegriff, modernen Überbegriff,
Technologiereifen-Überbegriff.

Es gibt aber auch noch ältere, vielleicht sollte man das gar nicht älter sagen, aber
klassischere Kontainerisierungsmodelle wie LXC.

startest du in jedem Container tatsächlich auch wie ein kleines isoliertes Betriebssystem
nur eben ohne die Hardware-Virtualisierung.

Aber vom Mindset her ist es immer noch ein, starte ein Betriebssystem und ich kontrolliere
in dem Betriebssystem, welche Dienste laufen, während Docker funktioniert einfach ein

bisschen anders.

Bei Docker würde man eher hingehen und sagen, für eine einzelne Applikation starte ich
einen Container.

Ist jetzt aber auch tief technisch.

Vielleicht grasen wir das mal voneinander ab.

Vielleicht können wir mal darauf eingehen, wie hast du oder wie läuft gerade Homesystem
bei dir?

Und auf vielleicht auch die Historie dahinter und warum.

Ja, bei mir sind es glaube ich zwei Schritte gewesen.

Ich habe angefangen mit genau diesem Setup.

da ist halt ein Server, da läuft halt ein Ubuntu LTS drauf, damit das möglichst lange auch
Sicherheitsupdates kriegt und ich nicht gezwungen bin alle sechs Monate den Server einmal

offline zu nehmen, nur für einen Upgrade, was auch jedes Mal bisschen Risiken mit sich
bringt.

Genau, da laufen Docker-Container drauf.

Und so lief bei mir am Anfang auch Home Assistant.

Es war nicht ganz so klar isoliert.

Also Home Assistant hat das eine lange Zeit lang unterstützt und sie sind gerade, wenn ich
mich recht entsinne, der Phase, wo sie das droppen.

Also wo sie den Support für diese Art des Deployments einstellen.

Genau.

Genau das ist das.

Das war auch tatsächlich nicht ganz Standard-Docker, wenn man so möchte.

Also da laufen Prozesse auch außerhalb von Docker auf dem Hostsystem selber, die dann eben
die Docker-Container auch für dich provisionieren.

Also erstellen, starten, gucken, dass sie laufen, monitoren und alles.

So lief es bei mir eine längere Zeit lang und ich habe dann Erfahrungen damit sammeln
dürfen in verschiedener Form.

Es ist auf jeden Fall mal schön schnell.

ganz konkret.

Wenn so ein Server ausfällt oder abgedatet wird, dann startest du ihn neu und es stoppt
natürlich bei jedem Neustart alles, was drauf läuft und es startet auch nachher alles peu

peu wieder, was drauf lief, will heißen, du hast eine Downtime.

Und diese Downtime ist im Idealfall wenige Minuten lang, wenn du aber ein etwas
komplexeres Setup hast oder wenn dir vielleicht eine Festplatte ausfällt und du musst

erstmal

Daten wiederherstellen oder du hast doch einfach nur, weil auf dem Server noch Medien
liegen, hast du einfach die regelmäßigen Wartungsprozesse, wo du halt hin und wieder mal

eine neue Festplatte einstöpseln musst oder ausstöpseln, ersetzen, wie auch immer.

Du musst den Server also irgendwo aus dem Schrank ziehen, aufschrauben, umschrauben, Kabel
rein-raus, Attacke, zusammenpacken, einschalten, feststellen, dass nichts läuft, wieder

aufschrauben.

Das übliche halt.

Das machst du und in der Zeit läuft zu Hause halt nichts.

Also wenn dein Licht drüber läuft, jeder Lichtschalter über diesen Server, über dem Home
Assistant, der auf dem Server läuft, funkt, dann funktioniert der Lichtschalter nicht.

Das gilt natürlich auch für alle Steckdosen und alles andere, was irgendwo in irgendeiner
Form in deinem Smart Home läuft.

Das war für mich auf die Dauer etwas frustrierend.

Nicht nur für dich nehme ich an, sondern der Haushalt.

Am wenigsten der Hund.

natürlich.

Den hat das wenig tangiert.

Das stimmt.

Das Foto ist nicht automatisiert.

Genau.

Und vor allem wenn du dann irgendwann vielleicht auch nochmal so Probleme entwickelst wie
irgendwelche Instabilitäten auf dem Server.

könnten als Ursache ja Software Probleme haben wie Kernel Bugs.

Die könnten aber auch als Ursache

irgendwelche thermischen Probleme haben, wo deine CPU überhitzt oder in meinem konkreten
Fall war es einfach eine Zeit lang, wenn ich sehr viel I.O.

auf dem SATA-Bus habe, also wenn die Platten sehr viel rödeln, dann kam es nicht selten
vor, dass der Server eingefroren ist.

Einfrieren ist dann nochmal besonders blöd.

Er startet halt nicht automatisch neu und dementsprechend laufen dann auch die

die Dienste, die drauf laufen, nicht automatisch wieder, sondern da muss dann halt jemand
händisch Hand anlegen.

Das war der Grund.

Das hat mich sehr frustriert.

Und dann kamst du irgendwann die Ecke und meintest, Home Assistant baut jetzt erstes Mal
eigene Hardware.

Und das ist jetzt vergleichbar, denke ich, mit diesen Make-up-Produkten, die es vorher
schon gab.

So Raspberry Pi kennt, glaube ich, fast jeder, sogar der Haushalt.

Also...

ich glaube mittlerweile hat sogar jeder Haushalt einen Raspberry Pi in Schublade.

Wird nicht genutzt, aber einer Schublade ist da drin.

Genau.

und also was Home Assistant da gebaut hat, nennt sich Home Assistant Blue.

Es sieht schön aus.

Es ist ein metallisches Case, ich glaube ein Aluminium, wo die Seitenteile in einem
schönen, glänzenden Chromlook sind und das Oberteil ein leckeres Blau hat und das Home

Assistant Logo in Weiß aufgemalt ist.

Es sieht wirklich sehr schön aus, muss ich sagen.

und hat damals den Wunsch, das Ganze in einer etwas, sagen wir mal, dedizierteren
Umgebung, nicht der eine große Server, auf dem dann alles läuft, sondern lieber nochmal

einen kleinen Server daneben, wo nur Home Assistant läuft.

Wo ich genau weiß, dass wenn ich an diesem Server etwas mache,

Ist Home Assistant down?

Ist zu Hause alles nicht mehr smart?

Das heißt, ich weiß genau, was ändert sich, wenn ich oder worauf nehme ich Einfluss, wenn
ich an diese Kiste rangehe.

Auf der anderen Seite aber auch ganz genau, ich gehe an diese Kiste unglaublich selten
ran.

Sie steht bei mir auf dem Schreibtisch.

Sie hat ein paar Kabel angeschlossen.

Momentan ist das wirklich besonders wenig.

Aber das ist ein separates Thema.

Also sie hat einen Stromkabel.

Sie hat ein USB-Kabel und ein Ethernet-Kabel.

Und das war's.

Sie steht auf dem Schreibtisch und sie läuft.

Und es tut sie wirklich sehr gut.

Und das ist mein aktuelles Setup.

Ganz genau.

Du hast nur diese eine Migration gemacht.

Von Supervised zu Homocysten Blue.

Ah, okay.

Bei mir war es ein längerer Weg.

Ich glaube, ich habe angefangen mit dem Raspberry Pi.

Du hast mich ja leider auf Homocysten gebracht, auf diese kleine Einstiegsdroge.

Ich habe es am Anfang ja nicht verstanden, du hast immer Lichter geschaltet.

In meiner kleinen Mini-Wohnung in Köln damals hat mich das Null nie gejuckt.

Ich hatte nur 60 Quadratmeter gehabt.

Das ging auch per Hand ganz gut.

Aber als dann die Staubsauger-Obertag kam, dann war ich fix.

Also dann hatte ich das dann aufgenommen aus Bepi.

Das war aber früher sehr frustrierend.

Ich glaube wir haben 2017 angefangen oder ich zumindest.

Du glaube ich, Tacken eher.

Und dann musste man ja noch für je...

Also erstens gab es nichts für den GUI zu konfigurieren.

Das war ja viel Jammerlernerei.

Und zweitens musst du jedes Mal den gesamten Home Assistant Prozess im Endeffekt neu
starten, damit die Konfigurationen applied werden.

Und das war mit dem Raspberry Pi, das war nicht tragbar, das hat teilweise fünf Minuten
gedauert oder so.

Das hat mich wirklich genervt.

Und gerade am Anfang, und gerade wo es noch nicht so viel GUI-Kram gab und der bei viel
kaputt machen konnte, dass der nachher nicht mehr startet, bin ich dann nachher auch auf

die SuperWise-Installation gegangen bei einem

Bei meinem Ubuntu NAS, auch Ubuntu LTS.

Das lief auch dann super lange.

War ich auch happy mit.

Bis auf die Neustarts, die man halt mal brauchte, wenn man an einem NAS gebastelt hat, ne?

Festbatterien raus und...

Das hat mich dann auch irgendwann genervt.

Aber noch nicht so weit.

Und ich weiß gar nicht, wann der Home Assistant Blue rauskam.

Kann ich dir gar nicht sagen.

Aber...

Nee, ich hatte noch Zwischen-Shit.

Raspberry Pi.

Super weiße Installation.

Dann haben die von Homocysten England die Super-Wise Installationen auf Ubuntu deprecated.

Es wurde noch supported auf Debian, aber nicht mehr auf Ubuntu.

Das heißt, ich habe mir dann per Hand eine Virtual-Maschine auf meine Ubuntu LTS
geklöppelt mit KVM.

Und habe dann da Homocysten OS installiert.

Zu dem Zeitpunkt kam das, damals hieß es ja noch, HESS.io.

Stimmt.

Das war ja nicht so guter Name im Deutschen, aber HESS.io.

Genau.

Der lief dann lange in der VM, aber das hat mich dann auch irgendwann genervt, wenn man
die Kitside rebooted hat, dann ging die VM natürlicherweise auch down.

Und dann hatte man natürlich auch nicht die Möglichkeit, seinen Smart Home zu benutzen.

Und irgendwann, ich weiß gar nicht mehr wann, müssen wir mal gucken.

kam der Homeless in Blue raus und den habe ich mir dazugekauft und seitdem läuft der im
Endeffekt darauf.

Auch komplett isoliert.

Also auch der letzte Schritt sozusagen.

Bis jetzt.

würde man natürlich heute nicht mehr empfehlen, weil erstens gibt es das nicht mehr zu
kaufen.

Schon in die Jahre kommen, wird immer noch Supporter von Home Assistant, die bauen immer
noch offizielle Images dafür, also alles gut.

Ist auch fix genug in meinen Augen, vor allem durch die ganzen Optimierungen, die die über
die Jahre reingehauen haben, dass es echt schon krass geworden ist, wie viel schneller das

geworden ist, auf der gleichen Hardware.

Ja, das stimmt.

Also wirklich kein Vergleich.

Und wenn man sich im Vorfeld gedacht hätte, ich brauche neue Hardware, weil mein Home
Assistant zu langsam ist, dann hat sich das in wenigen Monaten durch mehrere Optimierungen

auf Datenbank-Ebene, war es glaube ich größtenteils, hat sich das komplett erledigt.

Problem gibt es einfach nicht mehr.

Plus natürlich die Usability.

Das Reloading einer Config erfordert jetzt nicht mehr einen Neustart des Homoseism
Prozesses oder der Maschine insgesamt.

Das ist alles viel viel besser geworden und man kann mit Low-Cost-Hardware echt weit
kommen.

Das einzige wo ich immer darauf achten gehe, ich bin kein großer Fan von SD-Karten als
Storage-Medium, weil ich einfach schon mehrfach damit gebrannt wurde.

Die Raspberry Pi in zu deployen und dann hat die SD-Karte Geist aufgegeben.

Nicht unbedingt die SD-Karte selbst.

sondern halt häufig die Stromsituation.

Wenn man einfach mal ein Kabel zieht, ist das Dateisystem im Eimer.

Oder die SD-Karte selber hat einfach Tschüss gesagt.

Das geht natürlich auch relativ fix, je nachdem was man da macht.

Und der Home Assistant Blue hat ja den Vorteil, dass er auf EMMC basiert.

Das ist auch kein SSD, das ist kein NVMe.

Das ist aber wesentlich besser als SD-Karte für Schreibpunkte.

Ich finde das ein interessantes Thema.

habe die Tage genau an diese Frage gedacht.

Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen SD-Karte und eMMC?

Und jetzt Vorsicht, großes Halbwissen, aber nach meinem Verständnis nach, meiner Recherche
nach, funktionieren sie im Kern eigentlich sehr ähnlich.

Also es sind ähnliche Speicherchips.

Sie sind einfach nur auf unterschiedlichen Betrieb ausgelegt und dementsprechend auch
unterschiedlich designt.

Also Controllerdesign und alles drumherum, aber auch einfach

Chip-Auswahl.

Also EMMC ist designt für Embedded, dementsprechend auch langfristiger Storage, der auch
wirklich funktioniert, während SD-Karten, naja, möglicherweise in irgendwelche Geräte

reingesteckt werden, um mal eben Daten drauf zu kriegen, dann werden sie vielleicht wieder
rausgenommen, um diese Daten woanders hin zu transferieren.

Das hat man mit EMMC einfach nicht.

Und ich, jetzt muss ich mal auf den Tisch klopfen.

Also bis jetzt noch keine Ninger, die wir Erfahrungen damit machen müssen, und zwar

In diesem Home Assistant Blue da steckt ein Odroid N2 Plus.

Odroid ist so bisschen wie Raspberry Pi, ist ein Hersteller, ich glaube koreanisch, der so
kleine Make-Up Boards baut.

So System on a Chip.

Und ich hatte schon zwei von Odroid.

Der erste war, meine ich, ein C2.

Der läuft auch heute noch.

Und der zweite ist eben

dieser N3 Plus, der im Home Assistant Blue steckt und auch der läuft heute noch und EMMC
bis jetzt kein Problem.

Großer Faktor.

du ein Problem hast, ist es einfach auszutauschen.

ist nicht festgelötet.

Das ist ein kleines Modul, das man stecken kann.

ist ein kleiner Steckplatz.

Denn leider gab es vor kurzem, wir sind beide Gott sei nicht reingelaufen, aber Homos ist
ein OS, hat einen Update gehabt.

Also nicht Homos selber, sondern das Betriebssystem darunter.

Und einige EMMC-Produkte

Die oder Produkte im Sinne von Herstellern, von unterschiedlichen.

Die waren dann irgendwie nicht mehr ganz kompatibel und der Home Assistant Blue ist dann
nicht gestartet.

Und dann habe ich das natürlich auch vorher gecheckt, bevor ich das Upgrade mache.

Ich habe das irgendwie durch Zufall mitgekriegt, weil ich die Release Notes immer lese,
wenn ich update.

Und habe dann erstmal aufs Update gewartet, um zu checken, ob andere Leute mit meinem...

Weil ich habe dann nachgeguckt, was habe ich denn eigentlich für einen EMC Chip da drin.

Hab jetzt auch vergessen, was das war.

Müsste im Github Repo verlinkt sein.

Ich hab ein Foto gemacht und da reingestellt.

Aber ich war dann im Endeffekt nachher nicht betroffen.

genau, da hat man dann Glück gehabt.

Und dann hab ich halt gesehen, ja, es steckbar.

Also selbst wenn dieser Flashchip mal irgendwann durchgeschrieben ist, der keine Cycles
mehr übrig hat, dann kann man einfach sich neun holen und gut ist.

Und dann ist das auch wieder done.

Release Notes.

Das ist vorbildlich.

Du nicht?

Und da sind wir wieder beim Individuellen.

Absolut.

Absolut.

Und bis vor kurzem, gab diesen Moment, wo ich dachte, Mensch, ich kann mich nicht mehr
daran erinnern, dass nach einem Home Assistant Update irgendwas nicht mehr funktionierte.

Was ich tue, also sorry, ich muss das mit den Release Notes vielleicht bisschen eingänzen.

Doch, gucke in der, jedem Home Assistant Major Release gucke ich kurz bei Breaking Changes
rein, weil da muss man hin und wieder an die Konfig ran.

Ganz so.

blauäugig bin ich dann doch nicht.

Aber wenn es jetzt darum gehen würde, sowas wie dieses Betriebssystem, das Home Assistant
US, da klick ich.

Ja, aber dann hat es mich erwischt tatsächlich.

Also kurz nachdem dieser Gedanke aufkam, war wohl gagingst und irgendwas funktionierte
nicht mehr.

dann ging es los mit Backup und dem gesamten Bums.

Und auch da wieder froh, dass es

so einfach funktioniert.

Ich habe gerade tatsächlich direkt mal, Backup, das muss auf unsere Themenliste drauf.

Backup, Cloud.

Aber das ist ein anderes Thema.

Da kümmern wir uns in einer zukünftigen Episode darum.

Es hat sich aber alles dann irgendwann wieder geklärt und es wurde dann noch irgendwie im
nächsten Point Release oder so gefixt.

Alles gut.

Kann aber immer passieren.

Ich müsste sehr tief in mein Gedächtnis kramen oder wahrscheinlich in unserer Chat
Historie.

Ich ich werde dir davon erzählt haben, wenn es nicht beim Burger war, ne?

War das das Homocytin selbst oder das Homocytin US?

Selbst das ist mir gerade nicht mehr...

Aber ich guck mal nach.

Ich find's gerade auch spannend.

Ich werd mal suchen.

Ich geh auf die Suche.

Aber das mach ich nicht jetzt.

dann die andere Frage.

Wir haben ja am Anfang die Akkubation gehabt, dass viele Leute sagen, Proxmox ist the way
to go wegen Snapshot.

So, das hätte dir jetzt natürlich dann dem Falle geholfen, einfach Snapshot zurückrollen,
fertig aus.

Hast natürlich den Komplexitäts-Overhead mit Proxmox.co.

Aber wie schnell warst du wieder online?

Mit einem Backup.

ohne jetzt zu gucken, wo das Problem ist, wenn du wirklich nur das Backup eingespielt
hättest.

nur Backup spielen ist sehr schnell.

Bei Home Assistant hängt es so ein bisschen davon ab, was du für Komponenten laufen hast
und wie du sie backups.

Jetzt touchen wir doch ein bisschen das Backup-Tobik etwas mehr, aber das ist okay.

Also wenn du Backups erstellst, dann kannst du auswählen, möchtest du ein volles System
Backup haben, also Home Assistant und alle Container, die sonst noch laufen.

Container an der Stelle kommt primär von Addons.

Oder möchtest du nur Home Assistant Backup oder möchtest du nur Addon 1 Backup an oder
Addon 1 und 2 und 3.

Das kannst du alles ganz flexibel konfigurieren.

Und beim Wiederherstellen kannst du es genauso gut wieder auswählen.

Möchte ich jetzt nur den einen Teil des Backups wiederherstellen oder alles.

Das schöne ist also an der Stelle du kannst gezielt sagen ich möchte nur mein Home
Assistant wiederherstellen.

Das heißt ich habe das auf einmal wieder in der älteren Version.

Und du musst noch an deine Datenbank denken.

Das sind so die zwei wichtigen Faktoren.

Alles andere kannst du eigentlich erstmal vernachlässigen, wenn du weißt, dass das Problem
in Home Assistant liegt.

Ganz genau.

Also Datenbank im Sinne von du hast auch noch MariaDB, ne?

Als Becke.

Okay, hast du auch noch gewechselt.

Ich wurde da von dir angefixt.

Es gibt da ja so ein kleines Datenbankformat, das ist eigentlich ziemlich genial.

Nennt sich SQLite oder SQL.

Und das Leid im Namen kommt so ein bisschen daher, vermute man.

Du hast wenig Anforderungen.

hast einfach eine Datei, das ist die Datenbank.

Du kannst sie überall öffnen, indem du einfach den Client dafür startest.

Du brauchst nur die Datei.

Du brauchst keinen Server, der irgendwie laufen muss, wo du dann gucken musst, dass die
Version vom Server zu der Datenbank passt, wo irgendwelche Migrationsserver ausgeführt

werden oder sowas.

Du hast nur die Datei.

Und die wird häufig von Entwicklern eingesetzt im Laufe der Entwicklung, um die
Applikation mit möglichst wenig Overhead vielleicht in der lokalen Entwicklungsumgebung

schon mal zu testen.

Wenn man dann produktiv geht, dann wechselt man häufig zu irgendeinem RD-BMS, also so
einem Datenbank-Server, Relationalen Datenbank-Management-System.

MySQL oder MariaDB oder PostgresQL, irgendwas in der Richtung.

Und das kann Performance-Vorteile mit sich bringen, auch enorme.

Es kann auch Sicherheiten mit sich bringen oder Clusterbarkeit mit sich bringen.

Viele Dinge, die man vielleicht im Produktivbetrieb von, wir mal an, einer Cloud-Lösung
haben wollen würde.

Wenn du aber eine

ganz wichtiger Faktor.

Millionen von Usern reden, also nicht ein Zuhause, sondern wirklich ein Saas, dann
brauchst halt wirklich irgendwann den Server.

Diese Management-Systeme erlauben es dir dann auch wirklich mehrere Datenbanken in einem
Server zu hosten.

So eine SQLite ist halt eine Datenbank, aber die ist kompakt.

Was man früher vielleicht eher nur für diese Entwicklung benutzt hat, lässt sich heute
aber auch sehr gut in kleineren Setups produktiv nutzen.

Es gibt sehr viele Optimierungen, die im Laufe der Zeit reingelaufen sind.

Und das ist zum Beispiel komplett an mir vorbei gegangen.

Das war dann das Thema, was du aufgemacht hast.

Und wenn man das berücksichtigt...

aber auch sagen, dass Homesystem per Default, wenn man es installiert, nutzt ja SQLite.

Und man sollte das heutzutage in meinen Augen auch nicht mehr ändern.

Außer man möchte den Server woanders laufen lassen, was ich nicht verstehe, aber das wäre
ein Grund.

woanders im Sinne von auf einem anderen Gerät.

Was früher aber war, dass es gab...

irgendwann mal den Effort, ich glaube sogar von Frank in der Homocysten Community, der
mittlerweile auch dort arbeitet, der hat dann diesen MariaDB Container für Homocysten

zusammengeklöppelt und da gab es dann wahnsinnig viele Optimierungen und das war dann
wirklich ein gutes Stück schneller, selbst auf einem kleinen SBC wie so ein Raspberry Pi.

Ich habe damals natürlich den Raspberry Pi 3 genommen, bin auf MariaDB gewechselt und habe
wirklich gespürt, wie alles besser wurde von Latenz, von Neustarts und so weiter.

Aber dann habe ich mich das letzte Jahr mit SQLite ein bisschen beschäftigt.

auch bei Homos ist es bisschen so verfolgt, dass die dort auch mit weiterentwickelt haben.

Diese ganzen Optionen gesetzt haben, die Wallfile und solche Dinge, also Write-Ahead-Logs,
enabled haben für SQLite.

Dass die da auch ganz viele Optimierungen dann gemacht haben.

Und dann habe ich aus Spaß zurückmigriert von MariaDB auf SQLite.

Da auch ein Gruß an 724.

Nee, 42.

Der hat nämlich ein Video gemacht, das hab ich einfach gefolgt, das war super easy.

Ich hatte keine Lust mich da einzuarbeiten, warum dann nicht einfach gucken?

Und ähm, ja.

Und ganz ehrlich, ich merk keinen Unterschied.

Und ich hab immer noch die gleiche Art, nicht wie damals, Pi, aber der Odroid und das Fix.

Und jetzt hab ich keine Sorge mehr wegen MariaDB Versionen, Scram, ich muss einfach nur
Homsen updaten, Homsen kümmert sich um alles.

Und das Backup einer solchen Datenbank ist halt so einfach.

eine Datei, du kopierst sie, fertig.

Das ist dadurch getan, dass das Backup im Home Assistant aber eingerichtet wird.

Wie du gerade sagtest, als du noch den MariaDB laufen hattest, musstest du darauf achten,
dass du vielleicht auch noch die Version der Datenbank mit einbeziehst.

Weil MariaDB ja ein separater Prozess ist und wenn es eine große Änderung gab in Home
Assistant, große Migration im Datenbank Schema, muss man die halt auch zurückrollen.

Und das in meinen Augen

ist für jemanden, mit Smartum anfängt, völliger Overkill.

Das zu wissen, ist wieder, das ist eher, das ist so Wissen, das du als Software Engineer
hast.

Gar nicht mehr als Infrastruktur auch, aber als Software Engineer weißt du es halt, weil
du halt selber Migrationsdateien geschrieben hast, Dateien, Migrationspfade für SQL halt.

Und du bist in die ganzen Probleme wahrscheinlich dann auch schon reingelaufen.

Dieses, guck mal, neuen MariaDB ist irgendein Bug drin, der zu Instabilitäten führt.

Lass mal zum alten reverten.

Aber passt das denn überhaupt noch mit der Datenbank?

Weil nach vorne geht immer, nach hinten immer.

Da haben wir dann Problem.

Das heißt, da musst du ein Backup einspielen.

Oder du musst erst mal alle Daten, also Backup einspielen, ein Backup.

wo der Stand der Datenbankdateien auf dem Dateisystem noch zu der Version passen, die du
zu planen nutzt.

Oder du gehst hin auf der neuen Version, du dumpst einmal komplett alle Daten.

Dampen ist, du nimmst den Inhalt und dann wird er in so Textformen weggeschrieben, sodass
man ihn später wieder importieren kann.

Das heißt, das sind dann nicht mehr diese originalen Binärdaten, sondern es wird wirklich
einmal in ein separates Format exportiert.

das ist ein ganz schöner Aufwand.

Ja, und da wir gerade schon beim professionellen Ausschweifen sind, gibt es noch dazu,
dann gibt es dann häufig auch das, was im Internet gerne gemacht wird und was jetzt auch

glaube ich schlimmer wird durch KI, falsche Dinge wiederholen.

Dinge, die 20 Jahre irgendwie mal wahr waren und mittlerweile nicht.

SQLite ist halt nicht unbedingt langsamer und ist auch nicht für Dev-Systeme, sondern wenn
man mal überlegt,

Das MariaDB ist ein eigener Server, ein eigener Prozess und jede Connection, jeder Call,
den Chrome System macht gegenüber die Datenbank läuft halt über Network Stack vom Linux

Kernel.

Das heißt, das ist immer langsamer als ein reiner SQL Call, weil der SQL Call, äh SQLite
Call ist halt nur auf Datalsystem.

Da gibt es keinen Netzwerk Stack dazwischen.

Da reden wir natürlich zwischen Millisekunden versus Mikrosekunden und die Mikrosekunden
sind bei SQLite.

Von daher finde ich die Argumentation, die dann

Auch in Homesteads-Forum sind mit gefährlichem Halbwissen sehr schwierig zu belegen, weil
macht eure eigenen Benchmarks, glaubt denen, aber quatscht nicht einfach das nach, im

Internet steht.

Und ich habe dieselbe Erfahrung gemacht, nachdem du mir davon erzählt hast, wie effektiv
du gar keinen Performanceunterschied gemerkt hast zwischen Sequelite und MaraDB, nachdem

du zurückgegangen bist auf die Sequelite, habe ich mir gedacht, komm, das teste ich jetzt
auch mal.

Und ich glaube, ich war auch beim Simon auf dem Video, also danke auch an der Stelle
nochmal, Simon.

Und das ist erstaunlich, wie es funktioniert, weil es gibt keinen offiziell unterstützten

Migrationspfade an der Stelle, aber es hat geklappt und das System läuft.

Und ich kann es bestätigen, es ist einfach effektiv gar kein Unterschied.

Es ist einfach nur viel einfacher.

Ja.

durchaus messbar sein, aber messbar heißt ja nicht unbedingt spürbar.

Und damals, also der Grund, warum die Leute, wie du sagtest, zu MariaDB gegangen sind, zu
diesem Addon, den Frank geschrieben hat, war ja aus der Notwendigkeit heraus.

Es war wirklich langsam mit Seculite.

Und dann gab es die nennenswerten Optimierungen in Home Assistant selber, die einfach
Datenbankschema optimiert haben, Datenbankzugriff optimiert haben.

Und dann gab es eben die Optimierungen, auch in SQLite eingeflossen sind, die man
teilweise auch, man gerade wenn man eine alte Datenbank hat, muss man sie eventuell sogar

noch aktivieren.

Ganz explizit, weil eben aus Abwärtskompatibilität Gründen das nicht implizit passiert.

Und ich weiß nicht, hast du da eine gute Ressource, auf die wir mal verweisen können, wo
diese ganzen Optimierungen drinstehen?

Ja, genau.

Ich hab ein paar Blocker, die können wir die Links reinpacken, glaub ich.

Ja, cool.

Lass uns das machen.

Also ich musste nämlich tatsächlich bei einem anderen System, Papeles,
Digitalisierungsthema, auch sehr spannend, musste ich...

Bei uns doch nicht.

Da musste ich das tatsächlich in der SQLite Datenbank aktivieren, weil ich hatte irgendein
Fehler in meinem Setup, dass...

Ich weiß nicht mehr, ich habe irgendein altes Image oder so genutzt.

Also eine Image-Referenz, die nicht mehr aktualisiert wurde.

Also Docker Image an der Stelle.

Das heißt, bin jahrelang...

Jahrelang nicht.

sind glaube ich erst...

Digitalisierungsthema ist letztes Jahr gestartet.

Okay.

Wir sind alte, aber nicht so alt.

Aber dieses Jahr lang lief anscheinend durchgehend dieselbe Version von Paypalist, obwohl
ich regelmäßig ein Update mache, obwohl ich regelmäßig Make einteppe.

Und das macht dann dann den Docker Pull und alles drum und dran.

Aber ich habe einfach nicht realisiert, es sich nie geändert hat, die Version.

Und ich dachte mir, okay, die Entwicklung ist ein bisschen eingeschlafen, aber ist ja
fein.

Manchmal sind die Dinge auch ausentwickelt.

Man muss es ja nicht forcieren.

Ja, ich hatte eine alte Version und die alte Version hat halt gewisse SQLite Optimierung
einfach von Anfang an nicht vorgenommen.

als du das dann bei dir aufgesetzt hast, mit einer anderen Version anscheinend, waren die
direkt schon mit drin.

Ich konnte aber nachher alle aktivieren und alles gut und...

Auch da wiederum, und das ist auch ein separates Thema, aber auch bei Paperless, wo man
seine digitalisierten Dokumente drin hat, also eine komplett andere Anforderung als

IoT-Daten, keine wirklichen Performance-Probleme.

Also nicht nur keine wirklichen, sondern absolut gar keine Performance-Probleme.

In meinem Setup, also auf meiner Hardware, wie das Ganze läuft.

Das ist SQL.

man vielleicht...

Warum sagen wir das so?

Weil meinen Augen ist jegliche Komponente, die mehr läuft, Komplexität.

Komplexität macht Bäckerprozesse komplexer.

Und Komplexität zu haben, ohne Probleme zu lösen, ist in meinen Augen absoluter
Schwachsinn.

Also egal ob beruflich, als auch zu Hause.

Und gerade zu Hause, man halt Zeit...

Die Zeit ist ja nicht inentlich da für uns alle.

Das ist ein Hobby.

Das soll natürlich Probleme lösen und wir sollen nicht einfach Probleme lösen, halt das
perfekte Setup zu haben, sondern wir wollen im Endeffekt die Software nutzen, sei es

Homocysten, sei es Paypal, das war es auch immer.

Und da sollte man sich Gedanken machen, welchen Installationsmethoden man hat.

auch bei...

Klar, bei Homocysten war das jetzt so, wenn man ein Update macht, das MariaDB Addon wurde
gepflegt von der Homocysten Community oder von Frank, weiß ich gar nicht mehr.

Und dann klickt man einfach Update und das wird für dich gemacht.

Aber das ist nicht der Fall bei allen anderen Projekten.

Da muss man sich manchmal vielleicht darauf einstellen, dass man von MariaDB Version 10
auf 11 demnächst mal migrieren muss.

Und das geht dann nur händisch.

Hat man da Bock drauf?

Nein.

Warum hat man das gemacht?

Weil man vermeintlicherweise dachte, dass das die viel bessere, stabilere...

Weil alle Leute halt nachlabern, dass es besser ist.

Und da, finde ich, sollte man einfach mal aufpassen.

Nicht einfach nachsprechen, eigene Erfahrungen sammeln und dann machen.

Einfach halten.

Kiss.

machen kann man in der Regel immer noch.

Und selbst wenn es keine offiziell unterstützten Migrationsfade gibt, man findet in der
Regel saubere Lösungen, jetzt in dem Fall.

Also SQLite Richtung MariaDB oder MySQL oder auch Postgres, das sind Migrationsfade, die
du häufig irgendwo im Netz findest.

Also entweder auf die Applikation spezifisch, also Applikation an der Stelle, die, die die
Datenbank nutzt, also paperless, homosystem oder sonst was.

Weil das ist halt der Schritt in die Richtung, wird klassischerweise gegangen.

Man startet mit vielleicht noch Sequelite.

Man merkt, oh, da damals, zu alten Zeiten, da bin ich mit der Performance nicht mehr
glücklich oder ich habe auf einmal Multi-User-Anforderungen.

Da muss ich jetzt migrieren.

Aber andersrum, von MariahDV, Postgres, MySQL zu Sequelite, das findest du nicht so
häufig.

Und das wollen wir gerade ein bisschen ändern.

Wir wollen den Gedanken in eure Köpfe pflanzen, weil es ist gut.

Es ist gut.

Es macht Dinge wirklich einfach.

Es macht Dinge auch teilweise schneller.

Denn dieser Backup Prozess, von dem wir ja gesprochen haben, also Home Assistant Backup,
wenn du also da deinen Home Assistant Backup möchtest, solltest du immer mindestens noch

die Datenbank mitnehmen.

Wenn das eine separate ist, dann passiert da so eine Art MyRDB-Dump.

Also Daten werden aus den Binärdaten vom Server ausgelesen, in Textform weggespeichert.

Das dauert.

Ja, und was ist es bei SQLite?

Wie du sagtest, ist es im Grunde eine Copy-Operation.

Die findet schon statt.

Die findet für das gesamte Config-Verzeichnis statt und die Datenbank wird einfach mit
wegkuppiert.

Also Backup und Restore deutlich schneller.

Gut.

Genau.

Und da wollte ich nochmal das kurze Prinzip was es da gibt, das nutzen wir auch manchmal
in der Firma auf und zu.

Dieses Yack-Ni.

You aren't gonna need it.

Ja, aber was ist mit meinen Hosen?

Ich 1000 User und 4 Millionen Zigbee-Devices.

Ja, löst die Probleme die dort...

Das ist ein schönes Problem zu haben, du so viele User hast.

Vielleicht, ich weiß es nicht.

Ich würde nicht gerne so viele Leute auf meinen Hosen haben.

Aber löst das Problem dann, wenn es entsteht und nicht im Vorhinein, wenn man irgendwo was
gelesen hat wegen Best Practice oder was auch.

Best Practice ist auch noch ein Thema, das wir uns ansprechen, aber das machen wir auch
mal separat, weil das geht mir auf den Keks.

Ja, sehr schön.

Ich glaube, das wird auch lustig.

Genau.

Also das heißt, wir sind beide weg von Komplexität oder weg von Impact, weil wir basteln
unseren Servern rum und wir wollen, dass unser Homosystem immer läuft.

Nicht während wir im Server rumspielen wollen, irgendwas ausprobieren, neu starten, können
Updates, das Homosystem soll trotzdem laufen.

Und wenn das die Antwort nur von anderen Leuten auch ist, dann würde ich ganz stark auf
eigene Hardware plädieren.

Was für Hardware?

Da habe ich keine große Meinung zu.

In meinen Augen günstig reicht.

Die tun alle.

Ob man jetzt Homosystem unterstützen möchte indem man den Homosystem Blue, Green, Yellow
kauft.

Hab ich jetzt keinen großen...

...Perferenz.

Ich finde die relativ teuer für das was sie tun.

Zumindest im deutschen Markt.

Ich weiß nicht wie es US-Markt aussieht.

Vielleicht sind die da ein bisschen günstiger.

Kann ich gar nicht beurteilen.

Aber hey, mit Trump-Terrors kann es ja auch da teurer geworden sein.

Hab ich nicht beobachtet.

Das kann gut sein.

glaube, genau, also wie du sagtest, man kann, welches Board man nimmt, ist wahrscheinlich
halbwegs egal.

glaube, es gibt paar Faktoren, die sollte man berücksichtigen.

Also lieber keine SD-Karte, das würde ich schon ganz dringend empfehlen.

Lieber schauen, dass das Ding entweder eher im MC hat oder du vielleicht sogar eine M2 SSD
anschließen kannst.

Beides fein.

und schauen, ob es ein offizielles Image von Home Assistant für die Plattform gibt, damit
es einfach deutlich einfacher ist, das zu installieren und auch zu updaten.

Denn Home Assistant bietet dir dann eben nicht nur die Updates für Home Assistant selber,
sondern zusätzlich auch für das Betriebssystem.

Du musst dich effektiv nichts mehr kümmern.

Du installierst das Ganze einmal, du kriegst im Interface gesagt, das können wir aber.

Das ist einfacher.

Das ist also gerade in Bezug auf so Datenbanken, wir gerade hatten.

Und was ist, wenn ein Fehler in deiner Datenbank ist?

Wenn es in der SQLite ist, dann siehst du das auf Homocysten-Seite direkt, weil die
Homocysten greift direkt auf die Datei zu.

Wenn es ein Fehler in der MariaDB ist, dann musst du schon mal in den MariaDB-Prozess
gucken, also in den Containern, die Logs vom Container.

und spar dir die Komplexität, wenn du sie nicht brauchst.

Meine Empfehlung wäre auch für jeden im Endeffekt, auch derjenige der sich mit Cloud und
Containern alles auskennt.

Ich würde trotzdem Homocysten OS benutzen.

Einfach wegen den Addons.

Die Addons sind jetzt nichts Spezielles.

Das sind ja auch nur Container die daneben laufen.

Also wie Homocysten läuft ja auch in dem Container.

Aber die Addons sind einfach vorkonfigurierte, feine Addons aus der Community.

Von Homocysten teilweise offiziell.

Aber auch andere Leute bauen halt ihre eigenen Addons und dann kann man sie drauf den
Homocysn US installieren.

Das sind einfach vorkonfigurierte Dinge wie SIGP2MQTT.

Das kann man alles auch ohne Homocysn US machen, ohne diese Addons.

Aber dann muss man die halt konfigurieren, muss man halt Bock drauf haben.

Wenn es dafür einen Grund gibt, auf jeden Fall machen, wenn es keinen Grund gibt, den
separat laufen zu lassen, sehe ich da keinen Sinn hinter.

Wobei ich mich auch halb widersprechen lassen würde.

Ein Paperless oder andere Themen würde ich nicht in Home Assistant OS laufen lassen.

Lass es einfach mit Heimatomatisierung.

Dann verlassen wir natürlich auch wieder den Bereich von, das ist ein dediziertes System
für die Heimautomatisierung.

Ja, man kann alles reinpacken, ist ein bisschen wie bei einem NAS.

Also vielleicht hat der eine oder andere von euch schon mal mit einem NAS gearbeitet, wo
du ein Plex drauf installieren kannst oder Jellyfin oder sonst was.

Aber teilweise gibt es auch Home Assistant auf dem NAS.

Also die Ökosysteme kreuzen sich da auch so ein bisschen.

Aber ja, je mehr du da drauf packst, desto mehr verschwimmen auch wieder die Grenzen.

und desto schwieriger wird es das Ganze auf Dauer zu warten.

Und du hast begrenzt viele Ressourcen natürlich.

Das ist vielleicht noch ein Aspekt.

Du hast vorhin gefragt, warum bin ich von meinem alten Setup zu Home Assistant Blue
gewechselt?

Ein weiterer Aspekt war neben den, sagen wir mal, neben der Wartung, den Reboots,
Wartungsarbeiten, Hardware-seitig war auch noch, wenn denn mal etwas Last auf dem System

zieht, merke ich das in der Heimatomatisierung.

Dann ist es halt so, dass

etwas, was vielleicht 200 Millisekunden dauert, bis das Licht an ist, dauert es eventuell
auch schon mal zwei Sekunden, drei Sekunden.

Das ist kein schönes Gefühl.

Also man möchte Heimautomatisierung oder Smart Home, wie auch immer man es nennt, das sind
ja eben nicht nur Automatisierung.

Da ist ja auch, ich drücke auf den Knopf und es was passieren und da ist diese
Schwuppdizität, die spielt eine Rolle.

Genau.

Das macht deutlich mehr Spaß, wenn es schnell reagiert.

Und das wiederum kriegst du deutlich besser hin, wenn du so ein kleines, dediziertes
System hast.

Genau.

Und zu Hardware Empfehlungen nochmal, wenn man keine Lust hat sich mit Hardware
auseinanderzusetzen, völlig fine, ist auch wieder viel Zeit und Recherche, muss man

einfach zugeben.

Vor allem wenn man gar keine Ahnung hat von Prozessoren und was gibt es auf dem Markt, da
will ich definitiv zu den Home Assistant-Dingern greifen.

Vor allem, die steckt man ein und die installieren sofort HHOME ASSIST NOISE und das
war's.

Also das ist vorgeflasht, das ist einfach super simpel.

Man muss nur noch auf die IP gehen und dann geht's los.

Wenn man bisschen Geld sparen möchte, aber...

Zeit hat kann man sich halt so nuken oder wie heißen sie diese ein Liter PC, diese Thin
Clients heißen sie glaube ich von Lenovo, von HP, ja ich glaube es, weil die einen Liter

an Volumen ist wirklich...

genau die kann man natürlich auch nehmen die gibt es zuhauf bei Mydilt in Angeboten für
60.

Ich glaube du hast auch einen oder?

Aber nicht für uns.

Genau.

Und die kriegt man ja für günstig Geld und ganz ehrlich, selbst ein Intel-Chip von vor
sechs Jahren reicht.

Also dicke Firmen.

Ja.

Ich konnte leider nicht finden, den ersten Blick zumindest, wann dieser Home Assistant
Blue rauskommt, weil das ist ja ein gutes Stichwort.

Selbst eine alte Giste reicht.

Der ist halt nicht mehr neu.

Und das ist arm, das war damals alles andere als Schnee.

Das ist jetzt nicht vergleichbar mit den Apple-Arm-Chips und selbst Telefone sind
wesentlich schneller, haben bessere Chips ausgestattet heutzutage als diese Nook.

Aber das reicht.

auch mindestens fünf Jahre alt sein, denke ich.

ist alles wirklich schnell.

Natürlich, wenn man es nicht mit den Addons übertreibt.

Aber ihn gibt es nicht mehr.

Den Blue gibt es nicht mehr.

Es gibt nur noch den Yellow und den Green.

Der Yellow kriegt ein bisschen mehr Kram mit.

Ich glaube da ist ein Zigbee Modul drauf.

Das heißt das braucht man sich nicht separat kaufen.

Ich glaube der hat einen Platz für eine NVMe, also so eine kleine SSD.

Also schon mal super.

Dann hat man das SD-Kartenproblem weg.

Und der Green, da bin ich mir gerade nicht sicher vom Storage Medium.

Kann sein, dass es eher mit dem C ist.

Müsste ich nochmal nachgucken.

Aber der ist halt ein bisschen günstiger, weil der halt kein Radio hat.

Also kein Zigbee.

Und der Yellow basiert auf einem Raspberry Pi Compute Module, das muss man da reinklicken.

Die sind relativ teuer in meinen Augen.

Die kann man sich in verschiedene Versionen holen, mit EMMC, mit SD-Karte, mit Ip und
Zapp.

Und beim Green ist es ein Rockchip-Prozessor, also ein ganz anderer Prozessor, da drauf
läuft.

Relativ neu, ich glaube ein Jahr oder zwei, drei Jahre alt sein.

Aber der war auch jetzt sehr gehypt in dieser Embedded-Szene, weil der günstig und
performant ist.

Aber der Green ist halt so das Einstiegsding.

Ohne ZigBee, ohne NVMe.

Aber...

Ja, das ist ein Armrechner.

Das heißt, yellow, dafür würde natürlich sprechen, ok, Zigbee kommt mit daher.

Man kann ihn ein bisschen upgraden, dieses Raspberry Pi Modul, dieses Compute Modul, da
reinkommt, könntest du sagen, ich starte mit einem kleinen und gehe auf einen großen, wenn

das in irgendeiner Form notwendig ist.

Das ist schon passiert, also der kam ja raus als das Compute Module vor existierte für
Raspberry Pi 4 und jetzt vom ja oder so ist ja Raspberry Pi 5 rausgekommen und dann auch

das Compute Module dementsprechend und mittlerweile ist es so erst auch so geupdatet, dass
du das 5er benutzen kannst, wenn man die Performance braucht.

Ja, oder den RAM, das ist auch noch ein Aspekt, denn sowohl der Green als auch der Blue,
den wir noch haben, die haben halt alle 4 GB RAM.

Das reicht für Home Assistant, auch wenn du da noch einen zusätzlichen SIG B2M QTT drauf
parkst oder sowas.

da sind wir aber bei einem der Instabilitäten, die ich bei mir mal hatte, wo du
dankenswerterweise auch an einem späteren Abend mit mir ein bisschen Debugged hast.

hatte ein Problem mit dem Visual Studio Code Addon und zwar hat das aus irgendeinem Grund
immer wieder angefangen Speicher zu schlucken.

Eventuell hatte ich da, ich glaube ich hatte das gesamte Datalsystem des Blues eingepackt,
geöffnet in den Workspace und wahrscheinlich liefen irgendwelche Indizierungsprozesse oder

sowas und

Es kam dann immer wieder zu einem Um, und das ganze System ist eingefroren.

Die Heimautomatisierung wurde erstmal langsam.

Um, ja, out of memory.

Kann auf verschiedenen Ebenen passieren.

Man hat natürlich irgendwo hardwareseitig Limitierungen.

Also hast du einen Home Assistant Blue, dann hast du 4GB RAM.

Wenn du mehr verbrauchst, mehr verbrauchen möchtest, stößt du an ein Limit.

Das kann man teilweise, also klassische Server oder

Desktop, PC, Laptops, auch immer.

Die arbeiten in der Regel mit sogenanntem Swap Space.

Da wird dann Speicher ausgelagert aus dem physikalischen Speicher auf Festplatte, einfach
nur bisschen Platz zu schaffen.

Also Dinge, die man gerade nicht zu akut braucht, werden weggeschrieben, Platz zu schaffen
für Dinge, die man gerade akut braucht.

Und wenn man sie dann später doch nochmal brauchen sollte, werden sie halt aus der
Festplatte wieder gelesen und übertragen in den Rahmen, damit man wieder damit arbeitet.

Das ist ein Konzept, das möchte man eigentlich auf so Embedded-Hardware mit Flashchips
möglichst vermeiden.

Denn das führt zu Schreibprozessen.

Wenn du jetzt gerade sogar eine SD-Karte hast, dann willst du sowieso alle möglichen
Schreibprozesse, so weit es geht, eindämmen.

Beispiel Logging Demons, also SystemD-Journal, die zum Beispiel den so konfigurieren, dass
der das alles nur im RAM vorhält, gar nicht mehr auf Platte schreibt, weil jeder

Schreibprozess lässt deine bennen.

dein Speichermedium altern.

Und gerade bei SD-Karten ist das eben ein großes Problem.

Aber auch bei einem Home Assistant Blue würdest du das vermeiden wollen, tatsächlich.

Das heißt, du hast dieses physikalische Limit.

wenn das erreicht ist und dein Betriebssystem hat keine Möglichkeiten mehr, irgendwas
auszulagern, Swappen, Auslagern, ist dasselbe, dann, ja, dann gibt es ein Out of Memory.

Wenn du das auf Betriebssystem eben hast, also

der physikalische Speicher ist weg, dann geht der sogenannte Umkiller kommt daher.

Das ist ein...

Ja, der ist besonders lustig, weil der schießt halt das ab, was er meint, wäre gerade das
Richtige.

Das ist nicht unbedingt der Prozess, der den meisten Speicher gerade braucht, der also die
Speichersau sozusagen ist.

Das kann zu sehr unerwarteten Effekten führen und das kann auch

Komponenten betreffen, wo man jetzt einfach gar nicht damit rechnen würde.

Zum Beispiel dein Network-Demon, wo auf einmal dein Network-Demon abgeschossen wurde und
es läuft auf den ersten Blick alles noch, aber irgendwann geht deine DHCP-Lease verloren

und zack, hat dein System keine IP mehr.

Alles gehabt.

Dementsprechend, möchtest nicht in deinen physikalischen Speicherlimit laufen.

Ja, in deinem konkreten Fall war es ja ein Node-JS-Prozess, der die ganze Zeit den RAM
weggefressen hat, dann wurde er gekillt.

Und dann ging es ja von vorne los.

dann haben wir, was haben wir gemacht?

Den VS Code mal deinstalliert und neu installiert.

Hast du was gemacht?

es hat nichts gebracht tatsächlich.

Also ich habe das Problem immer noch.

Also ich kann dir nicht genau sagen, woran es liegt.

Wie gesagt, ich vermute, dass ich durch die Ordner, die ich in den Workspace gezogen habe,
dass das ausgelöst wird.

Aber ich möchte halt in dem VS Code nicht nur meine Home Assistant Konfiguration selber
editieren.

Ich möchte auch meine Add-on Konfiguration editieren.

Und die wurde mal extrahiert.

Also die hat sich in den letzten Monaten umbewegt in einen

verzeichnis das heißt addon configs dann läuft dann zum beispiel appdemon was ich sehr
gerne nutze für etwas komplexere automationen und ja also ich lebe damit sagen wir es mal

so aber ich lebe damit auf eine art und weise dass das vias code plugin einfach also das
addon ist einfach gestoppt im standardfall ist es gestoppt wenn ich es brauche starte ich

es und stopp es danach wieder ja es ist sehr sehr unkomfortabel aber in letzter zeit muss
ich einfach sagen ich nutze meistens einfach

Die SSH-Variante.

Also ich connecte per SSH.

Da gibt es nämlich zwei Add-ons.

Es gibt das Standard-SSH-Add-on und es gibt nochmal ein etwas mit, das ist ja convenience.

Dann connectet man sich auf das System per SSH und kann da Wim nutzen oder was man so
möchte.

Und dann editiere ich das mit Wim.

Das ist jetzt aber nicht für die Normalos.

Nee, wahrscheinlich nicht.

Wenn ihr mal Bock auf steile Lernkurve habt und das Gefühl von alter IT, wie man früher
gearbeitet hat, wo die ganzen Editoren und IDEs alle nicht grafisch waren, dann guckt euch

VIM an oder guckt euch Emacs an.

Das ist ein tiefes Rabbit Hole und das könnte auch bei dem einen oder anderen das
Bedürfnis auslösen, die neue Welt dahingehend zu verlassen und die alte Welt auszugraben.

mit all dem Schönen und all den Schmerzen, die das so mit sich bringt.

Kann man machen.

Ist gerade, wenn ihr Server administriert.

Kann es aber auch wirklich sehr, sehr nützlich sein.

Gehe auf einen Remote Server und ja, ist eigentlich immer da.

Genau.

Und das ist sehr mächtig.

es ist, äh, nopps, unterstützt Makros.

Weiß ich nicht, grähe drei Zeilen nach unten, zwei Wörter nach vorne.

und ersetze das Wort x mit dem Wort y.

Zack, und das kannst du dir speichern live und das immer wieder anwenden.

Solche Sachen kannst du machen.

Du Regex anwenden.

Zei, also du kannst Worte selektieren, Zeilen, Blog, alles mögliche.

Also wenn man bedenkt, wie alt das System doch ist, es ist erstaunlich, was man damit
alles machen kann.

zum professionellen ausschweifen, ich bestätige mich gerade mit LazyWim, also eine
Wim-Entwicklungsumgebung.

Das konfiguriert hier ganz viele Sachen vor, dass du quasi Dateis search hast, search
replays, wie heißt das, Definition von Funktionen, Go-To-Definitions, also sehr, sehr viel

Funktionalität, die man halt auch in einem modernen Editor hätte.

Selbst AI-Kram.

Aber...

Professionelles Ausschweiß und Ende zu LazyVimus kann man vielleicht mal separat machen,
wie ich mir das planen

Ist aber ein guter Punkt, weil V.I.

so hieß der ursprüngliche Editor dahinter.

Vim hieß dann V.I.

Improved im Grunde.

Das gibt's halt schon ewig.

Auch Vim gibt's ewig.

Aber es gibt auch Neo Vim, was aber komplett neu gebaut wurde.

Vim war halt ein Texteditor, klassischerweise, mit dem man halt in dem Text was machen
konnte.

das Ding wurde...

so stark erweitert.

Mittlerweile ist es, wenn du da NeoWim oder LazyWim wahrscheinlich auch benutzt, es ist
halt wirklich mehr eine IDE, also eine Entwicklungsumgebung, eine integrierte

Entwicklungsumgebung und kann deutlich mehr als den klassischen Texteditor.

Genau, die NeoVim wird benutzt von LazyVim.

LazyVim ist entweder ein Paketmanager, der halt Konfigurationsdateien und Addons, Plugins,
wie es auch mal da heißt, zusammenführt und dann hat man so ein schönes System.

Aber ich glaube, das führt so weiter.

Und ich habe noch nicht lange genug, nicht genug Plan davon.

Okay, dann unterhalten wir uns dazu noch mal einander mal.

Haben wir die Kiste abgeschlossen, Hardware.

Also.

Ich glaube schon.

Gibt es irgendeinen weshalb ich meine das ganze hat ja angefangen mit den Aussagen ne,
Proxmox, das ist ne gute Idee.

Gibt es für dich irgendeinen Grund Proxmox zu nehmen?

Wenn man den Use Case hat, VMs zu testen, man zum Beispiel auch eine Homosystem
Testinstanz haben möchte, finde ich das eine sehr gute Idee.

Vor allem wenn man entwickelt, dann ist das eine tolle Sache.

Aber ganz ehrlich, ich finde die Komplizität sehr hoch.

Gerade wenn man Hardware durchreichen muss.

Für den Normalo.

Dann hat man noch den Wartungsaufwand von Proxmox selbst.

Das ist ja auch ein Betriebssystem, das muss man ja auch wieder updaten.

Proxmox hat auch seine Releases und hat natürlich auch seine Security Patches.

Da gibt es dann auch Breaking Changes.

wenn man da Lust drauf hat, das zu lernen, wenn man in diesem Bereich sowieso arbeitet
oder vielleicht auch arbeiten möchte, warum nicht, dann könnt ihr das.

Ich meine, so habe ich auch angefangen.

Also so habe ich mein Linux Wissen aufgebaut und habe das zu Karriere gemacht.

ich sage mal so, wenn das Ziel Homocysten ist, also Heimatmisierung im größten Sinne, dann
würde ich das Problem isolieren.

Und selbst wir beide, die sich mit so einem Kram halt auskennen, weil wir machen ja Cloud,
wir bauen die Cloud.

Wir haben da einfach keine Lust zu Hause.

Das soll ein separates System sein, das stabil läuft.

Und wenn man dieselbe Ansicht hat, dann würde ich sagen, macht ein eigenes Stück Hardware.

Das kann man liegen lassen.

Das wird alles gemacht von Home Assistant.

Ja, da fällt einem natürlich direkt der Spruch mit dem Schuhsaal und seiner schlechtesten
Schuhe ein.

darum geht es halt tatsächlich gar nicht.

Es geht einfach um Einfachheit.

Das ist so wie der Koch, der nach Hause kommt.

Der wird mit Sicherheit keine Sterne Mahlzeit kochen wollen, sondern gesund, ja, aber ja,
einfach.

Und die Frage, ich auch stellen würde, wenn ich mir einen Proxmox bei hinstelle, was für
ein Problem löse ich damit?

Dann kommen auch manchmal die Argumente, ja hohe Verfügbarkeit, ich ja drei Proxmox, okay.

Dann hat man da vielleicht drei, vier von diesen Minicomputern stehen, diese Anleter-PCs,
verstehe ich noch, aber der Storage, der liegt ja immer noch auf einer Kiste.

Und dann fängt es an, da muss man ja wieder an ZEV

installieren.

haben auf der Arbeit einen Zev, wir kennen uns ja, also ich kenne mich jetzt nicht mega
damit aus, aber ich verstehe das, ich habe das auch schon mal ein paar mal benutzen müssen

aus diversen Gründen und das ist halt noch mal eine krasse Layer an Komplexität, wenn man
hoch verfügbaren Storage haben möchte.

und zwar wahnsinnig Komplexität und dann kommt man in Probleme wie, wie heißt das wenn
sich Cluster sich nicht einig sind, Split-Brain-Probleme, solche Dinge, da muss man eine

gewisse Anzahl haben, da sind wir halt bei drei oder fünf Nodes, physische und dann will
ich schon wieder argumentieren, puh, mit dem Strom ist auch so eine Sache also fürs

Lernen, definitiv, machen, ich bin der Letzte der dagegen ist, dass man sowas nicht machen
soll, weil es Quatsch ist

weil Homelab ist häufig auch Quatsch, aber wenn das Ziel ist, stabiles
Heimat-Optimisierungssystem, nee.

Zudem, ja, und zudem gibt es einen limitierenden Faktor bei Home Assistant und vor allem
Migrieren.

Und zwar, wenn du Hardware hast, wenn du einen Zigbee-Stick hast, der per USB
funktioniert, dann kann der nur an einem Host durchgereicht werden.

Das geht nicht anders.

Beim Migrieren auf eine andere Kiste müsste man in der Theorie

den USB Stick rüberziehen und dann muss man gucken, das die gleiche...

naja.

Das ist auch ein lösbares Problem mit Netzwerks-B-Sticks, haben wir beide ja auch, aber
ich glaube viele Leute haben noch USB-Sticks da dran oder auch den Home Assistant

Skyconnect, der von denen ja ist, der...

der mittlerweile anders heißt, aber wie auch immer.

Ja, auch ein total spannendes Thema, also Hochverfügbarkeit an sich.

Bei mir jetzt kein Thema.

Ich kann mir aber vorstellen, für den ein oder anderen mag das durchaus ein Thema sein und
vielleicht können wir das ja auch später mal beleuchten.

Da würde ich einfach sagen, Hochverfügbarkeit vs.

Meantime to Recovery.

Wie viel Komplicität und Zeit steckt man in etwas rein, etwas hochverfügbar zu machen, vs.

ich spiele einen Backup ein.

Und wenn es wirklich nur ein Knopf ist, holst du dir von deinem NAS per USB Stick deine
letzte Datei vom Backup oder sogar von deinem lokalen Rechner, weil ich sinken meine

Backups noch zu Google Drive verschlüsselt.

Ich ein schönes Plugin dafür.

steckt das Ding da rein.

Ich muss den USB-Stick ja physisch noch nicht mal die HA-Instanz reinpacken.

Ich starte nur HA und dann fragt der Setup-Prozess mich ja, möchtest von einem Backup
starten?

Dann klickst du Ja, lädst die Datei von deinem Laptop hoch oder wo auch immer du bist und
los geht's.

Und wenn das Ding 10 Minuten dauert, dann weiß ich nicht, ob es die 4 Jahre
Hochverfügbarkeit und Kompensität das Wert ist.

glaube, da hast du einen sehr, sehr guten Punkt.

Anekdötchen aus meinem professionellen Leben.

Die Datenbank, die mit Abstand die höchste Verfügbarkeit hatte und die wenigsten
Datenverluste, war immer noch die Datenbank, wo ein Server irgendwo in einem Schrank stand

und die hief jahrelang.

Und die hatte, da gab es keine Renundanzen.

Giste lief einfach.

Das war ein Server, das wir natürlich.

Also wir reden jetzt hier nicht von einem Desktop PC.

Also es war schon ein Enterprise Gedöns.

Also Platten und alles.

Platten war noch drehendes Metall.

Aber das System hatte mit Abstand die größte Uptime für einen Datenbank Server.

Alles andere danach.

Die schönsten Cluster-Konstrukte hatten Downtimes und hatten in der Regel nicht nur
Downtimes.

Sie hatten auch

Sie hat noch Datenverluste.

Und das muss man immer berücksichtigen und aufsetzen lässt sich vieles häufig sehr
einfach.

Du merkst es erst dann, wenn es zu irgendwelchen Problemen kommt, wie komplex das Thema
doch eigentlich ist und dass halt der Mechanismus, der es dir erlaubt hat, Dinge leicht

aufzusetzen, ist dir vielleicht nicht mehr erlaubt, aus diesen Problemen rauszukommen.

Deswegen keep it simple, es sei denn du hast Bock auf die Spielerei.

Genau.

So ich auch so.

Deswegen, die Leute mit Kubernetes, lasst es zu Hause, außer du hast Bock drauf.

Ich habe heute noch eine Folge vom amerikanischen Self-Hosted Podcast gehört, wo jemand
berichtet hat, was er alles mit Kubernetes zu Hause macht, dass alles auf Kubernetes läuft

und dass er mit Sonic Rooks, das Longhorn, das Storage selbst in dem Cluster managt.

Also quasi eine Art SEV, der auf dem Kubernetes läuft und mit dem lokalen Storage aller
Nodes arbeitet, daraus eben diesen distributed, also verteiltes

Storage System zu überhaupt erst zu bauen, was dann in dem Cluster direkt verwendet wird.

Es ist cool.

Er hat es gemacht.

Er hat ganz klar argumentiert.

Warum mache ich das?

Ich habe das Gefühl gehabt, dass ich, weil ich beruflich gerade mit anderen Themen
konfrontiert bin, dass ich das ganze SRE, also Site Reliability Engineering, Dinge

betreiben und stabil halten.

Dieses ganze Wissen, das scheine ich gerade so langsam ein bisschen zu verlieren oder ich
gerade so ein bisschen.

Out of date, ich bin nicht mehr so ganz am Zahn der Zeit.

Und er hat es einfach nur genutzt, um sich selber mehr mit dem Thema zu konfrontieren.

Kann ich total nachvollziehen.

Mach es, wenn du da...

Genau, fürs Lernen.

Wenn du aber...

Das ist Home-Lab.

Das klingt gut.

Okay, sollen wir es dabei belassen?

glaube, dabei können es belassen.

Na gut, dann haben wir noch jede Menge andere Themenideen gehabt, die wir währenddessen
nochmal aufschreiben müssen.

Und das nächste Mal.

Liste für heute hatten wir noch.

Achso, was denn noch?

Wir hatten noch den Zugriff von unterwegs.

Ist aber auch kein kleines Fass, muss man dazu sagen.

Also wie komme ich denn auf mein HA, also mein Home Assistant, was zu Hause läuft, wenn
ich nicht zu Hause bin?

Wie machst du das denn?

Oder wollen wir das später machen?

können wir gerne einsteigen.

Ich bin die Fraktion selber bauen an der Stelle.

Kann dir aber nicht genau sagen warum.

doch, mich reizen Technologien.

Mich reizen auch komplexe Technologien.

Da sind wir wieder bei dem, ich hab Bock.

Ich habe aber auch so bisschen den Security-Gedanken im Hintergrund.

Ich versuche Cloud-Dienste für den privaten Gebrauch nach Möglichkeit.

soweit wie möglich zu reduzieren, auch wenn ich durchaus verstehe, dass es bei manchen
Sinn macht.

Was für Möglichkeiten hat man denn, wenn man überhaupt sein Home Assistant öffnen möchte?

es gibt Cloud-Lösungen dafür.

der Hersteller oder der Paulus, der damals Home Assistant erfunden hat und gebaut hat, der
hat ja mittlerweile eine Foundation gegründet.

Genau, die OPM Foundation.

Und darunter gibt es dann einen Partner, die Nabokasa.

Ist das eine Ink?

Kann sein.

Ist auf jeden Fall auch eine Firma.

Ja, und die...

Genau.

Ja, und die haben ja...

die haben eins ihrer Produkte mit einer Subscription ist ja das der öffentliche Zugriff.

Was super einfach sein soll.

Ich hab's selbst noch nie benutzt.

Aber ich glaub für 6 Euro oder Dollar oder sowas im Indreh.

Im Monat kann man...

Dann halt sein Homosex mit einem Klick ohne IT-Wesen und auch secure kann man sein Homosex
von außen erreichbar machen.

Es gibt noch andere Features die man da hat.

Ich hab hier nicht alle im Kopf, aber ich glaube es war Backups sind Verschlüssel bei
denen reingepackt.

Was schonmal gut ist.

Und ich glaube auch Text-to-Speech.

Also die haben so bisschen KI-Kram, den du dann benutzen kannst von denen.

Das ist natürlich dann irgendwo gehostet.

Ich glaube das ist dann Azure-Kram oder so.

Bin ich mir gar nicht sicher was für ein Modell die benutzen.

Aber die haben so eine Text-to-Speech-Engine für Homocytin Sprachassistent.

Und Speech-to-Text.

So.

So, ja genau.

Beides vielleicht auch.

wenn du also nicht mit Siri oder Alexa oder Google Home mit deinem Smart Home interagieren
möchtest, sondern eine eigene Lösung haben möchtest, eine Cloud, ne Cloud unabhängig ist

sie ja dann nicht mehr.

noch nicht.

Da arbeiten die hin, noch ist es nicht, weil zu gut.

Und Privacy, Aber ich wollte damit einfach nur sagen, dass diese 6 Euro, Dollar, 7, weiß
ich nicht genau, dass die halt nicht nur den öffentlichen Zugriff haben, sondern dass die

halt mehr Features für jemanden geben, der das braucht.

Und natürlich für euch auch eine Möglichkeit.

zu unterstützen.

Ja, genau, weil Home Assistant hat zwar als Hobby gestartet, aber mittlerweile ist da eben
Nabukasa auch als Firma hinter.

Und ja, es gibt immer noch Contributions, also Leute, an Home Assistant entwickeln, die
das rein in der Freizeit machen.

Aber es gibt halt eben auch Vollzeitentwickler, was sicherlich ein Grund ist, warum der
Fortschritt so groß ist, also warum sich ständig so viel an den Features tut, warum Dinge

optimiert werden.

Genau.

eine Möglichkeit, das zu unterstützen.

Genau, und dann die andere ist natürlich selbst Go, so was du schon sagtest.

Die klassische ist natürlich Support Forwarding.

Entweder auf Home Assistant direkt selber, würde ich nie empfehlen, auf einer Applikation
selbst Support Forwarding.

Weil dann kann man keine anderen mehr port forwarden.

man kann natürlich einfach einen Webserver davor schalten.

Egal welcher das ist, nginx, kd, traffic, was es da nicht alle gibt.

Und dann hat man halt, konfiguriert man den mit einer Domain und einem mit numzap und
dann...

kann man dann auf seine Homosysteminstanz drauf zugreifen.

per Internet.

tatsächlich auch ein Addon für.

Also genau für dieses Problem.

gibt einen NGINX Addon, wo du...

Genau.

Und es gibt sogar, meine ich, zwei.

Also auch eine Lösung, wenn du nicht nur den Home Assistant...

Also wenn du den, quasi diesen, diesen Addon gibst du nach außen hin frei.

Aber das Addon kann auch innen in deinem Netz weiterleiten.

Das heißt, wenn du mehrere Applikationen hast, die du nach außen öffnen möchtest...

Genau, habe ich auch mal kurzzeitig benutzt.

War dann aber abgetan davon, weil die Security-Patches nicht reingehauen haben.

Jahrelang.

Ich weiß nicht, wie der Stand aktuell ist, aber deswegen bin ich dann zu meinem eigenen
Proxy gegangen.

Man hat ja auch noch ein ganz großes Thema.

Wenn du Dienste von deinem Heim-Internet-Anschluss nach außen öffnen möchtest, dann hängt
das halt auch so bisschen davon ab, was hast du denn für einen Anschluss?

Also ganz großes Thema.

Wahrscheinlich auch für jeden, der irgendwie im Internet gerne zockt.

Also es gibt eine Technologie, die nennt sich Dual-Stack-Light.

Achso ich dachte sowas auf UPNP heraus

Also, okay.

Ja, ist vielleicht angrenzend, aber will man nicht.

Nein, es gibt DualStack Lite und was dahinter steckt ist, DualStack ist grundsätzlich eine
Technologie, wie du an einem Internetanschluss IPv4 und IPv6 nutzen kannst.

DualStack Lite wiederum gibt dir immer noch dein natives IPv6.

Aber das IPv4 ist dann plötzlich keine öffentliche Internet-IP mehr, sondern nur noch eine
private.

Mit der über die kannst du dann mit einer Komponente über deinen Provider reden.

Das musst du nicht explizit machen, das passiert alles automatisch.

Die nennt sich das CG-NUT, Carrier Grade NUT.

Und der übersetzt dann von deiner privaten IP in öffentlich und wieder zurück.

Damit kommst du ganz normal ins Internet.

Du kannst IPv4 mit

mit all den Webseiten reden, die immer noch nur IPv4 reden oder wo vielleicht gerade die
Route in IPv4 besser ist, aber du hast das Problem in die andere Richtung.

Was ist denn, wenn du etwas nach außen hin öffnen möchtest, also exposen möchtest ins
Internet?

Wie kommt jemand aus dem Internet darauf?

Und wenn es hinter dem Carrier Grade natt ist, ist die Antwort einfach?

Gar nicht.

Du hast an mehreren...

Ja, genau.

Also du kannst faktisch nicht aus dem Internet in deine Hosted Instance gehen.

Auch wenn du alles abrätigst, dein Webseiter, du hast halt keine öffentliche, routbare IP.

Es geht nicht.

Und dann alle die 192, 172 und das 10er Netz immer redacten in ihren Logs.

Macht's nicht, ist Quatsch.

Ist eh privat.

Genau.

Ja, also es gibt Lösungen.

Aber im Endeffekt musst du in der Regel eine Verbindung aus deinem Netz ins Internet
aufbauen, über die du dann vielleicht auch einen Rückwärtskanal bauen könntest.

Das ist kompliziert, willst du nicht.

Also Cloud-Lösungen machen das intern dann am Ende des Tages.

Also deine Nabukhasa.

Hier ist Action.

Ich müde mich bei, während...

Ja genau, dann mache ich das einfach mal.

Wenn man das machen möchte muss man, also wenn man DSL Lite hat, kann man, wenn man möchte
sich einen Server in der Cloud hinstellen, im Endeffekt eine Art VPN Tunnel aufbauen zu

sich nach Hause und dann ruht man im Endeffekt über die Cloud Instance, über die VM nach
Hause durch.

Da muss man sich auch wieder den Server kümmern.

Wenn man den sowieso schon stehen hat, kann man das machen.

Aber jetzt dafür dann 5€ im Monat auszugeben oder ein 10er für eine VM, da kann man auch
gleich in meinen Augen die Navucasa Leute unterstützen für die 6-7€ und kriegt natürlich

dann auch andere Features dazu.

Das ist meine Meinung dazu.

Wenn man dann andere Services erreichbar machen möchte über das Internet, dann hilft das
vielleicht nicht mit Navucasa.

Ich glaube da kann man nur Homesteads mit erreichbar machen, da kommt man nicht drum rum.

Oder man nutzt dann VPN.

Sei es OpenVPN, das klassische, das kann man natürlich auch häufig auf Routern einrichten.

Fritzbox sei man dazu genannt.

Aber Fritzbox unterstützt auch mittlerweile WireGuard, also MeshVPN.

Oder man lässt sowas laufen wie Talescale und wie heißt das andere nochmal?

NetBird.

Habe ich persönlich keine Erfahrung mit, aber so ein Mesh VPN Anbieter.

Die...

die es für jedem Gerät erlauben, die dem Mesh VPN teilnehmen, auf die Dienste zuzugreifen,
was auch super praktisch ist.

Aber man muss auch sagen, manchmal braucht man Zugriff von außen.

Ich erinnere mich noch damals, habe ich Google Assistant benutzt.

Und dafür muss man, wenn man das selber einrichtet über Home Assistant, also über einen
Web Server, dann muss man eine Public IP haben und HTTPS und Zertifikat und allem über uns

ab.

Weil Google sonst nicht erlaubt mit dir darüber zu sprechen.

Mit der Nabokaser-Geschichte ist das alles erledigt, dass es one click und gut ist.

Das ist dann diese Komplexität, man, wenn man sich anbinden möchte an Google Assistant
oder so, man war das so, dass man sich im Grunde als eine Art Entwickler sogar

registrieren musste.

Ja, ja, du gehst in die Entwicklerkonsole, erstellst ein Projekt, Applikation, ein APK,
dies das, ein paar Einstellungen hier und da klicken.

Ist alles dokumentiert in der Website, ist ja eine Katastrophe, weil das...

Die Konsole ändert sich jedes halbe Jahr und nach einem halben Jahr oder so, du
registrierst im Endeffekt eine Testapplikation und nach einem halben Jahr deaktiviert die

sich selber und dann musst du den ganzen Schritt nochmal machen und irgendwann ging mir
das so auf den Keks, dass ich es einfach dann gelassen habe.

Also Google Assistant läuft gerade nicht mehr mit Home Assistant bei mir.

Okay, ja das klingt auch nicht nach etwas, was du machen möchtest, wenn du...

wenn du, ja, kein tiefer Techie bist.

Okay, also das spricht wiederum für Nabukaser, das spricht für die Cloud-Lösung von denen,
weil die nehmen dir das Ganze ab und du kannst trotzdem dein Google Assistant benutzen,

indem du einfach nur deren Dienst benutzt.

Großes Ding.

Also vielleicht, für alle, die uns eben nicht kennen, also Andri ist in der Android.

Welt unterwegs und bald auch wieder auf Linux.

Ich bin in der Apple Welt unterwegs, lange Zeit nur Linux, dann und Android, aber bin dann
irgendwann auf die dunkle Seite.

ja, viele, viele Jahre lang.

Ich glaube, wir haben uns 2017 kennengelernt, aber auch das ganze Home Assistant Thema.

haben uns im Job kennengelernt und 2017 da habe ich mein erstes iPhone gekauft.

Ich glaube, also das war auch während

während der Phase also wahrscheinlich

bin ich da noch so ein bisschen beschämt mit meinem ersten iPhone ins Office gekommen.

Man hat es mir angesehen, aber mittlerweile muss ich sagen, fühle ich mich recht wohl in
dieser Apple Welt mit all seinen Vor- Nachteilen.

Und wurde kürzlich erst wieder sehr überrascht angesprochen, von wegen, hast du als techie
iPhone?

Seltsam.

Aber das ist vielleicht ein anderes Thema.

Ich finde es ein spannendes Thema.

Lass uns da irgendwann mal eintauchen.

Ja, ich meine, ich glaube auch.

Aber tatsächlich, also ich kannte halt das Sprachassistent-Problem nicht, denn das ist der
Vorteil von Siri und HomeKit.

Also Siri selber, je nach, brauch es die Cloud, das hängt vom Gerät ab.

Dein iPhone kann die Sprache lokal auswerten, Kommandos lokal auswerten, alles cool.

Die HomePods haben diese

diese Rechenkapazität nicht, die schicken tatsächlich immer noch alles in die Cloud.

Aber alles, HomeKit ist, dein Smart Home von Apple und an der Stelle auch das, was du
bewusst als HomeKit nach außen hin exposed über Home Assistant, da gibt es eine Lösung

für, basiert auf HomeBridge, ist aber sehr einfach einzurichten.

All das kannst du dann eben über HomeKit steuern.

Und ja.

Das funktioniert aus dem lokalen Netz.

Ich hatte das letzte Mal wieder ein Internetausfall und war sehr erfreut, dass eigentlich
alles weiterhin so funktionierte, zumindest in dem Bereich.

Ich hatte noch ein Konfigurations-Bubu in anderen Bereichen, vielleicht nochmal wieder ein
anderes Thema.

Aber ja, genau, in dem Bereich funktionierte alles, außer eben die Homepods, brauchten die
Cloud, die Sprache auszuwerten.

Das Problem kannte ich also nicht.

Genau.

mal um den Schwenk zurück wieder zu machen.

was mache ich?

Ich mache selbst gehostet.

Ich habe es am Anfang so gemacht, dass ich den Home Assistant mehr oder weniger direkt ins
Internet über Port Forwarding geschaltet habe.

Also ich habe kein Dual Stack Lite mehr.

Ich bin hier in Aachen auf einem Vodafone Anschluss und habe aber irgendwann ehemaliges
Unity Media und habe, ich meine es war sogar noch zu Unity Media Zeiten, das Ganze über

irgendeinen Upgrade.

zu einem Dual Stack voll umstellen lassen können.

Das war eine sehr gute Entscheidung, weil ich eben auch größtenteils von hier aus arbeite
und Dual Stack Lite mit dem Carrier Grade Nut hat zumindest zu der Zeit sehr, sehr, sehr,

sehr viele Stabilitätsprobleme überhaupt erst erzeugt.

Die habe ich jetzt alle nicht mehr.

Ist immer noch nicht alles stabil bei Vodafone.

Gegenteil zeitweise, aber deutlich, deutlich besser als mit dem Carrier Grade Nut davor.

Und genau, das heißt, ich kann durchaus ins Internet Dinge direkt freigeben.

Mache das auch.

Habe aber nie direkt den Home Assistant freigegeben, sondern es war immer noch irgendwo
ein Reverse Proxy, der auf irgendeinem Server bei mir lokal läuft, weil es waren eben

mehrere Dinge, die ich übers Internet zugänglich haben wollte.

Da reden wir jetzt so die typischen Kandidaten.

Also es ist das Smart Home, es ist

vielleicht auch der Medienserver, den man zugreifen möchte, wenn man unterwegs ist.

Heutzutage ist es vielleicht auch ein Paperless, weil man möchte halt an seine Dokumente
rankommen, all das.

So habe ich es eine lange, lange Zeit lang gemacht.

Das habe ich jetzt allerdings tatsächlich kürzlich erst mal umgestellt für mich und ich
bin wie auch du teilweise auf Talescale gegangen.

Damit ist es nicht mehr komplett selbst gestrickt, man so möchte, weil Tailscale ist schon
eine Lösung, die ist eingekauft, die ist nicht komplett Self-hosted oder gar nicht, wenn

man so möchte, ehrlich gesagt.

Also Tailscale ist eine sehr interessante VPN-Lösung, und wie du sagtest, Mesh VPN.

Das heißt in klassischer Weise, wenn du einen VPN aufgebaut hast, was ist ein VPN?

Ein virtuelles, privates Netz.

Also nehme mal an, du hast zu Hause einen

Switch hängen und du steckst da was ran, dann ist es dein privates Netz.

Wenn du jetzt zwei Switches hast, nur an unterschiedlichen Enden des Internets zum
Beispiel, du möchtest die miteinander verbinden, dann kannst du das mit einem VPN machen,

virtuellen.

Da wird also Distanz überbrückt, Traffic wird, also Daten werden verschlüsselt und es
fühlt sich dann an wie das lokale Netz, obwohl es eben nicht mehr lokal ist.

Unternehmen nutzen das seit vielen Jahrzehnten schon in irgendeiner Form, nur eben
klassischerweise ist ein VPN

Point to Point oder Side to Side.

Point to Point könnten zwei Geräte die miteinander eine Verbindung aufbauen.

Side to Side ist im Grunde dasselbe nun, dass da eben diese beiden Geräte auch noch das
lokale Netz am jeweiligen Ende noch zusätzlich mit routen würden.

Lass mal Beispiel geben.

Point to Point wäre dann eher so Deinen Heimserver mit meinem Heimserver zu verbinden und
Side to Side wäre meine Fritzbox mit deiner Fritzbox zu verbinden.

Dass man halt ein großes Netz dann hat.

genau.

Und die Fritzbox, weil es ja schon als Router fungiert, also quasi Geräte von der einen
Seite mit der anderen Seite verbindet, also mit der einen Seite dein lokales Netz, andere

Seite ist standardmäßig eben das Internet.

Sie routet also.

Nur wenn sie zusätzlich das VPN aufbaut, dann hätte man eben auch alle Geräte auf der
einen Seite können mit allen Geräten auf der anderen Seite reden.

Super ist, wenn du, weiß ich nicht...

Sollen wir mal machen, ich will mal bei dir drucken.

Okay Alles klar, dann müssen wir nur gucken ob du 3d drucken möchtest oder klassisch 2d
drucken möchtest Ja, aber ja, lass mal testen Okay, das ist side to side und das ist davon

aber primär geprägt dass die Diese beiden seiten die müssen sich kennen also die müssen

eine konfigurierte Beziehung zu nennen haben.

Also der eine muss konfiguriert sein, dass er sich mit dem anderen verbindet und
umgekehrt.

Sie haben also mit Sicherheit, ja, genau, oder zumindest einer.

Also das hängt dann von der Technologie ab.

Es gibt auch Technologien, die da funktionieren, dass der eine die Verbindung aufbaut.

Der kann dann auch hinter einem Carrier-Grade-Nut sitzen.

Das braucht man gerade so, wenn man halt als Road Warrior

unterwegs ist und sich dann irgendwie ins Firmennetz einwählt, dann reicht das halt, dass
das Firmennetz öffentlich zugänglich ist und nicht das Firmennetz, sondern der VPN-Server

zum Firmennetz.

Genau.

Das ist so der klassische Ansatz.

Talescale und ein paar andere.

Es gibt noch mehrere.

Mir fallen sie auch gerade nicht ein.

Du hast gerade noch einen zweiten genannt.

Netbird, okay.

Es gibt noch irgendwas mit Zero im Namen.

Ich komme nicht genau drauf.

Ja, richtig.

Genau.

Zero Tier.

Auch ein Addon im HA Addon Store.

Genau.

Damit hat sich das Konzept ein bisschen gewandelt.

Vom Grundgedanken geht man hin zu jedes Gerät, baut mit jedem anderen Gerät in dem eigenen
VPN eine direkte Verbindung auf.

Man kennt es teilweise auch schon so ein bisschen aus dem Heimnetz, aus dem WLAN Netz.

Wenn ihr euch schon mal mit Wifi-Mesh beschäftigt habt, dann ist es halt so, dass die
Access Points untereinander ein Netz aufziehen.

Der Unterschied ist eben in der Regel, man hat viele Verbindungen und damit hat man nicht
mehr nur noch eine Route.

Wenn ihr euch das Internet vorstellt, dann ist das auch ein Mesh.

Wie komme ich von A nach B?

Wie komme ich jetzt von Wodafone in Deutschland?

zu Microsoft in den USA, dann ist das Internet so aufgebaut, dass es viele Wege gibt, die
zum Ziel führen.

Es gibt Direktere, gibt Indirektere und die Provider oder Carrier nennt man sie dann.

Die haben sehr viele Routen gleichzeitig.

Sagen wir mal, sie kennen sehr viele Routen gleichzeitig und sie entscheiden dann anhand
von Kriterien, welche Route genommen wird.

Und so

Ähnlich funktioniert die Technologie dann eben auch in einem Wi-Fi-Mesh.

Nur was man jetzt eben auf VPN-Seite macht, man verbindet dann also alle einzelne
VPN-Teilnehmer direkt miteinander.

wenn du zum Beispiel von deinem Handy auf deinen Home Assistant zugreifen möchtest, dann
würdest du auf deinem Handy einen VPN-Klient installieren, auf deinem Home Assistant einen

VPN-Klient installieren und die mit deinem TailScale-Account.

Die haben dann eine

das ist der Grund, warum wir Tailscape nutzen, wenn jeder Teilnehmer mit jedem spricht,
und zwar direkt, also point to point im Sinne von, dann müssen wir ja auch irgendwie

Verschlüsselungen, Keys und sowas extrahieren.

Und deswegen nutzen wir ja Tailscape, weil wir zu faul sind, diese ganzen Keys
untereinander zu distributen.

Das ist nämlich ein ganz schöner Bums, wenn man so möchte.

Also du sagtest vorhin WireGuard und Mesh.

WireGuard ist gar nicht so wirklich bei Design Mesh.

WireGuard, damit baust du im Grunde auch erstmal eine Verbindung zu einer Gegenstelle auf.

WireGuard hat aber den Vorteil, du kannst sehr viele dieser Tunnel aufbauen, ohne wirklich
viel Last zu erzeugen.

Dementsprechend ist WireGuard die unterliegende Technologie für TailScale, für Zero
Tier...

Zero Tier.

kenne ich ja nicht so gut, sollte ich vielleicht lieber nichts zu sagen, aber ich nehme
an, dass es auch WireGuard benutzt.

WireGuard ist im Kernel drin, bei Linux zumindest, aber auch, meine ich, bei den meisten
anderen Betriebssystemen.

Damit ist es einfach sehr performant und weil es eben so einen geringen Fußabdruck hat,
kannst du damit sehr viele Tunnel gleichzeitig aufbauen.

Und genau das machst du dir bei Talescale zu nutzen.

Also, sagen wir mal, du hast 20 Geräte in deinem Netz und Gerät A möchte mit Gerät B
reden.

Dann macht es das im Idealfall direkt.

Und wenn die beiden Geräte im selben Netz sind, also bei dir zu Hause im Laden sozusagen,
dann bauen sie auch über das Laden eine Verbindung auf.

Es muss nicht übers Internet gehen.

Wenn aber das eine Gerät im Internet ist, dann wird halt die Verbindung mit dem eigenen
Gerät übers Internet aufgebaut.

Genau, man nimmt einfach sein Handy das beste Beispiel.

Handy im lokalen Netz, redet dann direkt über das lokale Netzwerk mit den Geräten, gehst
mit dem Handy unterwegs oder machst das WLAN aus, dann baut es eine Verbindung übers

Internet aus.

Das fühlt sich an wie Magic in meinen Augen, aber es ist einfach die ganze WireGuard
Technik, die da drunter läuft und eine stabile IP die gibt.

Und du kannst dich, du musst nicht immer umkonfigurieren, ja wenn ich draußen bin, muss
ich das machen, wenn ich in meinem Netz bin, muss ich das machen.

Du nutzt es einfach, wie du nutzen möchtest.

Genau.

die darunter liegende Technologie, also der Kommunikationsfahrt, der ändert sich wo du
bist.

Aber dadurch, dass Talescale eben auf WireGuard aufbaut, egal ob du im Internet bist oder
lokal, die Kommunikation findet trotzdem immer verschlüsselt statt.

Also sie läuft immer über einen WireGuard Tunnel, nur dass der Tunnel eben dann halt über
dein Wi-Fi aufgebaut wird zu einem anderen Wi-Fi Teilnehmer oder übers LAN sogar, je

nachdem, also über Ethernet.

Genau.

Und das ist einfach eine Umdenke, die da stattfindet bei diesen Mesh VPNs.

Die geht auch so sehr stark in Richtung von einem ganz anderen großen Begriff, nämlich
Zero Trust.

gibt gerade im Sicherheitsbereich gibt es halt dieses Perimeter basierte
Sicherheitskonzept.

Also von wegen ich befinde mich in einem Netzwerksegment, also darf ich.

Während Zero Trust sagt, es ist eigentlich egal wo du bist, du darfst nicht.

Es sei denn, du hast zusätzliche, zusätzlich einen expliziten Zugang, es dir erlaubt.

Und das könnte zum Beispiel ein VPN Zugang sein, über den du dich authentifizierst oder es
könnten einfach irgendwelche Zugangsdaten sein.

Was wiederum auch ein Nachteil sein kann, wenn man über das Homeland nachdenkt.

Wenn du nur das per Tayscale machst, dann muss halt jeder Teilnehmer im Haushalt auch den
Client installiert haben auf dem Handy.

Und erst diesen laufen lassen, bevor man auf Homosystem zugreifen möchte.

Je nachdem was für Teilnehmer man hat, ist das entweder machbar oder nicht machbar, sagen
wir mal politisch korrekt.

Ich rehme auch da an, du redest nicht von dir.

Aber richtig, der Hund.

Es ist kein hundegeigendes Interface.

Genau, ne, wenn man halt direkt das Power Forwarding macht, wenn man die Möglichkeit hat,
dann kann man halt einfach auf die Adresse gehen und gut ist, man muss nichts

installieren, man braucht nur einen Account, easy peasy.

Wenn man halt den VPN Client braucht, egal ob WireGuard oder OpenVPN, das ist jetzt
relativ egal, dann braucht man halt noch den Client als erstes.

Wieder Setup Aufwand.

Und man muss auch dazu sagen, Spaß beiseite.

Also wir haben beide in unseren Familien nicht das Problem gehabt, alle Leute mit einem
Talescale-Kline zu versorgen und zu...

erzähl.

Ja, meine Freundin kann aktuell nicht auf meinen Talescale drauf, obwohl ich es geshared
hab, weil ihr Netz immer noch denkt, dass es die alte IP ist.

Aus irgendwelchen Gründen, als ich meine Ubuntu-Server geupgradet habe, konnte ich nicht
dieselbe IP mehr benutzen im Talescale.

Dann hab ich einfach den sauren Abführgebissen neu gemacht, alle Kleinzüge konfiguriert.

Nervig, aber ist so.

Also DNS und so.

Und...

Ich hab meine Freundin den Zugriff gegeben, aber das Sharing funktioniert nicht, weil bei
ihr sagt das Tailscale noch, guckt immer auf die Alter-IP, auch wenn ich das Sharing neu

mache.

Und ich bin gerade in Diskussionen mit dem Tailscale-Support, was da los ist, weil ich
kann das nicht fixen.

Das ist nervig.

stimmt.

Da sind wir wieder bei, ne?

muss ich mit meinem Account und mit Ihrem Account auf Ihrem Laptop irgendwann den Support
schreiben, Konfigurationen so zu schicken.

Das ist ein bisschen nervig gerade.

Okay, die Abhängigkeit nach außen ist also tatsächlich bei dieser Lösung wie gesagt auch
da.

Genau, deswegen ist es jetzt bei mir noch public.

über den Proxy.

mir nicht, aber ich habe ein bisschen ein spezielles Setup.

Das ist glaube ich overkill.

habe nämlich, wie viele Leute auch das Problem, es ist nicht immer leicht auf alle
Komponenten so einen Talescale klein zu kriegen.

also bei meiner Frau, bei mir hat es geklappt, kein Problem.

Aber es laufen halt mehrere Server hier zu Hause und ich habe mich für einen alternativen
Ansatz entschieden, Talescale versteht auch, versteht, versteht auch noch das klassischere

Konzept.

So ein bisschen wie bei so einem Side-to-Side, nennt sich Subnet Router.

kannst also einzelne Tailscale Teilnehmer können zusätzlich auch noch Traffic routen zu
dem lokalen Netzsegment, in dem sie sich befinden.

Und das mache ich mir an der Stelle zu nutzen.

Das heißt alle Tailscale Teilnehmer in meinem privaten Netz sind zusätzlich auch Subnet
Router für alles, was für dieses lokale Netz hier.

Wofür?

Genau, ich nutze das tatsächlich primär noch, auf alle Dienste zuzugreifen, die ich auf
klassische Art und Weise betreibe, will heißen der Medianserver, der hier auf einem Server

läuft.

Auf dem Server selber läuft zwar ein Tail Scale, aber die Adressen zeigen alle noch auf
mein klassisches Netz.

Das hat den Hintergrund.

Und jetzt wird es ein bisschen schwammig, weil vielleicht

Bin ich einfach nur nicht tief genug informiert?

Vielleicht bin ich zu alter Hase und versuche noch, weiß ich nicht, entweder Komplexitäten
niedrig zu halten oder Abhängigkeiten nach außen niedrig zu halten.

Was ist, wenn das Internet wegfällt?

Verbindungen, die schon auf sind zwischen Talescale Teilnehmern, die bleiben auch
geöffnet.

Also wenn du halt, weiß ich nicht, ein Handy zu Hause hast und ein Server zu Hause, die
haben eine WireGuard-Verbindung, dann bleibt die bestehen.

Mhm.

auch wenn der Tailscale-Server im Internet gerade nicht erreichbar ist, weil entweder am
DIN-Ausfall oder dein Internet hat einen Ausfall.

Aber wenn sich jetzt die IP-Adresse eines der beiden Teilnehmer z.B.

ändern würde, dann muss ja wieder, wie nennt man das, negotiiert werden, negotiated, was
ist das Deutsch?

Verhandelt.

aber brauchst du das im test genetz weil das also beim subnet router kann die ip andere
werden ja das stimmt

Ich vergleiche es gerade mit dem Netz, hätte ich keinen Subnetrouter, würde ich den
typischen Tailscale Ansatz gehen, den kompletten Zero Trust Ansatz, dann würde ich mit den

Diensten immer nur über Tailscale reden.

Ich mache das tatsächlich nicht, auch wenn ich es sehr spannend finde.

Ich nutze eben diesen alternativen Ansatz.

Ich nutze Tailscale.

um eine VPN Verbindung aufzubauen zu einem Gerät in meinem Netz.

Und dieses Gerät leitet den Traffic dann einfach weiter über das lokale Netz.

Das heißt, ich rede immer noch mit den IPs aus meinem lokalen Netz.

Ich rede nicht mit den IPs aus dem Tailscale Netz.

Dazu sind alle Geräte, die hier eine VPN Verbindung zu Tailscale aufbauen.

Und das sind tatsächlich sogar Apple TVs.

Also da gibt es auch die App.

Und all die machen auch den Subnet Rotter.

Und dementsprechend, wenn ich unterwegs bin und das TaleScale ist verbunden, dann kann ich
mit meinen lokalen Scena-IPs reden.

Und da laufen die ganzen Dienste drauf.

Das hat den Hintergrund, dass wenn ich eben ein Internetausfall hatte, wie das letzte
wieder, der zweite dieses Jahr, acht Stunden lang circa, funktionieren die Dienste privat,

also dann funktionieren die Dienste bei mir im lokalen ganz genau so weiter.

Also sie haben immer noch dieselbe IP, weil das ist eben einfach diese lokale IP.

Und ich muss nichts umstellen.

Da sind wir wieder bei dem Konfigurations-Bubu, das ich hatte.

Ich habe mich sagen wir mal, fair aufgeräumt.

Aber das ist wieder gelöst und damit ist das kein Problem mehr.

Wenn du Tails Scale verwenden würdest, korrigiere mich, wenn du es besser weißt.

Aber dann könnte es natürlich sein, wenn dein Ver-

Wenn dein Gerät keine Verbindung mehr aufbauen kann zu dem Tailscale Server und es hat
sich vielleicht seine lokale IP geändert, dann kann es auch keine Verbindung mehr aufbauen

zu den Geräten, die es schon kennt und dann bist du eventuell nicht im Tailscale Netz und
dann kommst du nicht an deine Dienste ran.

muss ich passen das weiß ich gerade nicht wie viel Caching da läuft und das weiß ich
nicht.

Mein persönlicher Use Case für den Zapna Drotor ist eigentlich nur so was doofes wie mein
Drucker auf dem kann ich keinen Tayscan installieren.

Scanner same aber ich kann trotzdem wenn ich unterwegs bin mal eben Druckauftrag schicken.

Okay.

weil ich nutze dann einfach das ScaleScanit und ich habe einen Subnet-Router drin und
dadurch kann ich trotzdem auf die IP des Druckers gehen und dann dem sprechen dann den

Druckauftrag starten.

Genau dafür wurde das Feature

Du hast wahrscheinlich wieder den Overkick gemacht.

Ja gut, aber ich gelobe Besserung, nein ich werde mir mal tatsächlich anschauen, weil
Halbwissen beiseite.

Ich werde mir mal anschauen, wie Talescale sich in genau so einem Use-Case verhält,
einfach nur aus Interesse.

Der Gedanke Zero Trust ist nämlich wirklich spannend und ich kann auch sagen, in meinem
Haus das WLAN, was ich hier gerade spanne, es gibt eigentlich aktuell mehrere und es ist

der Gedanke da, dass vielleicht doch in eines zu...

zu...

zu mergen, zu äh, feinen.

dann dafür mehr Access Control List und so ein Kram.

Ja genau und das kann ich auf Wi-Fi Ebene dann nicht machen.

heißt, brauche dann muss ich mich auf diese Zero Trust wirklich verlassen können und dann
wird es spannend.

Genau ich werde es mir auf jeden Fall mal anschauen und berichten und komplex.

Richtig also das ist tatsächlich aber das ist ein ganz guter Stichpunkt glaube ich.

Komplex ja also Tale Scale fügt wieder mehr Komplexität in das Setup ein.

dieses ich bin unterwegs und ich möchte auf mein Home Assistant drauf aber

Was wir vielleicht vorher noch gar nicht komplett beleuchtet haben, ist, es gibt ja ein
paar Hürden, die man zu nehmen hat, wenn man, sagen wir mal, Dienst direkt ins Internet

weiter oder freischalten möchte.

Also wir hatten schon das Thema, wir brauchen eine native öffentliche IPv4-Adresse.

Genau, da kommen wir nicht drum herum.

Genau, man könnte V6 nehmen, aber dann musst du dich wiederum noch verlassen, dass du
überall V6 hast und das ist halt effektiv noch nicht gegeben, dementsprechend, genau, da

kommt man jetzt einfach nicht.

per V6, von daher...

Kleine Firma im Hintergrund, kann passieren.

Du brauchst eine öffentliche IPv4.

musst du aber gucken, die kann sich, in der Regel ändert sich die.

Die klassischen Internetanschlüsse hier in Deutschland sind so gebaut, dass deine
IP-Zuweisung dynamisch ist.

Mit einem Businessanschluss kannst du auch eine Statische haben, wenn du möchtest,
eventuell gegen Aufpreis.

Aber mit einem privaten Anschluss kriegst du halt eine andere IP.

Ob das eine Durchzwangstrennung ist, was manche Anbieter noch durchführen, gelegentlich
entweder täglich oder wöchentlich oder so, dass sie einfach deine Internetverbindung kurz

trennen.

Du baust die Verbindung einfach in deine Fritzbox oder so, bau die Verbindung neu auf und
dann hast du einfach eine andere IP als vorher.

Oder ob es eben ohne Zwangstrennung ist, aber es kann ja jederzeit mal vorkommen, dass du
deinen Router neu startest.

oder er vom Provider sogar neu gestartet wird wegen Updates und dann hast du eine neue IP.

Dementsprechend ist halt irgendwas, irgendwie musst du ja deinen Geräten sagen, dass sie
auf diesen Dienst, den du ins Internet freigeschaltet hast, zugreifen sollen.

Was du nativ hast, sind IP-Adressen.

Dadurch, dass sich die aber ändern, willst du nicht alle deine Geräte anfassen.

Das ist Wahnsinn.

Lösung dafür im Internet ist grundsätzlich DNS, Domain Name System.

ist auch einfacher, hier zu tippen als ...

Ja, einfacher, schöner alles.

Du hast einen Namen, du gibst irgendeinen Namen ein.

Einfachsten Fall ist es so was wie Google.com, Apple.com, was auch immer.

ist das DNS Namen.

Und sowas kannst du für dich privat auch einrichten.

Jetzt hast du aber das Problem, dass wenn sich deine IP-Adresse im Hintergrund ändert,
dann muss dein DNS-Eintrag auch aktualisiert werden und

Dafür gibt es eine Lösung, nennt sich dünn DNS, dynamischen DNS.

Den brauchst du auch.

da fängt's.

Ja, da bin ich auch mal drauf reingefallen und zwar dachte ich ja cool.

Meine Fritzbox hat ja so ein Kontrollkästchen von wegen dünn DNS.

Das bringt aber leider nicht viel, wenn man halt auch ab und zu per IPv6 erreichbar sein
möchte, weil dann kriegt man ja nicht die IPv6 Adresse des Geräts, sondern der Fritzbox.

Und das bringt ja nicht so viel.

Das heißt, ja, ich hab mir dann...

Du musst wahrscheinlich auch den gleichen Link zum Container laufen, der im Endeffekt nur
meine IP-Adresse überprüft.

Und wenn die sich ändert, dann update er einfach meine DNS-Eintragung.

Das läuft bei mir über Cloudflare aktuell.

Ich bin jetzt migriert von InVX zu Cloudflare.

Mein Domain ist immer noch bei InVX, aber Cloudflare macht bei mir DNS, weil das ein super
API hat.

Und das muss man halt einrichten.

Das muss laufen, weil sonst wird's schwierig.

Ich hatte tatsächlich ein Vergangenen Glück, weil aus irgendwelchen Gründen ist meine IP
super stabil.

Also selbst nach Reboots.

Die einzige IP, die sich ändert, ist meine IP-Versechs.

Also ich habe teilweise monatelang die gleiche IP-Versechs.

Das...

Ja, weiß nicht.

Nee.

das Ding.

Ja, und es gibt sogar Home Assistant Add-on.

Also wir nutzen glaube ich tatsächlich denselben Container, um diesen dynamischen DNS
Eintrag zu aktualisieren.

Und ja, IPv6 macht nicht alles einfacher.

Also an der Stelle ist die alte Welt mit dem NAT oder mit dem Gateway und das eine IP hat
und Port Forwarding hat in mancherlei Hinsicht einfach einfacher.

wenn es um DNS geht, jeden

Ja, der Home Assistant hat aber auch einen Addon dafür tatsächlich.

Also mir fällt jetzt nur eins ein, vielleicht gibt es noch mehrere, es ist DuckDNS, das
ist einer dieser Dienste, mit dem man den DNS machen kann.

Und ja, man kann das tatsächlich benutzen.

Es läuft im Hintergrund, es checkt regelmäßig, was habe ich für eine IP im Internet und
muss ich die jetzt bei dem TynDNS-Anbieter aktualisieren.

Aber auch da wieder Komplexität und auch so ein bisschen.

DuckDNS ist aber...

Ich weiß gar nicht, ob das Addon auch seine eigene Domain nehmen kann oder kann das nur
die DuckDNS Domains nehmen.

Hab ich grad nicht im Kopf.

Okay.

ja genau, das ist gut.

Wenn du es halt auch gerne sexy hättest, schön mit deiner eigenen Domain versehen die
Namen, dann, es gibt Lösungen dafür.

Du kannst DNS-Einträge auf andere DNS-Einträge zeigen lassen.

ist sogenannte CNAME-Record.

Damit kannst du es machen, aber ja, dann, Komplexität.

Das heißt, es gibt diverse Schichten von Komplexität, die man überwinden muss.

um überhaupt aus seinem privaten Netz irgendwas nach außen

nicht Techniker machen wollen würde, er will sein Home Assistant freigeben, ich
wahrscheinlich sofort sagen, nimm, guck dir das Nabukasa an, versuch's damit.

Es ist einfach.

Es nimmt ja im Grunde alles ab, alle Hürden.

Tailscale ist super spannend.

Zero Trust ist super spannend.

Und ich nutze es jetzt seit, weiß ich nicht, sechs Monaten, maximal zwölf Monaten.

Ich habe größtenteils gute Erfahrungen damit gemacht.

Hin und wieder mal Verbindungsprobleme.

Man muss natürlich dazu sagen,

Tailscape versucht immer eine Verbindung aufzubauen zwischen den Geräten, aber die
Probleme, die technischen Hürden sind ja nach wie vor da.

Also wenn du zum Beispiel hinter einem Carrier Grade Nut bist, dann muss erstmal irgendwie
eine Verbindung von dem eigenen Gerät, also das hinter dem Carrier Grade Nut ist, muss

aufgebaut werden zu einem anderen, damit dieses, diese, diese, diese Barriere hier Carrier
Grade Nut überwunden wird.

Und irgendwie schafft TailsGate das in der Regel im schlimmsten Fall über irgendwelche
Relay Server, die sie selber betreiben, wo du also dann Traffic über deren Server

schickst.

Im aller, aller schlimmsten Fall.

Der ist dann immer noch verschlüsselt.

Das ist immer noch sicher.

Kein Problem.

Aber er wird vielleicht was langsamer.

Und wenn TailsGate einen Dienstausfall hat, was auch schon vorgekommen ist, dann kannst du
vielleicht auch gerade nicht verbinden.

In meinem letzten Urlaub war das genau der Fall.

Wir waren in Tarifa und der Server in Madrid war kaputt.

Und irgendwie gab es keine Direktverbindung zum Netzwerkbau.

Hast du dann irgendeine Lösung gefunden?

Ich habe später mal die Doku gewälzt und habe gesehen, dass man vielleicht ein paar Ports
öffnen sollte für Talescale.

Ich habe jetzt vergessen, was das genau war.

Aber dann kann man ein paar Ports auf dem Router öffnen und dann kann er besser die
Direktverbindung finden.

Okay.

Seitdem funktioniert es auch besser.

Okay, das hab ich noch nicht gemacht tatsächlich.

sollte...

Vielleicht würde das auch ein paar Probleme, die ich hin und wieder mal hatte, lösen.

Aber wie du sagst, wenn es irgendwie ein Tailscale-Server in Madrid ist und du wirst...

Also, du bist gerade in der Nähe, du wirst immer wieder zum selben Server geleitet und der
gerade hat akute Probleme, dann kannst du da wahrscheinlich auch einfach effektiv nichts

machen.

Vermutlich.

sind ja auch manchmal so so eine Sache, die blocken dann alles mögliche.

VPNs sind halt insgesamt etwas, was Komplexität drauf lagert und was, sagen wir mal, ein
schon schlechtes Netz eher tendenziell nur schlechter machen kann.

Nichtsdestotrotz tolle Technologie.

ja, ist immer noch mein...

Also, damit mache ich es größtenteils.

Also ich mache Tailscale mit dem Subnet-Router.

Alles hat dann IPs aus dem lokalen Netz.

Und wenn Tailscale dann doch mal nicht funktionieren würde...

Du sagtest ja vorhin schon was von Overkill.

Habe ich noch ein paar Vollmech-Mechanismen etabliert tatsächlich?

Ich habe noch ein paar WireGuard-Server selbst betrieben laufen auf zwei Kisten hier im
Netz.

Die sind dann über Port Forwarding nach außen freigeschaltet.

Ich habe auch immer noch dünne DNS laufen wegen genau diesem Thema.

Und ich war in einer etwas blöden Situation.

Ich habe letztes Jahr meine Frau

begleitet und wir waren in so einem Apartment und ich wollte aus diesem Apartment
arbeiten.

Es war ein privates, es war, weiß ich nicht, über Airbnb oder so irgendwo geklickt.

es hatte Internet, das Internet war auch stabil, alles gut.

Da war, da hing irgendeine Fritze und über die ist man dann rausgekommen, es war ein
Gästennetz.

Jetzt hat halt irgendjemand irgendeinen Haken in der Fritze gesetzt, die gesagt hat

Du sollst nur HTTP und HTTPS.

Was ist der Begriff, den wir aus der Freak Show kennen?

Der Fascho-Admin.

Der Fascho-Admin.

Das Ding ist halt, der Besitzer dieses Apartments hat in keinster Weise den Eindruck
vermittelt, dass er da auch überhaupt technisch nur annähernd diese Entscheidung hätte

treffen können oder wollen.

Ich glaube, es war ein lokaler Glasfaser-Provider in der Region, der diese Fritze gestellt
hat und das wahrscheinlich als Standardeinstellung ausgeliefert hat.

Ich war ihm nicht dankbar, denn das war ein Dörfchen in Nähe von Bonn und in diesem
Dörfchen in der Nähe von Bonn war man an der freien Luft schon irgendwo so im Bereich von

ein bis maximal zwei Balken Mobilfunk und kaum war ich drin, waren es halt null, da ging
gar nichts.

plus ein wunderbar abgeregeltes Internet.

Richtig.

Ich war etwas peinlich berührt.

da kommt natürlich dann der Techniker-Stolz auch ein bisschen zu Vorschein.

Man ist dann in der Situation und eigentlich will man nur noch produktiv arbeiten, aber
dann denkt man sich, kann ja nun nicht sein, dass ich hier in so einer Situation nicht auf

mein Heimsystem komme.

Ich kam natürlich auch nicht ins Firmen-VPN.

Da waren wir schon wieder bei dem Problem, weil ging ja nicht durch.

Aber ich kam halt auch nicht in mein Heimnetz und ich hätte mir

Ich dachte mir, klickst du dir jetzt halt, wir sind ja nun Cloud, dann klickst du dir
jetzt halt eine VM ins Server irgendwo und dann gehst halt darüber und baust das ein.

Ja, du hast halt kein SSH, SSH, Ports, 22, TCP, du kommst nicht drauf.

Also ich war tatsächlich in dem Moment, ich hab irgendwann, hab ich's aufgegeben.

Ich hätte rausgehen können, wahrscheinlich mit dem Notebook auf die Straße setzen, über
Tethering, irgendwie eine Verbindung aufbauen und dann irgendwas machen, aber es ging

nicht um eine Woche.

wo ich hätte arbeiten wollen, sondern es ging effektiv den Tag.

Ich habe dann irgendeine Alternative gesucht, mir einen Kaffee gesetzt oder so was und hat
da was gemacht.

das hat sich natürlich, ich habe es mitgenommen, dieser, sage, gekränkte Techniker-Stolz,
da hat sich eingebrannt und die Motivation ist entstanden, für die Zukunft gewappnet zu

sein.

Braucht man es?

Hunus.

Aber man möchte und daher, also die Wireguide-Server, die liefen vorher schon.

die haben das Problem aber nicht gelöst, weil WireGuard ist UDP only und UDP braucht man
im Internet eher, also nicht für so was wie Webseiten, nicht für den

Standardanwendungsfall.

UDP ist...

Ja, das war so.

Also dementsprechend.

Zumindest UDP auf dem Port von WireGuard war geblockt und WireGuard selber bietet keine
Alternative dazu.

Also während OpenVPN

das auch standardmäßig mit UDP funktioniert, aus Latenzgründen bietet die aber zumindest
noch zur Notenvorwerke auf TCP an.

Das hat WireGuard gar nicht erst implementiert, weil es technisch eigentlich auch keinen
Sinn macht, das zu tun.

Aber in manchen Situationen braucht es das halt.

Das heißt, in der Situation hätte TailScale genauso versagt.

Ich hatte es aber noch nicht.

Denn TailScale verwendet WireGuard.

Für diesen Fall habe ich eine interessante Lösung gefunden.

Es gibt einen Dienst, ein Stück Software.

möchte jetzt nicht propagieren dass jeder dieses Stück Software einsetzt, weil ich kann
schlecht beurteilen tatsächlich ob das irgendwelche negativen Aspekte noch mitbringt wie

Sicherheitsprobleme oder so.

es ist cool, ich muss es sagen es ist cool.

Es gibt ein Stück Software das heißt SSLH.

Ja das Ding

SSLH, wo steht das?

unterstütztes, es ist ein Multiplexer für SSL und SSH.

SSLH.

Du kannst also hingehen und sagen, binde dich bitte auf Port 443 und dann nimmst du
Client-Verbindungen entgegen.

Und je nachdem, was der Client dir dann so als Hallo sagt, erkennst du, das ist eine
SSH-Verbindung oder es ist eine SSL, also HTTPS-Verbindung.

Und dann sagst du der Komponent einfach ja, okay, SSLH, bei SSH leite bitte die Verbindung
weiter an folgender API und folgenden Port.

Wenn HTTP, TLS, dann leite ich es bitte weiter an folgender API und folgenden Port.

Das Ganze unterstützt zusätzlich, also der Name SSLH, unterstützt zusätzlich aber noch ein
paar andere Protokolle, nämlich auch OpenVPN oder auch Tink als alternative Lösung dafür

oder auch XMPP für Java Kommunikation.

oder auch Socks.

ja, genau, das habe ich mir eingerichtet.

Also quasi nach außen sieht es aus wie HTTPS.

Mein Provider wird denken, da ist HTTPS.

Aber wenn du mit einem SSH-Kla hinterher kommst, kommst du auch per SSH drauf.

weil eben HTTPS ging,

Das heißt die Komponente läuft auf deinen Server zu Hause.

Das heißt du hast...

Du quatsch über HTTP mit diesem Server und machst darüber eine SSH-Verbindung auf.

Das ist ja smart.

ich glaube auch das hat eine Grenze.

Wenn der Pascho Artilien jetzt daher kommen würde und würde sagen, nicht nur, dass du nur
HTTPS und HTTP im Internet darfst, nein, wir leiten dich auch noch durch einen

transparenten Proxy durch, dann würde der Proxy natürlich eine HTTPS Verbindung aufbauen
auf dem Port.

Dann wär's vorbei, wie du sagst.

Aber so funktioniert das tatsächlich erstmal.

Ich komm halt dann mit SSH auf meinen 443a Port und uh

Da läuft dann der SSH-Kram.

Das Ding ist also quasi vorgeschaltet vor den Traffic.

Also Traffic ist ein Reverse-Boxy, genau, mit dem man dann mehrere HTTP, HTTPS Seiten oder
auch TCP kann er auch nach außen hin freigeben kann und ja, genau.

Und ein Open-VP-Einhängler auch noch dahinter.

Also wenn wirklich mal alle Fallstricke reißen, dann...

sollte ich irgendwie auf dieses Netz kommen.

Das heißt, in dieser Situation, die wahrscheinlich einmal alle zehn Jahre auftritt, werde
ich beim nächsten Mal ganz stolz ein HaHa schreien.

Und, ähm, ja.

Ich freue mich schon unglaublich drauf, muss ich dir sagen.

Kannste mal bei mir ins Gästeweder, dann mach ich RTTP erlauben.

Haken, du findest und ich teste das mal.

Ich brauche diesen Moment.

Genau, das ist mein Setup.

Also am Ende des Tages ist es ein alles ist hinter einem VPN erreichbar.

Nur eben und das ist ein Tade Scale, nur eben ist es kein klassisch.

So wie Tade Scale verwendet werden soll, bis jetzt zumindest nicht, sondern eben ein alles
ist ein Subnet Router und alles läuft in diesem lokalen Netz.

Und dann gibt es halt noch den Notzugang.

wie heißt es?

Overengineeren.

Wieder Thomas.

Muss man nicht, braucht man nicht.

Sollte man vielleicht auch nicht, weil das ist ja wieder Komplexität.

Und ich warte auf den Moment, wo es eben nicht ein Haha ist, sondern ein Ohn, weil ich
mich wieder irgendwo verkonfiguriert habe und damit natürlich nicht mehr rechne, weil ist

ja alles so semi dokumentiert.

Also es ist selbst dokumentiert, wenn man so möchte, weil es ist alles in irgendwelche
Container und irgendwelche Regeln und irgendwo gebacken.

ja, kein Standard Setup.

Kubernetes zu Hause für einen kleinen Blog machen oder was auch immer.

Das machst du halt auf Netzwerkebene jetzt gerade.

Gründen von Stolz.

Ich meine dein Hintergrund ist ja auch aus dem Netzwerk, daher kann ich das schon
nachvollziehen.

bisschen, aber auch nur ein bisschen.

Also ich jetzt nicht der tiefste aller Netzwerktechniker.

Ja gut, heißt, Tayscale oder VPN generell ist nicht immer die beste Lösung.

Also nicht immer die allerbesten im Sinne von viel Hotel.

Kommt natürlich aufs Hotel immer drauf an.

Gibt gute, gibt schlechte.

Ich reg mich auch jedes Mal drüber auf, wenn die dann irgendwas da machen oder auch
irgendwie Bandbreitenbegrenzung und solche Dinge.

Auch ein separates Thema, Bandbreitenbegrenzung ist kein gutes Mittel, um sich zu
schützen, dass jemand streamt oder so.

Das läuft nicht.

Das stimmt.

Da gibt es bessere Lösungen.

Ja, aber da brauchen wir jetzt nicht reingehen.

Das heißt fürs Aufmachen, für Home Assistant von außen, Nabokasa, Reverb Proxy, möglich,
oder VPN.

Muss man selber abwägen, was man möchte.

Also im Sinne von Privatsphäre, Public, nicht ja, wen hat man da jetzt im Haushalt noch
drin, welche Geräte möchte man freigeben.

In zwei dieser Lösungen haben wir dann eine Abhängigkeit auf Third Party und Cloud.

Beides ist sowohl Nabukasa wie auch Talescale.

Und Talescale muss man sagen ist auch super easy.

das was Thomas gemacht hat, nein das ist nicht easy.

Aber wenn man das als Normalo macht, dann macht man folgendes.

Man geht auf tailscale.com oder IO, weiß ich gar nicht.

Dann macht man sich da einen Count.

Kann man auch mit Google machen, wenn man möchte oder Facebook und so weiter.

installiert diesen Client auf jedem Gerät.

Bei Android ist es im App Store, bei ARIOS auch.

Beim Link-Server ist ein kleines PPA oder ich glaube, es ist ein Standard-PPA drin vom
Ubuntu.

Dann gibt man zwei Befehle ein, um diesen Client, Endeffekt gegenüber dem
Tails-Cale-Netzwerk zu registrieren.

Im Endeffekt ist das so Art Key, getauscht wird, wo die sagen, ja, du bist wirklich du,
ich melde mich jetzt gerade an, dann wird man redirected in den Browser.

Und dann hat man das Ding.

Wenn man jetzt noch eine Person hinzufügen möchte, ist meine Empfehlung, soll die Person
auch ein Teescale Konto erstellen und man gibt einfach nur die E-Mail-Adresse der Person,

Frau, Kind, was auch immer.

Da gibt es so ein Share Device heißt das oder Share Machine ich glaube Maschinen sagen die
immer bei Talescale Da kann man einfach dann sagen Share Machine Dann kriegst du ein

kleines Popup haust die E-Mail-Adresse rein Wenn die den Account haben, dann werden die
dafür freigegeben und dann können die auf alle Service drauf zugreifen die dieses Gerät

hat außer man möchte noch ein ACS rumbasten Aber ACS kenne ich mich nicht mit aus, das ich
noch gar nicht gemacht

Das ist tatsächlich ein total guter Punkt, weil diesen Vorteil, wie du einfach Teile
deines privaten Netzes mit anderen Leuten teilen kannst, den habe ich halt verloren, weil

ich mit Zapnet-Router arbeite.

Du könntest einfach, wie du sagtest, Talescale verbinden und es gibt auch einen
Talescale-Add-on für Home Assistant.

Dementsprechend lässt du das einfach auf deinem Home Assistant, Blue, Yellow, Green, was
auch immer laufen.

Und du sagst dann einfach diese Maschine teilen mit x.

Zack.

Wir haben jetzt die Vorbereitung.

mehrere Container laufen, kannst du auf die auch zugreifen.

Das ist der Vorteil, wenn du über Ports riechst.

Ja.

Jaja.

Wir haben für die Vorbereitung für diesen Podcast haben wir nämlich mal was Neues
getestet.

Beruflich verwenden wir relativ viel so online Whiteboards, Miro zum Beispiel.

Und wenn man sich einmal an dieses, an so ein Tooling gewöhnt hat, was am Anfang für mich
hat sich das sehr seltsam angefühlt, weil es ist plötzlich so

sagen wir mal, wenig strukturiert.

Und ja, genau, aber auch so die Struktur, die du sonst in einem Textdokument hättest, die
hast du da nicht.

Du kannst Dinge ziehen, größer machen, kleiner machen.

Es ist einfach...

Es ist halt wie Malen.

Genau.

Und ich kam am Anfang gar nicht gut damit, klar.

Mittlerweile liebe ich das und ich nutze es so gerne.

Und ich merke halt einfach, okay, aber ich würde es auch gerne mehr privat nutzen.

dann dafür ist Miro einfach...

preislich nicht attraktiv.

Das ist eine tolle technische Lösung, aber es eignet sich nicht für den privaten Gebrauch.

Und ehrlich gesagt, habe ja auch immer noch, wir sind ja auch ein bisschen Self-Roster, es
bleibt auch so ein bisschen der Gedanke von, ich will ja auch nicht alle meine Daten

preisgeben, irgendwohin.

Wenn ich das tue, denke ich vorher immer drüber nach.

Und wenn ich das gar nicht erst tun muss, weil es vielleicht bei mir zu Hause läuft, muss
ich erst gar nicht drüber nachdenken.

Das ist ganz toll.

Und ich bin auf eine neue Lösung gestoßen für dieses Problem.

Affine, Affine geschrieben.

Ich glaube, ist ein asiatisches Unternehmen, dahinter steckt.

die bauen das.

Und die bauen das auch als Open Source Lösung, aber auch SaaS.

Also du kannst es dir halt auch als Cloud Lösung klicken und dann nutzt du es da bei
denen.

Kannst es eben auch Self-hosten.

Es gibt ein paar Limitierungen, aber das sind alles, soweit ich das momentan beurteilen
kann, keine Limitierungen, die in irgendeiner Form problematisch werden.

Die Lösung ist ziemlich modern, also auch wie sie aufgebaut ist, klein Server Prinzip,
gibt Applikationen für dein MacBook, iPhone, iPad, was auch immer, Device.

Und du kannst es auch im Browser benutzen.

Und du kannst es auch eben, weil es eben auch self-hostbar ist, kannst du auch dich mit
verschiedenen Servern verbinden.

musst, du hast nicht diesen Zwang.

Genau.

Und das haben wir getestet und ich bin ziemlich begeistert.

Es ist noch nicht ganz auf dem Niveau wie in Miro, aber du kannst es nutzen um Notizen.

Also du kannst klassisch Notizen schreiben, so ein bisschen wie in Notion kannst du auch
To-Do-Listen bauen.

Also Dinge auch, sagen wir mal, etwas strukturierterem Backend versehen.

Du kannst aber auch einfach nur malen.

Also Kästchen malen, Post-its, baust du dir ein Kanban-Board oder sowas und packst das da
alles rein.

Tolle Lösung läuft bei mir gerade auf einem Server in einem Docker-Container oder mehreren
Docker-Containern mit Docker Compose.

Ich bin keiner der Fraktionen, die momentan zu Hause in Kubernetes laufen lassen, sondern
ich nutze sehr viel Docker und Docker Compose.

Da läuft es so.

Und während auf dem Server, auf dem eben dieser Docker läuft, auch ein Talescape Client
läuft, ich nutze ihn aber ja nicht als Häuschen und es sind viele Container.

war jetzt die Frage, ok, André, wie gebe ich dir das denn jetzt frei, wenn wir da zusammen
planen Das ist eine Lösung, ich gerne noch.

Also das ist ein Problem, für das ich gerne noch eine Lösung finden würde, und zwar gerne
auch eine Talescale basierte Lösung, wo ich wirklich ganz klar sagen kann, diese

Applikation bitte freigeben.

Nur momentan sind wir da nicht, weil auf dem Server, also auf der Maschine, wie Talescale
es nennt, viele andere Sachen auch.

Das alles ist hinter einem Reverse Proxy, der auf einer IP hört und auf einem Port und
auch dahinter laufen diverse andere Applikationen, die auf diesem Server laufen.

Es wird eine Lösung geben.

Die wird auf jeden Fall, es wird eine komplexe Lösung geben.

Ich frage mich halt auch, gibt es eine simple und vielleicht finden wir eine.

Ich glaube es gibt eine Tinte.

Also entweder macht man das Machine Sharing, also entweder schert man eine Machine wo halt
alles selbst drauf laufen.

Ich habe auch mal gelesen, selbst noch nicht benutzt, dass es auch eine Art Sidecar
Container gibt für deine Docker Geschichten und das heißt, dass du einfach ein Sidecar

laufen lassen kannst neben deine App, hier in diesem Falle Affine oder Affine oder wie
auch immer es ausgesprochen wird und dann wird halt nur die Oblikation geschert.

weil sich die auch als Maschine registriert in Tascale.

Nachteil, also Vorteil, du shares nur das, was dieser Container halt macht, weil das halt
eine Maschine ist, die sich registriert in Tascale Netz.

Mit meinem Verständnis.

Nachteil ist, du hast halt nur xNodes frei, also Maschine.

hast ja, Tascale kann ja auch Geld kosten im Sinne von, für eine Subscription.

Die Freie ist ja für Home Lets total okay.

Ich glaube, du hast 100 Devices oder was 1000 mittlerweile.

Ja.

Es war ein Hundert.

Also ich bin noch auf dem Standort, Standort auf dem Standhundert.

mehrere hast, ja 100 Devices, hab's gerade nachgeguckt, kannst du vielleicht ein bisschen
mitlaufen.

100 Server, also 100 kleinen Devices, das ist schon viel.

Das stimmt.

Lass mal testen.

Das ist doch mein...

guter Test für dieses Setup.

Vielleicht muss man den Traffic, der da vorgeschaltet ist, der das SSL-Zertifikat auch
dynamisch generiert.

Vielleicht muss man den auch schon separieren, dass man zweiten Traffic hat.

fragst mich jetzt was, das weiß ich nicht.

Das finden wir aus.

Ich glaube, ich bin erstaunt.

schon zwei Stunden 17 auf der Uhr.

Ich habe mich gefragt, ob wir überhaupt nur eine voll kriegen.

Easy.

Ich liebe ja Podcasts, die lange sind.

Wirklich.

ist, da ist jeder anders, habe ich mir sagen lassen.

Aber ich höre unglaublich gerne Podcasts, die auch gerne mal drei oder vier Stunden lange
sein dürfen, wo ich das.

gehört haben, der DHH Postkast von Lex Friedman.

Der war fünf Stunden, ne?

Sechs und halb.

Gut.

es vielleicht immer eine 6 vorne.

Der hat sich vielleicht schon etwas lang angefühlt, aber ich mag das.

Ich großer Fan von euch auch.

Ausschweifen!

bin ich ja schon total froh, dass wir ja schon mal direkt bei der ersten Folge die zwei
Stundenmarke geknackt haben.

Vielleicht ja bei der nächsten sogar die drei Stundenmarke, muss aber nicht.

Nein.

Nee, ich glaube nicht.

Es sollte ins Leben passen, weil am Ende des Tages, für uns ist das auch wirklich ganz
toll, weil wir gerne miteinander quatschen und wir...

auch wenn wir zusammen arbeiten, passiert das auf Arbeit sehr wenig.

Letzter Zeit sehr wenig Berührungspunkte, genau.

Und heutzutage findet das sonst halt in der Regel statt, wenn wir irgendwie irgendwo in
Happen essen gehen.

Aber da wir eben nicht um die Ecke wohnen, ist das ja auch eine Möglichkeit.

Warum nicht?

Ich freue mich dran.

Sollen wir es dann...

Haben wir alles besprochen?

Ich glaube schon.

Tec-Scale, Zugriff.

Haben wir alles ausschweifend besprochen?

Das sind wir das Wichtige.

nicht.

Es gibt noch Stichworte, die wir hier, glaube ich, haben, auch bei Tailscale.

Also vielleicht ist Tailscale auch nochmal seine eigene Sendung wert.

Das könnte fast sein, weil es gibt noch, also das ACL-Feature ist halt auch wirklich
genial.

Es gibt noch ein Magic DNS.

Tailscale verwendet auch nochmal einen separaten IP-Adressbereich, eben möglichst nicht zu
kollidieren mit anderen IP-Adressbereichen.

Das ist irgendwie die 164 0010.

Das ist 00 slash 10.

Das ist halt ein Bereich, eigentlich für dieses Carrier-Graton hat reserviert ist, aber im
Internet effektiv nicht geroutet wird.

Auch sehr spannend und es gibt auch noch, wenn man Talescale selber hosten möchte, den
Server, gäbe es auch noch eine Open Source Implementation des ganzen.

Reverse-engineert, denke ich.

ja der ist reverse-ingeniert, also das Protokoll.

Sind aber auch teilweise Telescan-Entwickler mit an Bord, soweit ich mich erinnern Warum
weiß ich das?

Weil wir das ja auch für Arbeit benutzt haben.

Haben!

Für ein altes Projekt.

Ne, aber das Problem dabei sehe ich auch aus der Erfahrung, das Updating von dem Ding war
jetzt nicht einfach mal so...

Klick, sondern viele Breaking Changes.

Ja, das stimmt.

Ist ja auch noch ein junges Projekt.

Ich glaube, die haben auch noch keine Einsatzversion vorne dran.

und es ist gar nicht so leicht, das technisch irgendwie zu handeln.

Du hast ein Stück Software, Tadescale, was wirklich aktiv weiterentwickelt wird.

Server und Client seitlich vor allem.

Und dann hast du eine Reimplementation des Servers, die natürlich auch mit neueren
Versionen des Clients, weil es halt über App Store und so kommt oder auch deinen

Paketmanager auf Linux oder sonst wo.

Es kann jederzeit ein Update geben und das Ganze fliegt dir um die Ohren.

kommt halt darauf an, wie die sich aufs Protokoll basieren, wie stabil das Protokoll
selbst ist.

das ist aber...

Allein der Server an sich hat schon so viele Breaking Changes, ohne jetzt mit den kleinen
was zu haben.

Das war einfach nicht spaßig.

Wir haben dann die alte Version lange laufen lassen und ich meine, das Produkt ist nachher
nicht live gegangen, von daher ist okay.

Aber da hätten wir uns auf jeden Fall noch eine Lösung hätten überlegen müssen.

Ja.

Und reale Welt, Skalierung wäre auch noch spannend geworden.

Dinge, die man im Vorfeld nur bedingt getestet bekommt.

Und Stabilität.

Ja cool, also ich sehe gerade nichts, was wir heute noch abfrühstücken sollten, vielleicht
auch sogar oder müssten zumindest.

Nö, ich auch nicht.

Ich find's gut, weil dann müssen wir nicht uns an einen Ort lokal treffen, was es
einfacher macht zu planen, sich mal zu verquaken.

Genau.

ja, vielleicht ist das ja auch für andere Leute interessant.

Das wiederum finde ich auch spannend.

Wir werden sehen.

Jetzt muss es erstmal überhaupt natürlich rauskommen.

Gewagt.

Wir haben den 26.

Juli heute.

Schauen wir mal.

Ja, ich muss mich erstmal einloggen bei Transistor FM und die Website machen.

Ja, das hier haben wir jetzt aufgenommen mit Riverside, auch spannend.

André, du hattest ja kürzlich schon deinen ersten Kontakt in die Podcasting-Welt.

Für mich ist das aller allererste Mal.

Du warst im Home Assistant Podcast.

Sehr cool.

die Software auch benutzt, die wir jetzt genutzt haben.

Das war alles mit einem Browser.

Und zur Not halt auch noch lokal aufgenommenes Audio, falls es mal Internetaussetzungen
gibt.

Bin ich mal gespannt, wie das dann auch funktioniert.

Wir haben beide keine Ahnung von dem Thema, aber bock das einfach zu machen.

Mit so Low Effort natürlich, weil ich möchte jetzt hier nicht einen dritten Job haben.

Weil ich hab schon zwei.

Na eigentlich, dann wär's dann vierte.

Ich hab schon drei Jobs im Endeffekt.

Ja.

Das ist Kind.

Dann will man das Low Effort haben.

Das stimmt.

Schauen wir mal.

Hat auf jeden Fall Spaß gemacht.

Ebenso sehe ich auch so.

Na dann fährt mir mal aus euch noch einen schönen Tag.

Jo, sag ich auch.

Ciao.

Ciao!